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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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Beiträge: 475
Registriert: 12.4.2013
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2014 um 00:17  

Zitat von philippst, am 1.5.2014 um 10:15
Frage zu S-04:

Ich plane die nächsten Wochen ein "Pale" Ale mit Comet Hopfen zu brauen und zu stopfen. Schüttung Basis: Marris Otter, außerdem Carared und Weizen hell; Hopfen Comet only auf 40IBU bei 14-16°P Stw., Stopfen 2g/l.
Meint ihr, die S-04 unterstützt das Geschmacksprofil des Bieres oder sollte ich eher zu einer anderen Hefe greifen? Wie sind eure Erfahrungen mit der S-04 in hopfigen Ales? Welche Hefen könntet ihr euch hierzu vorstellen?

Danke, lg P



S-04 passt aber der vergärungsgrad ist nicht so hoch wie Nottingham oder US-05. Du muss auch mehr mit dem temperature aufpassen weil sie etwas estrig sein kann und das bier wird etwas fruchtig.
Wenn du nicht unter 18 bis 19 grad gären kannst und will so wenig wie möglich von der Hefe schmecken dann US-05 wäre besser.


____________________
Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she knew you were doing it.
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2014 um 16:12  
Moinsen,
Ich möchte mir einen neuen Läuterbottich bauen (25l) und suche mir nun die Teile zusammen und fange beim Kleinsten an: der Schlauchtülle. Ich habe einen Silikonschlauch von HUM mit 10mm ID zu dem ich eine Tülle suche. Wenn ich mir Angaben, wie zB bei dieser hier anschaue http://www.edelstahl24.com/de/Schlauchtuelle-6-kant-mit-AG--9 4590.aspx sagt mir dann die Angabe 3/8" x 11,0 dann, dass der Tüllenteil einen AD von 11mm hat und passen sollte? Bzw wonach muss ich schauen?
Cheers!
Antwort 1101
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2014 um 16:38  
Ja, der dürfte passen. Wenngleich ich mich frage, wo du den befestigen willst. Kommt der an einen Kugelhahn dran? Zäumst du da das Pferd nicht von hinten auf? Wenn du z.B. eine Thermobox nehmen willst, reicht ein normaler Kunststoffhahn, an den der Schlauch auch problemlos passt.

Gruß

Gerald


____________________
In cerevisia veritas!
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2014 um 16:49  
Danke erstmal. Ja die Tülle soll an einen Kugelhahn dran, den es auch noch zu ermitteln gilt. Der wiederum soll an die Läuterhexe in einem PP Eimer. Dahingehend habe ich nach verschiedenen Hahngrössen geschaut, die in Frage kämen, bin aber bei den Schlauchtüllen verwirrt wo mir angegeben wird für welchen Schlauchdurchmesser die jeweils sind und deshalb die Frage.
Antwort 1103
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Nordwestbrau
Beiträge: 16
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2014 um 18:26  

Zitat von Shenanigans, am 3.5.2014 um 00:06

Zitat von Nordwestbrau, am 2.5.2014 um 22:47
Hi,

kurze Hefefrage:

ist die DANSTAR Nottingham Trockenhefe im Beutel immer so extrem fest bzw. ein Stück?
Habe gerade meine Lieferung erhalten und bin etwas verwundert ...
Braue sonst immer mit FERMENTIS Trockenhefen und die sind schön "sandig".

Gruß Tom


Meine Belle Saison und Nottingham von Danstar waren auch so (fest)


Kleine Rückmeldung: Die Hefe ist jetzt im Einsatz und arbeitet vollkommen normal.
Profil anzeigen Antwort 1104
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PabloNop
Beiträge: 107
Registriert: 28.7.2013
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2014 um 19:30  
Hi,

ich habe gerade meinen zweiten Sud ein paar Tage in der Kaltlagerung und eben eine Flasche getestet. Ich habe versucht dieses Rezept http://damn-fine-beer.de/einzelansicht/2 zu brauen und mir scheint, dass da es ein wenig zuviel Malz enthält für die 24L Ausschlagswürze. Kann das sein?

Ich hatte jedenfalls vor dem Anstellen knapp 25L Würze mit 17.5% Brix. Die Nottingham hat das ganze innerhalb einer Woche auf 9,5% Brix runtervergoren (beides Refraktometermesswerte). Mit dem Rechner von MMuM komme ich damit auf 4.5°P scheinbarer Restextrakt und 74% scheinbaren EVG. Sind das plausible Werte oder habe ich da offensichtlich was falsch gemacht?

