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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 16:30  

Zitat von Frissnix, am 18.6.2014 um 09:33

Entweder die Notti oder die W34/70.
Wie könnte ich jetzt heraus finden welche Hefe da drin ist ?


Spontan würde ich jetzt auch sagen: über die Gärtemperatur... :P

(kleiner Starter aus einer halb leeren Pulle Malzbier und etwas Watte zum Verschließen, das Ganze vor dem anstellen auf 10°C vorkühlen und dann mit 0,5g Trockenhefe anstellen. wenns nach 2 Tagen nicht gärt, war es die Notti...)

Grüße


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 16:44  

Zitat von Frissnix, am 18.6.2014 um 09:33
Hab hier 2 von mir selber abgepackte Päckchen Hefe zu je 50 Gramm liegen.
Aus irgendeinem Grund habe ich beim Umpacken wohl vergessen die Tüten zu beschriften :mad:

Es gibt nur 2 Möglichkeiten welche Hefe da drin sein kann.
Entweder die Notti oder die W34/70

Wie könnte ich jetzt heraus finden welche Hefe da drin ist ?
Für Tips wäre ich euch dankbar.


Brau ein Lager, wirf beide Hefen rein und lasse bei 10°C vergären. Die Notti legt sich schlafen, und die W34/70 geht an die Arbeit.


[Editiert am 18.6.2014 um 16:45 von Rudiratlos]
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 11:50  
Moin Leute,

ich will demnächst mein erstes Weizenbier brauen (es werden wohl so 22L, 16,5°P angepeilt) und habe da eine Frage zur Hefe. Es ist ein Wyeast 3638 Activator-Pack, hergestellt Mitte Mai 2014, also rund 4 Wochen alt. Mein Vorgehen ist bisher so geplant:

1) bei Zimmertemperatur knacke ich zuerst den Innenbeutel der Hefe, knete ein wenig und warte bis der Beutel prall gefüllt ist. Wegen des Alters von gut 4 Wochen sollte das in spätestens 2 Tagen soweit sein.

2) beim Läutern zwacke ich mir etwa einen halben Liter Würze mit 8-10°P ab, gebe sie in einen Erlenmeyerkolben, koche sie kurz auf, kühle sie runter (< 30°C) und schütte die Hefe aus dem Pack dort rein. Ab und an rühren/schütteln für den Sauerstoffeintrag.

3) Wenn der Starter durch ist und sich ein Bodensatz bildet, gieße ich die obere Flüssigkeit vorsichtig ab und der dickflüssige Bodensatz kommt in mein Gärfass zur Würze, die danach nochmal gut belüftet wird.

Alles richtig oder seht Ihr grobe Fehler?

Zum Timing: ich hätte jetzt erwartet, dass ein Pack aktivierte Hefe mit 0.5l Würze in einem Tag durch ist. Da ich momentan Würze über Nacht abkühlen lasse, sollte es also möglich sein an einem Tag zu Läutern und den Starter anzusetzen und am nächsten Tag die Hefe aus dem fertigen Starter ins Gärfass zu geben. Alternativ: falls der Starter länger braucht, kann ich ihn einen Tag vor dem Läutern mit Malzbier ansetzen. Was denkt Ihr?
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 11:57  
Bitte nicht den Flüssigkeitsüberstand verwerfen - da sind die vitalsten Hefezellen drin!

Dein Beutel wird sich innerhalb weniger Stunden aufblähen und so kannst Du den Starter etwas länger herführen. Ich benutze dafür Trockenmalzextrakt und ein bisschen Olivenöl. Falls Du den nicht hast, hilft auch eine Flasche abgekochtes Malzbier. Hefenährsalz ist ein guter Lieferant für wichtige Spurenelemente wie zum Beispiel Zink.

Den Starter öfter mal aufrühren und dann komplett in die abgekühlte Würze geben.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 12:14  
Ah, OK. Dann setze ich morgen (Freitag) einen Starter mit Malzbier an. Brauen war für Sonntag vorgesehen - dann hätte der Starter also 3 Tage Zeit. Macht das vergorene Malzbier geschmacklich bei 20L Suden nichts aus?
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 12:28  

Zitat von PabloNop, am 19.6.2014 um 12:14
Macht das vergorene Malzbier geschmacklich bei 20L Suden nichts aus?


Tja, irgendeinen Tod müssen wir sterben, deswegen nehme ich am liebsten Trockenmalzextrakt. Bisher habe ich aber auch noch niemanden gelesen, der sich über einen Fehlgeschmack vom Vitamalz beschwert hat.

Traubenzucker wäre sicherlich neutraler, würde aber die Hefe nur unzureichend auf ihren harten Job vorbereiten - es fehlten dann jegliche Vitamine und Mineralien.

