Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 12.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2014 um 14:43 |
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Ich hab da mal ne Frage....wie lese ich die diese Spindel ab?
Ich lese da ~ 3,5 % ab..ist das richtig?
Gruß Pat ____________________ Ich kann nix dafür, ich bin so....
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Antwort 1150 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.5.2014 um 15:07 |
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Edit: das ist es wohl doch nicht - echt ne komisch beschriftete Skala...
Miss doch mal im Wasser - dann weißt Du es vermutlich..
[Editiert am 22.5.2014 um 15:09 von Dale]
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Antwort 1151 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2014 um 15:16 |
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Ich hätte eine Frage zum Thema Abkühlen: bisher hab ich das entweder über
Nacht gemacht bzw. war der Sud oft schon am Abend abgekühlt genug für die
Hefe, wenn ich am Morgen gebraut hab.
An meinem nächsten Brautag wär es aber so, dass ich nach dem Brauen weg
müsste und erst ca. 48 Stunden später wieder heim kommen würde, um die Hefe
zuzugeben. Ist das sehr viel zu lange, wenn das Gärfass komplett
verschlossen bleibt? Ich denke, es kann ja kaum was rein kommen in der
Abkühlphase.
Danke,
Gunter
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Antwort 1152 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2014 um 21:47 |
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Hallo Captain,
ich würde nicht 48 Stunden warten, denn in 48 Stunden kann viel
passieren.
Kannst du keinen beauftragen der für dich die Hefe zu gibt?
MfG
Marco
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Antwort 1153 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2014 um 21:54 |
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Auch ich würde lieber nach der Abkühlphase anstellen, sollte so rund nach
12 Stunden sein.
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Antwort 1154 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 28.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 22.5.2014 um 22:43 |
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Haltet ihr es für denkbar aus kostengründen in einem modifizierten
Kunststoffkanister mit einem einstellbaren sicherheitsventi nachzuvergären.
Die Fagen sind hält das Ding max 3 bar aus eher weniger. Zweitens kriegt
man es überhaupt dicht genug damit sch der Druck aufbaut
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Antwort 1155 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2014 um 22:50 |
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Zitat von Theo1960, am 22.5.2014 um
22:43 | Haltet ihr es für denkbar aus
kostengründen in einem modifizierten Kunststoffkanister mit einem
einstellbaren sicherheitsventi nachzuvergären. Die Fagen sind hält das Ding
max 3 bar aus eher weniger. Zweitens kriegt man es überhaupt dicht genug
damit sch der Druck aufbaut |
Ich denke das kannst du vergessen, wird wohl nicht dicht halten und den
Druck erst recht nicht aushalten.
Im besten Fall pfeift dir nur die CO2 ab und du hast schales Bier, im
schlimmsten Fall geht dir das Teil hoch
und du kannst neu renovieren.
Vor allem: Wie willst du das Bier ohne Druckverlust daraus abfüllen ?
[Editiert am 22.5.2014 um 22:51 von Alt-Phex]
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 1156 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2014 um 06:35 |
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Danke! Ja, die Befürchtung hab ich auch. Ich werd mir wohl einen anderen
Brautag suchen müssen. Aber Qualität geht natürlich vor. Nachher würd ich
mich ärgern, wenn ich dadurch einen Sud verhaut hätte...
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Antwort 1157 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 21.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 18:20 |
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Hallo liebe Forenmitglieder ,
habe hier eine Tauchhülse 300mm lang mit einem Durchmesser von 6,5mm und
ein PT100 (Silikonschlauch mit Metallspitze) mit 6mm sowie Wärmeleitpaste
.
Ich frage mich jetzt wie ich die Wärmeleitpaste unten in die Hülse gedrückt
bekomme .
Habe hier einen Aquarienschlauch der perfekt passt und dachte mir das ich
es mit der Spritze über den Schlauch bis unten in die Hülse drücken kann
danach Fühler rein und oben mit Silikon verschliesen .
Gibt es da eventuell eine elegantere bzw. einfachere Lösung ?
MfG
Sgiiig
[Editiert am 25.5.2014 um 18:23 von sgiiig]
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Antwort 1158 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 10:23 |
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Gib ein klein wenig Wärmeleitpaste vorne auf den Fühler und schmier den
Fühler auch leicht an der Seite damit ein. Das sollte reichen. Der Klecks
vorne wird ja dann in der Tauchhülse so weit nach unten gedrückt wie du den
Fühler halt rein bekommst. Wenn er nicht bis zu Spitze rein geht, dann
braucht es da auch keine Wärmeleitpaste.
Neue Frage: Weiß jemand bis zu welcher Temperatur das Gardena Stecksystem
verwendet werden kann? Gardena schweigt sich leider dazu aus. Ich würde es
gerne für den Plattenkühler verwenden. Also für die Wasserseite. Zulauf ist
ja unkritisch aber das auslaufende Kühlwasser wird ganz schön heiß.