Das Bier selbst ist trotzdem ganz gut geworden.. :D
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Horsti
Beiträge: 615
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 18:50  
Hallo zusammen,

nachdem die Sammelbestellung von 10L Stichfässern erfolglos blieb (Danke nochmal an Basti_H für das Engagement!), bin ich auf der Suche nach einer günstigen Alternative.
Ein Getränkemarkt in der Nähe bieter 10L Diebels Alt Stichfässer an, habe ich online gesehen. Taugen die was für das klassische Anstechen? Also mit Zapfhahn (wahrscheinlich für Federventil bei den modernen Fässern?) und Pfeifferl? Und vor allem, lassen die sich wieder über eine Spundschraube befüllen?? Hat die jemand?

Ich kenne die Fässer leider nicht und wüsste das gerne bevor ich die Fahrt auf mich nehme und ein Fass kaufe, bzw nach einem leeren gegen Pfand frage :)

Gruß
Simon


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Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Frissnix
Beiträge: 128
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2014 um 19:24  
Welche Art Haferflocken.....
wird eigentlich beim brauen verwendet ?
Würde das gerne auch mal in meinen Brauprozess mit einfließen lassen, weis aber nicht welche Art ich dafür nehmen kann.

Diese beiden stehen bei mir im Schrank. Welche ist zu bevorzugen oder sind beide nicht wirklich passend.

1. Kernige
2. Blütenzarte


[Editiert am 11.5.2014 um 19:24 von Frissnix]
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Boludo
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.5.2014 um 19:30  
Ich nehm immer die kernigen, keine Ahnung, ob die besser sind.
Die gehen aber auf jeden Fall.

Stefan
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 11.5.2014 um 20:55  
Die einen sind vorverkleistert durch Dampf, die anderen nicht. Frag' mich nicht, wie herum das ist, habe ich hier aber irgendwo schon gelesen. Die vorverkleisterten machen wenig Läuterprobleme, die anderen offenbar erheblich (Läuterkatastrophe, je nach Anteil der Schüttung).
Achim
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cyme
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Registriert: 16.12.2013
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 15:52  
Mein Sud steht gerade zum abkühlen, bald wird er mit Nottingham angestellt. Der Plan ist, ihn bei aktueller Kellertemperatur, 14°C, zu vergären, also am untersten Ende von dem was Danstar zur Nottingham empfiehlt. Muss ich bei der Temperatur mit Diacetyl rechnen und für die letzten paar Plato den Sud wärmer stellen oder kann ich ihn bis zum Ende bei 14°C lassen?
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Rudiratlos
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 16:00  

Zitat von cyme, am 14.5.2014 um 15:52
Mein Sud steht gerade zum abkühlen, bald wird er mit Nottingham angestellt. Der Plan ist, ihn bei aktueller Kellertemperatur, 14°C, zu vergären, also am untersten Ende von dem was Danstar zur Nottingham empfiehlt. Muss ich bei der Temperatur mit Diacetyl rechnen und für die letzten paar Plato den Sud wärmer stellen oder kann ich ihn bis zum Ende bei 14°C lassen?



Fahr einfach die Nachgäerung in der Flasche/im Fass bei höheren Temperaturen. Dann schlägst du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: evtl. vorhandenes Diatetyl wird abgebaut und die NG läuft zügig und zuverlässig durch.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 16:03  

Zitat von afri, am 11.5.2014 um 20:55
Die einen sind vorverkleistert durch Dampf, die anderen nicht. Frag' mich nicht, wie herum das ist, habe ich hier aber irgendwo schon gelesen. Die vorverkleisterten machen wenig Läuterprobleme, die anderen offenbar erheblich (Läuterkatastrophe, je nach Anteil der Schüttung).
Achim


Wir machen hier im Werk Zerealien (wenn auch keine reinen Haferflocken als Endprodukt) aber das stimmt so nicht. Kernige Haferflocken sind aus ganzen Haferkörnern gewalzt, blütenzarte aus Vorgeschnittenen. Beide nicht verkleistert.

Gruß

Jan
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 18:16  
Ich hätte mal eine Frage zur Desinfektion mit Isopropanol. Nach den Diskussionen hier habe ich mir einen Kanister davon gekauft und mal 2l 70%ige Lösung hergestellt. Die in einen Drucksprüher gefüllt und damit einige Gerätschaften und das Gärfass ein- bzw. ausgesprüht.

Aber nach 2 Stunden hat es immer noch nach dem Isopropanol gerochen um nicht zu sagen gestunken. Also habe ich mit Wasser nachgespült denn im Bier wollte ich das nicht haben.

Was habe ich da falsch gemacht?


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Viele Grüße
Manfred
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 18:22  
Zum einen muss man das Zimmer, in dem man damit, arbeitet gut lüften und größere Lachen von dem Zeugs verdunsten nicht wirklich schneller als reines Wasser. Ich wische beim Desinfizieren von Töpfen etc. das Isopropanol nach kurzer Einwirkzeit mit Küchenkrepp auf. Der kleine Restfilm, der dabei übrig bleibt, verdunstet dann schnell.