Mittlerweile erachte ich die Zugabe von Olivenöl als essentiell, da ich nicht belüfte und die Hefe ja mit irgendwas neue Zellwände bauen muß.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 12:43  
Danke für die Hilfe.
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 13:00  
Für einen 20-Liter-Sud musst du nicht zwingend einen Starter machen. Das sollte ein Wyeast-Pack auch so problemlos packen. Spar dir die Arbeit. Wenn du wirklich was machen willst: Zwack nach dem Hopfenkochen einen knappen Liter ab, kühl den im Wasserbad und hau die Hefe aus dem aufgeblähten Beutel rein. Am nächsten Tag dann diesen Starter in die abgekühlte Würze geben, nix abgiesen oder so.

Edit: Belüften nicht vergessen.


[Editiert am 19.6.2014 um 13:01 von Rudiratlos]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 13:20  
>Zwack nach dem Hopfenkochen einen knappen Liter ab, kühl den im Wasserbad und hau die Hefe aus dem aufgeblähten Beutel rein.<

Jepp, außerdem mit Wasser auf 6-8° P verdünnen, abkochen und dann die Hefe reinhauen. Verdünnen ist wichtig, weil sonst die Hälfte der Hefe gleich übern Jordan geht. Mit abkochen verhindert man Kontamination.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:18  

Zitat von gulp, am 19.6.2014 um 13:20
>Zwack nach dem Hopfenkochen einen knappen Liter ab, kühl den im Wasserbad und hau die Hefe aus dem aufgeblähten Beutel rein.<

Jepp, außerdem mit Wasser auf 6-8° P verdünnen, abkochen und dann die Hefe reinhauen. Verdünnen ist wichtig, weil sonst die Hälfte der Hefe gleich übern Jordan geht. Mit abkochen verhindert man Kontamination.

Gruß
Peter


Bei Trockenhefe ist Wasser (oder verdünnte Würze) zum Rehydrieren die richtige Wahl.
Aber bei Flüssighefe aus einem Wyeast-Pack sollte der osmotische Druck, solange es keine übertrieben hohe Stammwürze ist, nicht so schlimm sein. P12 sollte da kein Problem sein, denke ich.
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Duplex
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2014 um 22:53  
Hallo zusammen

Ich habe mein Weizenbier bei Raumtemperatur grün geschlaucht und hatte schlussendlich 4bar Druck, was nach Fabier einer guten Karbonisierung entsprach.

Nachdem ich es nun bereits eine Woche bei 4° reifen lasse, hat das Fass immer noch 3bar Überdruck. Ist das nicht massiv zu viel? Was sollte ich machen, damit das Bier in einer Wche mit ca 7-8g CO2/l abfüllbereit ist und nicht überkarbonisiert ist.

Liebe Grüsse
Duplex


[Editiert am 11.7.2014 um 10:48 von Duplex]
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2014 um 23:01  
Hast du einen Spundaparat auf nem Keg?
Du hattest geschrieben das du es noch Abfüllen willst. Deshalb frage ich.

Mit Spundapparat könntest du doch manuell ablassen. Allerdings wenn das Bier erst eine Woche Kalt steht kann der Druck auch noch fallen.
Probier doch mal wie die Carbonisierung ist.

Grüße
Chris


[Editiert am 20.6.2014 um 23:04 von BasherMcGee]



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Duplex
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2014 um 23:10  
Ich schliesse jeweils einen Druckmesser an, um zu messen. Dieser hat auch ein Ablassventil, mit welchem ich korrigieren könnte.

Ist das korrekt gedeutet, dass der Druckwert für die Sättigung bei Haustemperatur genügend war und nun beim runterkühlen zuviel CO2 aufgenommen wurde?


Zitat von BasherMcGee, am 20.6.2014 um 23:01
Hast du einen Spundaparat auf nem Keg?
Du hattest geschrieben das du es noch Abfüllen willst. Deshalb frage ich.

Mit Spundapparat könntest du doch manuell ablassen. Allerdings wenn das Bier erst eine Woche Kalt steht kann der Druck auch noch fallen.
Probier doch mal wie die Carbonisierung ist.

Grüße
Chris

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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2014 um 23:23  
Es ist eher zu wenig CO2 gebunden.

Aber ist 4 bar bei Raumtemperatur nicht im allgemein ein bißchen viel? Selbst für ein Weizen?
Ich würd noch ne Woche warten und zur Not dann korrigieren.
Probier doch mal was von deinem Sud. Wenn´s spritzig genug ist kannst du den Überdruck auf den Wunschdruck ablassen. Wenn nicht warte noch ein paar Tage.