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 1159 |
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Member Beiträge: 99 Registriert: 20.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 28.5.2014 um 13:24 |
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Vielleicht nicht wirklich die helfende Antwort:
Ich habe bei meinem Spiralkühler letztens die beiden Schläuche
verwechselt
und den Gardenaanschluss beim austretenden "heißen" Ende des Kühlers
angeschlossen. Also ein oder zwei Minuten lief das Wasser da schon
kochendheiß
durch und der Kupplung hat's nicht geschadet.
Gruß
Duke
Edit: Rechtschreibung
[Editiert am 28.5.2014 um 13:25 von Duke]
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Antwort 1160 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 14:37 |
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Das ist doch schon mal ne Hausnummer, danke! Dann werde ich es einfach mal
versuchen. Mehr als kaputt gehen kann ja nicht.
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 1161 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 15:14 |
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Kauf dir die besseren Gardenastecker.
Ich fahre seit einem halben Jahr mit 60 Grad, und bis jetzt kein Problem.
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Antwort 1162 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.5.2014 um 15:15 |
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Zitat von sgiiig, am 25.5.2014 um
18:20 | Hallo liebe Forenmitglieder ,
habe hier eine Tauchhülse 300mm lang mit einem Durchmesser von 6,5mm und
ein PT100 (Silikonschlauch mit Metallspitze) mit 6mm sowie Wärmeleitpaste
.
Ich frage mich jetzt wie ich die Wärmeleitpaste unten in die Hülse gedrückt
bekomme .
Habe hier einen Aquarienschlauch der perfekt passt und dachte mir das ich
es mit der Spritze über den Schlauch bis unten in die Hülse drücken kann
danach Fühler rein und oben mit Silikon verschliesen .
Gibt es da eventuell eine elegantere bzw. einfachere Lösung ?
MfG
Sgiiig
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Tipp: lass die Sauerei mit der Wärmeleitpaste, das funktioniert auch ohne
sehr gut (bei mir zumindest).
Grüße,
Dennis (der übrigens an seinem Spiralkühler beidseitig irgendwelche
billigen Gardena-Nachbau-Steckverbinder benutzt) ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1163 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 21.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.5.2014 um 21:59 |
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Danke für die hilfreichen Antworten .
Habs aber schon vorher nach meiner Methode gemacht (war zu ungeduldig) .
Musste allerdings das Zeug aus dem Schlauch mit einer Art Schaschlikspies
rausdrücken , da die Luft in der Spritze einen Kanal gebildet hat . Hat
aber wunderbar geklappt .
MfG
Sgiiig
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Antwort 1164 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2014 um 12:54 |
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Hallo Leute!
Da mein Vater bald Geburtstag hat und sich natürlich Selbtsgebrautes im
Überfluss erwartet, ich aber keine Lust habe so viele Flaschen zu spülen
ist mir das 5l Partyfass in den Sinn gekommen, das hier ja rege Verwendung
findet. Hierzu eine blöde Frage: Es gibt ja solche Partyfässer befüllt mit
kommerzielem Bier, die nahe Boden eine "Zapfvorrichtung" installiert haben.
Kann man diese wiederverwenden und halbwegs ordentlich damit zapfen? Oder
muss es ein Starterset von Hum sein?
Da es sich hierbei um eine einmalige Verwendung handelt, weil ich in ferner
Zukunft einmal auf CC-Kegs umsteigen werde, möchte ich nach Möglichkeit
nicht zu viel Geld ausgeben. Aber wenn's nichts nützt, dann nützt's halt
nichts.
Danke für eure Hilfe,
lg P ____________________ Mei Bier is ned deppat!
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Antwort 1165 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.6.2014 um 13:11 |
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Zitat von philippst, am 2.6.2014 um
12:54 | Es gibt ja solche Partyfässer befüllt mit
kommerzielem Bier, die nahe Boden eine "Zapfvorrichtung" installiert haben.
Kann man diese wiederverwenden und halbwegs ordentlich damit zapfen? Oder
muss es ein Starterset von Hum sein? |
Ja, das von Bitburger mit dem hahn zum drehen kriegste auch mit bordmitteln
wieder zu. Es gibt auch welche, da brauchste einen neuen Verschluss.
Schau dir mal alternativ z.B. die Bitburger 15l-Fässchen an. Die haben
einen bayerischen Anstich und du hättest gleich eine Starterausrüstung... ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 1166 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 09:32 |
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So, mal wieder eine kleine Frage.
Letzte Woche ein APA umgeschlaucht und gestopft. 14°P, 94% PA, 6% Cara
Dunkel, Kombirast bei +/- 68°C, Hefe S-04, ein Päckchen auf 20 L,
aufgezogen in 500 ml Malzbier.
Gärung nach 7 Tagen bei 3.6°P, kein Blubbern mehr, klare Bieroberfläche.
Also umgeschlaucht und gestopft.
Nach 4 Tagen große Verwunderung: Es blubbert wieder regelmäßig und wieder
etwas Schaum auf der Oberfläche. Also nochmal gespindelt: 2.7°P. (Langsam
wirds weniger, das wären aber immerhin >80% scheinbarer EVG)
Frage aus reinem Interesse: Ist dieses erneute Aufleben der Hefe auf die
Stoffwechselumstellung auf Maltotriose zurückzuführen oder wie kommen
solche Gärstockungen zustande?
