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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 19:14  

Zitat von BadPat, am 15.5.2014 um 18:35
Eine Frage hab ich da noch. Also bis jetzt nur eine Frage.
Was ist der niedrigste Restextraktwert den man erhalten kann? Beziehungsweise ab welchem Wert kann ich die Speise zufügen und dann irgendwann die Abfüllung starten? Ich bin jetzt bei, 5,5 % wenn ich die Spindel richtig gelesen hab.


Jedes Bier vergärt unterschiedlich weit runter.
Das kommt drauf an, welche Zuckerzusammensetzung beim Maischen entsteht und was welche Hefe damit anfangen kann.
Und dann gibt es noch andere Faktoren.
Deine Frage kann man also nicht beantworten.
Und darum sind auch fixe Werte, wie sie in manchen Rezepten stehen, ganz großer Unsinn.

Stefan
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BadPat
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 19:43  
Dank euch beiden. Damit kann ich jetzt arbeiten. Man kann zwar ne Menge Bucher lesen, aber was man dann versteht ist doch was anderes. :puzz:


[Editiert am 15.5.2014 um 19:43 von BadPat]



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Ich kann nix dafür, ich bin so....
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 20:07  

Zitat von chixxi, am 15.5.2014 um 09:54
Ich stelle mich gerade beim googeln etwas doof an.

Ich bekomme einen ZKG aus China. Mir wurde gesagt das es sich um DN20-Tri-Clamp Anschlüsse handelt. Nun ist mir aber nicht wirklich klar um welche Grösse Tri-Clamps es sich handelt.

Wenn ich unter folgendem Link schaue, dann sind DN20 die mit einem Aussendurchmesser von 50.5mm:
http://www.tri-matic.ch/fileadmin/user_upload/pdf/datenblae tter/TM_A_72.pdf

Aber hier ist DN20 der mit dem Aussendruchmesser von 34mm:
http://www.schwer.com/Grafik/Produkte_PDF/CL/CL-HA.pdf< br /> :o :puzz:


Das kommt drauf an. Es gibt verschiedene Normreihen bei Clampverbindungen und zu allem überfluss auch noch nicht genormte. Folgt er einer Normreihe sind 34mm sehr wahrscheinlich.

Jan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2014 um 20:10  
Nachtrag

Zitat:
Wenn ich unter folgendem Link schaue, dann sind DN20 die mit einem Aussendurchmesser von 50.5mm:
http://www.tri-matic.ch/fileadmin/user_upload/pdf/datenblae tter/TM_A_72.pdf


Das sind übrigens keine Tri Clamps ;)
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2014 um 08:43  
Zwei Wochen nachdem ich meinen Weizen-Extraktkitversuch abgefüllt habe, habe ich ein unterschiedliches Ergebnis:

1. Hälfte mit gestrippter Schneider Hefe vergoren kommt ziemlich gut. CO2 5g/L ist etwas wenig aber ich habe ja absichtlich weniger Speise gegeben als berechnet. Aus dem Partyfass gezapft kommt aber perfekter Schaum der zwar nicht lange hält aber das ist beim Schneider ja auch nicht anders.

Aber 2. mit der mitgelieferten Trockenhefe vergoren. Hat beim Abfüllen kräftig nach Schwefelwasserstoff gerochen. Hab mich schon mit einer Infektion abgefunden. Dann habe ich hier gelesen, dass sowas vorkommt und mit der Zeit verschwindet. Leider erst nach dem Abfüllen gelesen. Es riecht immer noch nach faulen Eiern. Noch schlimmer ist aber der Geschmack: Wie ein Bananenshake. Besteht noch Hoffnung, dass sich das gibt?

Ist aber auch nicht so schlimm wenn das Zeug im Ausguß landet. War ja nur der erste Versuch. Nur, was könnte Schuld sein? Eine Infektion? Und vor allem wie kann ich das in Zukunft vermeiden?

Morgen soll der Braumeister mit einem Kölsch eingeweiht werden. Und das soll bitte nicht nach Banane schmecken. :(


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Viele Grüße
Manfred
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2014 um 10:46  

Zitat von Fotomanni, am 17.5.2014 um 08:43

Aber 2. mit der mitgelieferten Trockenhefe vergoren. Hat beim Abfüllen kräftig nach Schwefelwasserstoff gerochen. Hab mich schon mit einer Infektion abgefunden. Dann habe ich hier gelesen, dass sowas vorkommt und mit der Zeit verschwindet. Leider erst nach dem Abfüllen gelesen. Es riecht immer noch nach faulen Eiern. Noch schlimmer ist aber der Geschmack: Wie ein Bananenshake. Besteht noch Hoffnung, dass sich das gibt?


