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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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BadPat
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 14:43  
Ich hab da mal ne Frage....wie lese ich die diese Spindel ab?



Ich lese da ~ 3,5 % ab..ist das richtig?

Gruß Pat


____________________
Ich kann nix dafür, ich bin so....
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 15:07  
Edit: das ist es wohl doch nicht - echt ne komisch beschriftete Skala...

Miss doch mal im Wasser - dann weißt Du es vermutlich.. :)


[Editiert am 22.5.2014 um 15:09 von Dale]
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 15:16  
Ich hätte eine Frage zum Thema Abkühlen: bisher hab ich das entweder über Nacht gemacht bzw. war der Sud oft schon am Abend abgekühlt genug für die Hefe, wenn ich am Morgen gebraut hab.

An meinem nächsten Brautag wär es aber so, dass ich nach dem Brauen weg müsste und erst ca. 48 Stunden später wieder heim kommen würde, um die Hefe zuzugeben. Ist das sehr viel zu lange, wenn das Gärfass komplett verschlossen bleibt? Ich denke, es kann ja kaum was rein kommen in der Abkühlphase.

Danke,
Gunter
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 21:47  
Hallo Captain,

ich würde nicht 48 Stunden warten, denn in 48 Stunden kann viel passieren.

Kannst du keinen beauftragen der für dich die Hefe zu gibt?

MfG
Marco
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 21:54  
Auch ich würde lieber nach der Abkühlphase anstellen, sollte so rund nach 12 Stunden sein.
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 22:43  
Haltet ihr es für denkbar aus kostengründen in einem modifizierten Kunststoffkanister mit einem einstellbaren sicherheitsventi nachzuvergären. Die Fagen sind hält das Ding max 3 bar aus eher weniger. Zweitens kriegt man es überhaupt dicht genug damit sch der Druck aufbaut
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 22:50  

Zitat von Theo1960, am 22.5.2014 um 22:43
Haltet ihr es für denkbar aus kostengründen in einem modifizierten Kunststoffkanister mit einem einstellbaren sicherheitsventi nachzuvergären. Die Fagen sind hält das Ding max 3 bar aus eher weniger. Zweitens kriegt man es überhaupt dicht genug damit sch der Druck aufbaut


Ich denke das kannst du vergessen, wird wohl nicht dicht halten und den Druck erst recht nicht aushalten.
Im besten Fall pfeift dir nur die CO2 ab und du hast schales Bier, im schlimmsten Fall geht dir das Teil hoch
und du kannst neu renovieren.

Vor allem: Wie willst du das Bier ohne Druckverlust daraus abfüllen ?


[Editiert am 22.5.2014 um 22:51 von Alt-Phex]



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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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red_folder.gif erstellt am: 23.5.2014 um 06:35  

Zitat von Biertrinker, am 22.5.2014 um 21:47
Hallo Captain,

ich würde nicht 48 Stunden warten, denn in 48 Stunden kann viel passieren.

Kannst du keinen beauftragen der für dich die Hefe zu gibt?

MfG
Marco



Danke! Ja, die Befürchtung hab ich auch. Ich werd mir wohl einen anderen Brautag suchen müssen. Aber Qualität geht natürlich vor. Nachher würd ich mich ärgern, wenn ich dadurch einen Sud verhaut hätte...
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sgiiig
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 18:20  
Hallo liebe Forenmitglieder ,

habe hier eine Tauchhülse 300mm lang mit einem Durchmesser von 6,5mm und ein PT100 (Silikonschlauch mit Metallspitze) mit 6mm sowie Wärmeleitpaste .
Ich frage mich jetzt wie ich die Wärmeleitpaste unten in die Hülse gedrückt bekomme .
Habe hier einen Aquarienschlauch der perfekt passt und dachte mir das ich es mit der Spritze über den Schlauch bis unten in die Hülse drücken kann danach Fühler rein und oben mit Silikon verschliesen .
Gibt es da eventuell eine elegantere bzw. einfachere Lösung ?


MfG


Sgiiig


[Editiert am 25.5.2014 um 18:23 von sgiiig]
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 10:23  
Gib ein klein wenig Wärmeleitpaste vorne auf den Fühler und schmier den Fühler auch leicht an der Seite damit ein. Das sollte reichen. Der Klecks vorne wird ja dann in der Tauchhülse so weit nach unten gedrückt wie du den Fühler halt rein bekommst. Wenn er nicht bis zu Spitze rein geht, dann braucht es da auch keine Wärmeleitpaste.

Neue Frage: Weiß jemand bis zu welcher Temperatur das Gardena Stecksystem verwendet werden kann? Gardena schweigt sich leider dazu aus. Ich würde es gerne für den Plattenkühler verwenden. Also für die Wasserseite. Zulauf ist ja unkritisch aber das auslaufende Kühlwasser wird ganz schön heiß.


