Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.6.2014 um 16:30 |
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Spontan würde ich jetzt auch sagen: über die Gärtemperatur...
(kleiner Starter aus einer halb leeren Pulle Malzbier und etwas Watte zum
Verschließen, das Ganze vor dem anstellen auf 10°C vorkühlen und dann mit
0,5g Trockenhefe anstellen. wenns nach 2 Tagen nicht gärt, war es die
Notti...)
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1200 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 16:44 |
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Zitat von Frissnix, am 18.6.2014 um
09:33 | Hab hier 2 von mir selber abgepackte
Päckchen Hefe zu je 50 Gramm liegen.
Aus irgendeinem Grund habe ich beim Umpacken wohl vergessen die Tüten zu
beschriften
Es gibt nur 2 Möglichkeiten welche Hefe da drin sein kann.
Entweder die Notti oder die W34/70
Wie könnte ich jetzt heraus finden welche Hefe da drin ist ?
Für Tips wäre ich euch dankbar. |
Brau ein Lager, wirf beide Hefen rein und lasse bei 10°C vergären. Die
Notti legt sich schlafen, und die W34/70 geht an die Arbeit.
[Editiert am 18.6.2014 um 16:45 von Rudiratlos]
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Antwort 1201 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 28.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 11:50 |
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Moin Leute,
ich will demnächst mein erstes Weizenbier brauen (es werden wohl so 22L,
16,5°P angepeilt) und habe da eine Frage zur Hefe. Es ist ein Wyeast 3638
Activator-Pack, hergestellt Mitte Mai 2014, also rund 4 Wochen alt. Mein
Vorgehen ist bisher so geplant:
1) bei Zimmertemperatur knacke ich zuerst den Innenbeutel der Hefe, knete
ein wenig und warte bis der Beutel prall gefüllt ist. Wegen des Alters von
gut 4 Wochen sollte das in spätestens 2 Tagen soweit sein.
2) beim Läutern zwacke ich mir etwa einen halben Liter Würze mit 8-10°P ab,
gebe sie in einen Erlenmeyerkolben, koche sie kurz auf, kühle sie runter
(< 30°C) und schütte die Hefe aus dem Pack dort rein. Ab und an
rühren/schütteln für den Sauerstoffeintrag.
3) Wenn der Starter durch ist und sich ein Bodensatz bildet, gieße ich die
obere Flüssigkeit vorsichtig ab und der dickflüssige Bodensatz kommt in
mein Gärfass zur Würze, die danach nochmal gut belüftet wird.
Alles richtig oder seht Ihr grobe Fehler?
Zum Timing: ich hätte jetzt erwartet, dass ein Pack aktivierte Hefe mit
0.5l Würze in einem Tag durch ist. Da ich momentan Würze über Nacht
abkühlen lasse, sollte es also möglich sein an einem Tag zu Läutern und den
Starter anzusetzen und am nächsten Tag die Hefe aus dem fertigen Starter
ins Gärfass zu geben. Alternativ: falls der Starter länger braucht, kann
ich ihn einen Tag vor dem Läutern mit Malzbier ansetzen. Was denkt Ihr?
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Antwort 1202 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 11:57 |
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Bitte nicht den Flüssigkeitsüberstand verwerfen - da sind die vitalsten
Hefezellen drin!
Dein Beutel wird sich innerhalb weniger Stunden aufblähen und so kannst Du
den Starter etwas länger herführen. Ich benutze dafür Trockenmalzextrakt
und ein bisschen Olivenöl. Falls Du den nicht hast, hilft auch eine Flasche
abgekochtes Malzbier. Hefenährsalz ist ein guter Lieferant für wichtige
Spurenelemente wie zum Beispiel Zink.
Den Starter öfter mal aufrühren und dann komplett in die abgekühlte Würze
geben.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 1203 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 28.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 12:14 |
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Ah, OK. Dann setze ich morgen (Freitag) einen Starter mit Malzbier an.
Brauen war für Sonntag vorgesehen - dann hätte der Starter also 3 Tage
Zeit. Macht das vergorene Malzbier geschmacklich bei 20L Suden nichts aus?
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Antwort 1204 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 12:28 |
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Tja, irgendeinen Tod müssen wir sterben, deswegen nehme ich am liebsten
Trockenmalzextrakt. Bisher habe ich aber auch noch niemanden gelesen, der
sich über einen Fehlgeschmack vom Vitamalz beschwert hat.