Hallo Fotomanni,

um welche Hefe handelte es sich bei der mitgelieferten Trockenhefe? Trockenhefen sind i.d.R. und nach meinen Erfahrungen nicht die beste Wahl um ein authentisches Weizen herzustellen. Schwefelwasserstoff hatte ich leider auch schon ein paar mal in meinen Weizen, das hat aber meines Wissens nochts mit einer Infektion zu tun sondern mit einem Nährstoffmangel der Hefe. Suche mal FAN. Diesem kann mit Hefenährsalz oder bei AG mit einer Eiweißrast vorgebeugt werden.
Der Bananengeschmack ist ein bei Weißbieren gängiger Ester und je nach Präferenz durchaus erwünscht. Vorbeugen kannst du diesem mit dem Verzicht auf die Hefen Wyeast 3068 und WLP 300, einer hohen pitching Rate und einer niedereren Gärtemparatur. Die gestrippte Schneider Hefe ist da eh schon der richtige Weg, da diese eher phenolische Töne und Nelke erzeugt und keine bis kaum Bananenester.

Also lass dich nicht entmutigen und viel Spass mit deinem Kölsch,

lg P


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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2014 um 11:08  

Zitat von philippst, am 17.5.2014 um 10:46
um welche Hefe handelte es sich bei der mitgelieferten Trockenhefe?

Keine Ahnung. Es stand keine Sorte auf dem Packerl sondern nur so was wie "Brewing yeast".

Für das Kölsch habe ich hier eine Wyeast "2565 KÖLSCH". Die war bei der Malzmischung dabei. Die ist hoffentlich ohne Banane?

Morgen kommt allerdings erst mal die Colonia der Brauwerkstatt zum Einsatz.


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Viele Grüße
Manfred
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2014 um 16:46  

Zitat von Fotomanni, am 17.5.2014 um 11:08


Für das Kölsch habe ich hier eine Wyeast "2565 KÖLSCH". Die war bei der Malzmischung dabei. Die ist hoffentlich ohne Banane?

Morgen kommt allerdings erst mal die Colonia der Brauwerkstatt zum Einsatz.


Diese beiden Hefen sollten beide relativ neutral vergären und keine Bananenester produzieren. Für eine neutrale Vergärung achte auf eine niedere Anstell- sowie Gärtemperatur und ausreichend Hefe.

lg P


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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2014 um 11:57  
Wie oft reinigt man Zapfanlagen? Also Zapfkopf bis Zapfhahn?

Also ohne, dass sich da Schmodder oder hübsche Mikroorganismen ansammeln natürlich :D


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Viele Grüße
Manfred
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Bilbobreu
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2014 um 15:28  
Hallo,
da mich auch eine lange Suche nicht weitergebracht hat, an Euch die Frage:
Muss ich bei der Verwendung von Hafermalz irgendetwas besonderes beachten? Z.B irgendwelche ungewöhnlichen Rasten oder so etwas? Oder alles wie immer?

Stefan


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Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder, in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2014 um 20:57  

Zitat von Bilbobreu, am 18.5.2014 um 15:28

Muss ich bei der Verwendung von Hafermalz irgendetwas besonderes beachten? Z.B irgendwelche ungewöhnlichen Rasten oder so etwas? Oder alles wie immer?


Ich habe bisher Haferflocken eingesetzt, also kein Malz, aber es gab keine besonderen Rasten oder sowas. Meine Sude mit Hafer waren allerdings stets SPA, da ist ja nurmehr ~5% Hafer in der Schüttung, von daher fällt das ja wohl nicht so ins Gewicht.
Achim
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 05:18  
Wenn man die Nachgärung in KEG's durch führt, gebt Ihr dann immer noch Speise (in welcher Form auch immer) dazu oder lässt Ihr dies gleich komplett sein?
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 05:45  

Zitat von chixxi, am 19.5.2014 um 05:18
Wenn man die Nachgärung in KEG's durch führt, gebt Ihr dann immer noch Speise (in welcher Form auch immer) dazu oder lässt Ihr dies gleich komplett sein?