____________________
Viele Grüße
Manfred
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Duke
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 13:24  
Vielleicht nicht wirklich die helfende Antwort:
Ich habe bei meinem Spiralkühler letztens die beiden Schläuche verwechselt
und den Gardenaanschluss beim austretenden "heißen" Ende des Kühlers
angeschlossen. Also ein oder zwei Minuten lief das Wasser da schon kochendheiß
durch und der Kupplung hat's nicht geschadet.

Gruß

Duke

Edit: Rechtschreibung


[Editiert am 28.5.2014 um 13:25 von Duke]
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Fotomanni
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 14:37  
Das ist doch schon mal ne Hausnummer, danke! Dann werde ich es einfach mal versuchen. Mehr als kaputt gehen kann ja nicht.


____________________
Viele Grüße
Manfred
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 15:14  
Kauf dir die besseren Gardenastecker.
Ich fahre seit einem halben Jahr mit 60 Grad, und bis jetzt kein Problem.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 15:15  

Zitat von sgiiig, am 25.5.2014 um 18:20
Hallo liebe Forenmitglieder ,

habe hier eine Tauchhülse 300mm lang mit einem Durchmesser von 6,5mm und ein PT100 (Silikonschlauch mit Metallspitze) mit 6mm sowie Wärmeleitpaste .
Ich frage mich jetzt wie ich die Wärmeleitpaste unten in die Hülse gedrückt bekomme .
Habe hier einen Aquarienschlauch der perfekt passt und dachte mir das ich es mit der Spritze über den Schlauch bis unten in die Hülse drücken kann danach Fühler rein und oben mit Silikon verschliesen .
Gibt es da eventuell eine elegantere bzw. einfachere Lösung ?


MfG


Sgiiig


Tipp: lass die Sauerei mit der Wärmeleitpaste, das funktioniert auch ohne sehr gut (bei mir zumindest).

Grüße,
Dennis (der übrigens an seinem Spiralkühler beidseitig irgendwelche billigen Gardena-Nachbau-Steckverbinder benutzt)


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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sgiiig
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red_folder.gif erstellt am: 29.5.2014 um 21:59  
Danke für die hilfreichen Antworten .
Habs aber schon vorher nach meiner Methode gemacht (war zu ungeduldig) .
Musste allerdings das Zeug aus dem Schlauch mit einer Art Schaschlikspies rausdrücken , da die Luft in der Spritze einen Kanal gebildet hat . Hat aber wunderbar geklappt .


MfG


Sgiiig
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2014 um 12:54  
Hallo Leute!

Da mein Vater bald Geburtstag hat und sich natürlich Selbtsgebrautes im Überfluss erwartet, ich aber keine Lust habe so viele Flaschen zu spülen ist mir das 5l Partyfass in den Sinn gekommen, das hier ja rege Verwendung findet. Hierzu eine blöde Frage: Es gibt ja solche Partyfässer befüllt mit kommerzielem Bier, die nahe Boden eine "Zapfvorrichtung" installiert haben. Kann man diese wiederverwenden und halbwegs ordentlich damit zapfen? Oder muss es ein Starterset von Hum sein?
Da es sich hierbei um eine einmalige Verwendung handelt, weil ich in ferner Zukunft einmal auf CC-Kegs umsteigen werde, möchte ich nach Möglichkeit nicht zu viel Geld ausgeben. Aber wenn's nichts nützt, dann nützt's halt nichts.

Danke für eure Hilfe,

lg P


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Mei Bier is ned deppat!
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2014 um 13:11  

Zitat von philippst, am 2.6.2014 um 12:54
Es gibt ja solche Partyfässer befüllt mit kommerzielem Bier, die nahe Boden eine "Zapfvorrichtung" installiert haben. Kann man diese wiederverwenden und halbwegs ordentlich damit zapfen? Oder muss es ein Starterset von Hum sein?


Ja, das von Bitburger mit dem hahn zum drehen kriegste auch mit bordmitteln wieder zu. Es gibt auch welche, da brauchste einen neuen Verschluss.


Schau dir mal alternativ z.B. die Bitburger 15l-Fässchen an. Die haben einen bayerischen Anstich und du hättest gleich eine Starterausrüstung...


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2014 um 09:32  
So, mal wieder eine kleine Frage.

Letzte Woche ein APA umgeschlaucht und gestopft. 14°P, 94% PA, 6% Cara Dunkel, Kombirast bei +/- 68°C, Hefe S-04, ein Päckchen auf 20 L, aufgezogen in 500 ml Malzbier.
Gärung nach 7 Tagen bei 3.6°P, kein Blubbern mehr, klare Bieroberfläche.

Also umgeschlaucht und gestopft.

Nach 4 Tagen große Verwunderung: Es blubbert wieder regelmäßig und wieder etwas Schaum auf der Oberfläche. Also nochmal gespindelt: 2.7°P. (Langsam wirds weniger, das wären aber immerhin >80% scheinbarer EVG)

Frage aus reinem Interesse: Ist dieses erneute Aufleben der Hefe auf die Stoffwechselumstellung auf Maltotriose zurückzuführen oder wie kommen solche Gärstockungen zustande?