Edit: ...und ja, auch nach dem Wischen dauert es etwas, bis sich der Geruch verflüchtigt.


[Editiert am 14.5.2014 um 18:23 von PabloNop]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 18:29  
Moin,

ich würde einfach nach Einwirkzeit mit abgekochtemund noch >70°C heißem Wasser nachspülen.
Bis das Isopropanol vollständig (insbesondere vom Boden des Gärfasses) verdampft ist, haben sich sonst oben am schneller trocknenden Rand garantiert schon wieder ein paar Keime niedergelassen...

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 18:37  
Also erst Küchenkrepp und im Notfall kochendes Wasser.

Danke!


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Viele Grüße
Manfred
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 09:54  
Ich stelle mich gerade beim googeln etwas doof an.

Ich bekomme einen ZKG aus China. Mir wurde gesagt das es sich um DN20-Tri-Clamp Anschlüsse handelt. Nun ist mir aber nicht wirklich klar um welche Grösse Tri-Clamps es sich handelt.

Wenn ich unter folgendem Link schaue, dann sind DN20 die mit einem Aussendurchmesser von 50.5mm:
http://www.tri-matic.ch/fileadmin/user_upload/pdf/datenblae tter/TM_A_72.pdf

Aber hier ist DN20 der mit dem Aussendruchmesser von 34mm:
http://www.schwer.com/Grafik/Produkte_PDF/CL/CL-HA.pdf< br /> :o :puzz:


[Editiert am 15.5.2014 um 10:39 von chixxi]
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BadPat
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 16:08  
Wie messe ich den Restextrakt? Ich hab da die Suchfunktion benutzt, aber wahrscheinlich zu ungenau meine Frage formuliert..oder zu genau... jedenfalls kam da nichts gescheites bei raus.

Hier http://fabier.de/biercalcs.html kann man eine Speise-/Zuckerberechnung zur Nachgärung berechnen lassen. Allerdings nur wenn man den Resrextraktwert kennt. Ich habe zwar eine Bierspindel...verstehe das Ding jedoch nicht.

Gruß Pat


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Ich kann nix dafür, ich bin so....
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 16:11  

Zitat von BadPat, am 15.5.2014 um 16:08
Wie messe ich den Restextrakt? Ich hab da die Suchfunktion benutzt, aber wahrscheinlich zu ungenau meine Frage formuliert..oder zu genau... jedenfalls kam da nichts gescheites bei raus.

Hier http://fabier.de/biercalcs.html kann man eine Speise-/Zuckerberechnung zur Nachgärung berechnen lassen. Allerdings nur wenn man den Resrextraktwert kennt. Ich habe zwar eine Bierspindel...verstehe das Ding jedoch nicht.

Gruß Pat


Das ist nur wichtig wenn du mit Speise arbeitest. Wenn du mit Zucker arbeitest brauchst du dass nicht. Dass Bier sollte dann nur ausgegoren sein!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 16:12  
Der Restextrakt ist der Wert, den Dir die Spindel im fertig vergorenen Bier anzeigt.

Stefan
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 16:14  
Pat, du willst heute aber noch nicht abfüllen, oder? Wenn ich das richtig sehe, hast du am 13. gebraut, heute ist die Hefe wohl noch nicht fertig mit ihrer Arbeit.
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BadPat
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 16:26  
Scerevisiae , deswegen fragte ich. Ich arbeite mit Speise zur Zeit.

Boludo danke für die einfache Erklärung! Nun hab ich es wohl gerafft! Hoffe ich. :red:

Cyme, richtig, ich hab am 13 gebraut und will noch nicht abfüllen. Aber ich will auch nicht in letzter Minute das fragen anfangen! :D

Danke für die Antworten.


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BadPat
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 18:35  
Eine Frage hab ich da noch. Also bis jetzt nur eine Frage.
Was ist der niedrigste Restextraktwert den man erhalten kann? Beziehungsweise ab welchem Wert kann ich die Speise zufügen und dann irgendwann die Abfüllung starten? Ich bin jetzt bei, 5,5 % wenn ich die Spindel richtig gelesen hab.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 18:46  
Den "niedrigsten" Restextraktwert kann man nicht orakeln nur ausgären lassen und messen.
Die 5,5°P sind aber (bei einem Bier "normaler" STW ohne Maischspezialitäten) erfahrungsgemäß noch zu hoch.
Die Speise fügst Du i.A. erst beim Abfüllen hinzu, wenn das Bier also ausgegoren ist (2-3 Tage derselbe "festgenagelte" Meßwert).

...beim Ablesen der Spindel die Temperatur des Jungbiers beachten, die Spindeln sind meist auf 20°C geeicht.
...CO2-Bläschen durch Andrehen der Spindel abschütteln und Meßwert alsbald ablesen, bevor sich neue Bläschen anlagern.

Uwe
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