Ich schlauche grün und verwende dann einen Spundapparat.

Gruß

Jan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 05:53  
Wir geben immer Speise zu.
Du kannst aber auch Zwangscarbonisieren, Grünschlauchen oder was auch immer Dir einfällt.
Wenn Du zwangscarbonisierst und das Bier vorher gut klären lässt, dann hast Du nur sehr wenig Bodensatz.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 18:14  
Gestern nachmittag habe ich abgefüllt - ca 21l OG Klosterbier. was vier Tage lang 7,2 Brix hatte. Ich habe umgeschlaucht auf 155g Zucker (aufgelöst in 200ml abgekochtesr Wasser). Umgerührt habe ich nicht - genügt der Strahl aus dem Schlauch um alles ordentlich aufzumischen (d.h. Zuckerwasser mit Jungbier)? Heute habe ich bemerkt, einige Flaschen haben schon CO2 gebildet (die 330ml), anderen dagegen nicht (die 500ml). Und durch dem Druckminderungsventil auf dem 5l Fass kommt sogar kleinmengen Bier.

Worauf ich Angst habe ist, dass das Zuckerwasser nicht gut genug vermischt war. Nach dem 5l Fass habe ich zuerst die 330ml Flaschen und dann erst die 500ml Flaschen abgefüllt. Von daher, denke ich, die 330ml haben das Jungbier von unten bekommen und die 500ml Flaschen von weiter oben im Abfülleimer...
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Chris
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 18:43  
Reichen ca. 0,3l untergärige Brauereihefe für 25l Würze?

Leider kenne ich die Hefe nicht. Bei welcher
Temperatur würdet Ihr (bei einem Schwarzbier) vergären?


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Gruß Chris
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 21:39  
Wenn einigermaßen dickbreiig, dann ja. 12°C

Gruß
Andy


[Editiert am 19.5.2014 um 21:39 von Ladeberger]
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2014 um 15:43  
Bevor ich den Ablasshahn am Gärfass montiere reinige ich natürlich Fass und Hahn. Aber dann steht das Fass ja mal locker eine Woche und womöglich wird der Hahn zwischendurch mal benutzt um eine Probe zu holen. Dann steht Würze oder Jungbier im Hahn.

Wie handhabt ihr das? Damit beim Abfüllen später keine Infektion ins Bier kommt?


[Editiert am 21.5.2014 um 15:43 von Fotomanni]



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Manfred
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2014 um 15:50  
Finger weg vom Hahn!
Die Probe nehm ich oben mit ner Kunststoffpipette raus.
Wenn es unbedingt der Hahn sein muss, dann anschließend ordentlich mit 70% Alkohollösung einsprühen.

Stefan
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2014 um 15:50  

Zitat von Fotomanni, am 21.5.2014 um 15:43
Wie handhabt ihr das?

Indem ich grundsätzlich keine Zwickelproben ziehe. Der Hahn bleibt sauber bis zum Abfüllen. Vorher wird er dennoch nochmal mit Weingeist ausgesprüht.
Wenn ich Proben brauche, ziehe ich die mit einer desinfizierten Kelle (oder Pipette) von oben. Und lasse, sobald die Kräusen weg sind, eine (desinfizierte) Spindel direkt im Bottich schwimmen.

Moritz

Edit: Stfan war mal wieder schneller :D


[Editiert am 21.5.2014 um 15:51 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2014 um 16:10  

Zitat:
Wie handhabt ihr das?


Kein Messen, keine Proben. Abgefüllt wird in Fässer und erst da wird gemessen. Das letzte Wit war mit etwa 4°P noch nicht ganz fertig vergoren. Geht aber im Keg genauso. lässt man halt hin und wieder Druck ab.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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LarsyoHH
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 09:50  
Für einen BM50 lieber die 50l Edelstahlkanne oder 75l?

Gruß
Lars
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 10:49  
Mit 75 Litern ist man auf der sicheren Seite, wenns mal etwas heftiger gärt.


[Editiert am 22.5.2014 um 10:49 von inem]
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LarsyoHH
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 11:01  

Zitat von inem, am 22.5.2014 um 10:49
Mit 75 Litern ist man auf der sicheren Seite, wenns mal etwas heftiger gärt.


Danke, war auch mein Gedanke.
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 11:04  
75 Liter
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