PS: Liebe Anfänger: Ein tolles Beispiel, weshalb man sich immer auf seine Spindel oder Refraktometer verlassen sollte - nie auf rein optische Merkmale :) :thumbup:


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Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2014 um 10:39  

Zitat:
Frage aus reinem Interesse: Ist dieses erneute Aufleben der Hefe auf die Stoffwechselumstellung auf Maltotriose zurückzuführen oder wie kommen solche Gärstockungen zustande?


Solche Gärstockungen können durch Alles mögliche zustande kommen. Du hast aber völlig recht, so etwas kann auch durch die Umstellung des Substrates eingeleitet werden. Im Normalfall werden erst die leicht zugänglichen Energiequellen erschlossen und verstoffwechselt, gehen die zur Neige, kann es zu einer einer neuen lag- Phase komme bis sich der Organismus auf das Substrat umgestellt hat.

Gruß

Jan

Neue Frage: Was ist APA?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2014 um 11:34  

Zitat von JanBr, am 3.6.2014 um 10:39

Neue Frage: Was ist APA?


American Pale Ale :P

Stefan
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2014 um 19:03  
Ist das eigentlich bei Hobbybrauersachen normal, dass alles ohne ein einziges Blatt Papier kommt?

Weil mir der ganze CO2 Kram trotz lesen aller alten Threads immer noch ein Buch mit sieben Siegeln ist habe ich mir zum Umdrücken extra einen Füllzapfkopf gekauft. Bekommen habe ich einen ganz normalen Zapfkopf mit Bierhahn und ein Teil mit einem Manometer. Fertig. Kein einziges Wort der Erklärung.

So langsam verlier ich die Lust. Ich kann kaufen was ich will, nichts passt und immer fehlt noch was. So beim letzten Druckminderer. Der hat einen 1/2" CO2 Ausgang. Und welche Überwurfmutter ich gerade nicht habe dürft ihr einmal raten... :mad:


[Editiert am 5.6.2014 um 19:03 von Fotomanni]



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Manfred
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2014 um 19:05  
Gleich noch eine Frage zur Kellerfee: Ich habe ein leeres Fass mit CO2 vorgespannt und die Kellerfee zum Testen montiert. Da kann man zusehen wie der Druck weggeht.

Auf meinem vollen Fass, in dem derzeit die Nachgärung läuft und für das die Kellerfee eigentlich gedacht ist hält sie den Druck.

Ich kann nicht verstehen wo der Unterschied ist?


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Viele Grüße
Manfred
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2014 um 19:29  

Zitat von Fotomanni, am 5.6.2014 um 19:03
Ist das eigentlich bei Hobbybrauersachen normal, dass alles ohne ein einziges Blatt Papier kommt?

Weil mir der ganze CO2 Kram trotz lesen aller alten Threads immer noch ein Buch mit sieben Siegeln ist habe ich mir zum Umdrücken extra einen Füllzapfkopf gekauft. Bekommen habe ich einen ganz normalen Zapfkopf mit Bierhahn und ein Teil mit einem Manometer. Fertig. Kein einziges Wort der Erklärung.

So langsam verlier ich die Lust. Ich kann kaufen was ich will, nichts passt und immer fehlt noch was. So beim letzten Druckminderer. Der hat einen 1/2" CO2 Ausgang. Und welche Überwurfmutter ich gerade nicht habe dürft ihr einmal raten... :mad:


Hmm, die einen fragen vieleicht zu viel, die anderen zu wenig...
So: Der Unterschied zwischen einem Füllzapfkopf und einen " normalen" Zapfkopf sind eigentlich die 2 Lippenventile, die verhindern, das CO² ausstömt.

Ich habe bei allen Zapfköpfen die 2 Lippenventile gegen o-Ringe getauscht. Hat den Vorteil das ich sofort den Fassdruck am Manometer sehe und ich alle Zapfköpfe zum Umfüllen und Spunden nutzen kann.
Nachteil: Mann muß obacht geben, sonst verliert man C0² oder bekommt eine Sauerei :mad:

Vieleicht gibt es auch einen Hobbybrauer in deiner Nähe, der sich mit der "CO² Kram" schon beschäftigt hat und dir die Fragen vor Ort beantworten kann. :thumbup:

MfG
Thomas

EDIT: 2. Frage übersehen: Die Kellerfee wird auf einen Druck eingestellt, wenn der überschritten wird, bläst sie ab. Wie hoch ist der Druck bei den 2 Fässern?


[Editiert am 5.6.2014 um 19:32 von hoggel1]



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Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2014 um 19:56  
Im Nachgärungsfass sind jetzt knapp 1 bar. Das leere Fass hatte ich auf 1,6 bar vorgespannt. Da ist der Druck dann innerhalb von ein paar Minuten auf fast 0 gesunken.

Ich werde wohl am Wochenende mal mit Spüli auf lecksuche gehen


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Viele Grüße
Manfred
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Hieronymus
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2014 um 21:54  
Spüli!!! Man, wo hast du das her?
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