Grüße
Chris


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Tabkaro
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 00:03  
Hallo Braugemeinde,

4 bar ist viel bei 20 °C. Ich habe bei Weizen um die 3 bar, Maximal 3,3 bar. Das reicht dicke.

Gruß Tabkaro

Ps.: Danke an dieses tolle Forum und die alten Hasen hier. Ich lese schon seit ca.15 Jahren mit und habe viel gelernt. Seit 2008 braue ich und die Biere sind alle super und lecker geworden.


[Editiert am 11.7.2014 um 11:26 von Tabkaro]



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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 00:19  
Ich habe dieses Mal folgenden Rechner verwendet: http://fabier.de/biercalcs.html

Aus Erfahrung habe ich normalerweise 2bar Überdruck als gut in Erinnerung, daher die Frage.

Werde morgen mal nachmessen und langsam runterfahren, bis der Druck in etwa stimmt.
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 12:19  
Meine kurze Frage:
Gibt es die Lidl Einkocher auch noch in Edelstahl oder nur mit Emaille?
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2014 um 12:34  

Zitat von Brausau, am 21.6.2014 um 12:19
Meine kurze Frage:
Gibt es die Lidl Einkocher auch noch in Edelstahl oder nur mit Emaille?


nein, nur Emaille


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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two_beers
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smilies/mad3.gif erstellt am: 24.6.2014 um 14:55  
hallo liebe leute,
ich bin neu hier und habe eine frage bezüglich meines zuletzt gebrauten bieres.
denn so richtig weiß ich nich ob es ein festbier oder halt ein märzen ist, oder ein pale ale oder vielleicht eine andere sorte :question:

habe
3 kg wiener
2 kg pilsener
20g mandarin bavarian
33g spalter select

und die gozdawa bfsay
genommen.
mein stammwürzegehalt betrug 15° und restwürze war 2,5°

wäre klasse wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte :)
es geht halt um die etikettierung. wäre ja doof wenn ich ne falsche sorte raufdrucke und dann is es was ganz anderes. :D
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 15:13  
Hallo, willkommen im Forum!

Der Bierstil richtet sich in der Regel nach der dominantesten Zutat, das ist hier sicher die belgische Hefe. Ich weiß nun zwar nicht wieviel Bittereinheiten dein Bier hat, aber ich würde es spontan als belgisches Saison einordnen.

Gruß
Andy


[Editiert am 24.6.2014 um 15:15 von Ladeberger]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 15:18  
Mit einer Stammwürze von 15°P ist das auf keinen Fall eine klassische deutsche Biersorte.
Bis in die 80er Jahre war es sogar verboten, Biere mit einer Stammwürze zwischen 14° und 16° zu verkaufen, ohne Witz :puzz:
So ein Bier nennt man "Lückenbier".
Ansonsten würd ich mich nicht so sehr an klassichen Begriffen festhalten, schreib halt irgend einen lustigen Namen auf das Etikett.

Stefan

Edit: Ah ok, eine belgische Hefe, hab ich übersehen.
Dann ist es auf keinen Fall was deutsches, also vergiß Festbier usw.


[Editiert am 24.6.2014 um 15:20 von Boludo]
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Braukontrolle
Beiträge: 43
Registriert: 2.7.2013
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 15:38  
Hallo two_beers,

willkommen im Club :)

Habe deine Zutaten mal in den Rezeptkalkulator der Müggelland Brauerei geworfen.
Bei 20-22 Liter Ausschlagmenge erfüllt es die Voraussetzungen für ein "Belgisches Blond Ale".

Gruß Thomas


[Editiert am 24.6.2014 um 15:40 von Braukontrolle]
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two_beers
Beiträge: 3
Registriert: 24.6.2014
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:55  
oki vielen vielen dank :thumbup: , dann werd ich es mit brandy etikettieren :D
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Aluhut
Beiträge: 352
Registriert: 28.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.6.2014 um 19:13  
Moin,

ich benötige PH-Indikatorpapier (oder wie das fachlich richtig heissen mag), unter anderem zum Bier brauen… da dies nur unter anderem zum brauen ist, sollte es etwa von 4,5-9 gehen.
Ich gehe davon aus, dass unter euch Menschen sind die sich mit so etwas auskennen, daher die Frage, woher bekomme ich das in halbwegs zuverlässiger und günstiger Machart?
(in den üblichen Inet Kaufhäusern gibt es gaaaaaanz viel, vor allem aus Fernost, auch ganz billig, aber ob das taugt kann ich schlicht nicht beurteilen… daher die Frage)

Merci und Grüße


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Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2014 um 19:17  
Kauf Dir lieber ein pH-Meter (die Suche liefert einige Threads mit Kaufempfehlungen, die man daher hier nicht zu wiederholen braucht), denn Indikatorpapier ist bei gefärbten Würzen irgendwie etwas blöd.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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