PS: Liebe Anfänger: Ein tolles Beispiel, weshalb man sich immer auf seine
Spindel oder Refraktometer verlassen sollte - nie auf rein optische
Merkmale ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 1167 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:39 |
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Zitat: | Frage aus reinem
Interesse: Ist dieses erneute Aufleben der Hefe auf die
Stoffwechselumstellung auf Maltotriose zurückzuführen oder wie kommen
solche Gärstockungen zustande?
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Solche Gärstockungen können durch Alles mögliche zustande kommen. Du hast
aber völlig recht, so etwas kann auch durch die Umstellung des Substrates
eingeleitet werden. Im Normalfall werden erst die leicht zugänglichen
Energiequellen erschlossen und verstoffwechselt, gehen die zur Neige, kann
es zu einer einer neuen lag- Phase komme bis sich der Organismus auf das
Substrat umgestellt hat.
Gruß
Jan
Neue Frage: Was ist APA?
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Antwort 1168 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 11:34 |
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American Pale Ale
Stefan
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Antwort 1169 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2014 um 19:03 |
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Ist das eigentlich bei Hobbybrauersachen normal, dass alles ohne ein
einziges Blatt Papier kommt?
Weil mir der ganze CO2 Kram trotz lesen aller alten Threads immer noch ein
Buch mit sieben Siegeln ist habe ich mir zum Umdrücken extra einen
Füllzapfkopf gekauft. Bekommen habe ich einen ganz normalen Zapfkopf mit
Bierhahn und ein Teil mit einem Manometer. Fertig. Kein einziges Wort der
Erklärung.
So langsam verlier ich die Lust. Ich kann kaufen was ich will, nichts passt
und immer fehlt noch was. So beim letzten Druckminderer. Der hat einen 1/2"
CO2 Ausgang. Und welche Überwurfmutter ich gerade nicht habe dürft ihr
einmal raten...
[Editiert am 5.6.2014 um 19:03 von Fotomanni]
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 1170 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2014 um 19:05 |
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Gleich noch eine Frage zur Kellerfee: Ich habe ein leeres Fass mit CO2
vorgespannt und die Kellerfee zum Testen montiert. Da kann man zusehen wie
der Druck weggeht.
Auf meinem vollen Fass, in dem derzeit die Nachgärung läuft und für das die
Kellerfee eigentlich gedacht ist hält sie den Druck.
Ich kann nicht verstehen wo der Unterschied ist?
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 1171 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2014 um 19:29 |
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Zitat von Fotomanni, am 5.6.2014 um
19:03 | Ist das eigentlich bei
Hobbybrauersachen normal, dass alles ohne ein einziges Blatt Papier
kommt?
Weil mir der ganze CO2 Kram trotz lesen aller alten Threads immer noch ein
Buch mit sieben Siegeln ist habe ich mir zum Umdrücken extra einen
Füllzapfkopf gekauft. Bekommen habe ich einen ganz normalen Zapfkopf mit
Bierhahn und ein Teil mit einem Manometer. Fertig. Kein einziges Wort der
Erklärung.
So langsam verlier ich die Lust. Ich kann kaufen was ich will, nichts passt
und immer fehlt noch was. So beim letzten Druckminderer. Der hat einen 1/2"
CO2 Ausgang. Und welche Überwurfmutter ich gerade nicht habe dürft ihr
einmal raten...
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Hmm, die einen fragen vieleicht zu viel, die anderen zu wenig...
So: Der Unterschied zwischen einem Füllzapfkopf und einen " normalen"
Zapfkopf sind eigentlich die 2 Lippenventile, die verhindern, das CO²
ausstömt.
Ich habe bei allen Zapfköpfen die 2 Lippenventile gegen o-Ringe getauscht.
Hat den Vorteil das ich sofort den Fassdruck am Manometer sehe und ich alle
Zapfköpfe zum Umfüllen und Spunden nutzen kann.
Nachteil: Mann muß obacht geben, sonst verliert man C0² oder bekommt eine
Sauerei
Vieleicht gibt es auch einen Hobbybrauer in deiner Nähe, der sich mit der
"CO² Kram" schon beschäftigt hat und dir die Fragen vor Ort beantworten
kann.
MfG
Thomas
EDIT: 2. Frage übersehen: Die Kellerfee wird auf einen Druck eingestellt,
wenn der überschritten wird, bläst sie ab. Wie hoch ist der Druck bei den 2
Fässern?
[Editiert am 5.6.2014 um 19:32 von hoggel1]
____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 1172 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2014 um 19:56 |
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Im Nachgärungsfass sind jetzt knapp 1 bar. Das leere Fass hatte ich auf 1,6
bar vorgespannt. Da ist der Druck dann innerhalb von ein paar Minuten auf
fast 0 gesunken.
Ich werde wohl am Wochenende mal mit Spüli auf lecksuche gehen
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 1173 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.6.2014 um 21:54 |
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Spüli!!! Man, wo hast du das her?
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Antwort 1174 |
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