Traubenzucker wäre sicherlich neutraler, würde aber die Hefe nur
unzureichend auf ihren harten Job vorbereiten - es fehlten dann jegliche
Vitamine und Mineralien.
Mittlerweile erachte ich die Zugabe von Olivenöl als essentiell, da ich
nicht belüfte und die Hefe ja mit irgendwas neue Zellwände bauen muß.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 1205 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 28.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 12:43 |
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Antwort 1206 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 13:00 |
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Für einen 20-Liter-Sud musst du nicht zwingend einen Starter machen. Das
sollte ein Wyeast-Pack auch so problemlos packen. Spar dir die Arbeit. Wenn
du wirklich was machen willst: Zwack nach dem Hopfenkochen einen knappen
Liter ab, kühl den im Wasserbad und hau die Hefe aus dem aufgeblähten
Beutel rein. Am nächsten Tag dann diesen Starter in die abgekühlte Würze
geben, nix abgiesen oder so.
Edit: Belüften nicht vergessen.
[Editiert am 19.6.2014 um 13:01 von Rudiratlos]
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Antwort 1207 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 13:20 |
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>Zwack nach dem Hopfenkochen einen knappen Liter ab, kühl den im
Wasserbad und hau die Hefe aus dem aufgeblähten Beutel rein.<
Jepp, außerdem mit Wasser auf 6-8° P verdünnen, abkochen und dann die Hefe
reinhauen. Verdünnen ist wichtig, weil sonst die Hälfte der Hefe gleich
übern Jordan geht. Mit abkochen verhindert man Kontamination.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 1208 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 15:18 |
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Zitat von gulp, am 19.6.2014 um
13:20 | >Zwack nach dem Hopfenkochen einen
knappen Liter ab, kühl den im Wasserbad und hau die Hefe aus dem
aufgeblähten Beutel rein.<
Jepp, außerdem mit Wasser auf 6-8° P verdünnen, abkochen und dann die Hefe
reinhauen. Verdünnen ist wichtig, weil sonst die Hälfte der Hefe gleich
übern Jordan geht. Mit abkochen verhindert man Kontamination.
Gruß
Peter |
Bei Trockenhefe ist Wasser (oder verdünnte Würze) zum Rehydrieren die
richtige Wahl.
Aber bei Flüssighefe aus einem Wyeast-Pack sollte der osmotische Druck,
solange es keine übertrieben hohe Stammwürze ist, nicht so schlimm sein.
P12 sollte da kein Problem sein, denke ich.
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Antwort 1209 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2014 um 22:53 |
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Hallo zusammen
Ich habe mein Weizenbier bei Raumtemperatur grün geschlaucht und hatte
schlussendlich 4bar Druck, was nach Fabier einer guten Karbonisierung
entsprach.
Nachdem ich es nun bereits eine Woche bei 4° reifen lasse, hat das Fass
immer noch 3bar Überdruck. Ist das nicht massiv zu viel? Was sollte ich
machen, damit das Bier in einer Wche mit ca 7-8g CO2/l abfüllbereit ist und
nicht überkarbonisiert ist.
Liebe Grüsse
Duplex
[Editiert am 11.7.2014 um 10:48 von Duplex]
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Antwort 1210 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2014 um 23:01 |
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Hast du einen Spundaparat auf nem Keg?
Du hattest geschrieben das du es noch Abfüllen willst. Deshalb frage
ich.
Mit Spundapparat könntest du doch manuell ablassen. Allerdings wenn das
Bier erst eine Woche Kalt steht kann der Druck auch noch fallen.
Probier doch mal wie die Carbonisierung ist.
Grüße
Chris
[Editiert am 20.6.2014 um 23:04 von BasherMcGee]
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 1211 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2014 um 23:10 |
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Ich schliesse jeweils einen Druckmesser an, um zu messen. Dieser hat auch
ein Ablassventil, mit welchem ich korrigieren könnte.
Ist das korrekt gedeutet, dass der Druckwert für die Sättigung bei
Haustemperatur genügend war und nun beim runterkühlen zuviel CO2
aufgenommen wurde?
Zitat von BasherMcGee, am 20.6.2014 um
23:01 | Hast du einen Spundaparat auf nem
Keg?
Du hattest geschrieben das du es noch Abfüllen willst. Deshalb frage
ich.
Mit Spundapparat könntest du doch manuell ablassen. Allerdings wenn das
Bier erst eine Woche Kalt steht kann der Druck auch noch fallen.
Probier doch mal wie die Carbonisierung ist.
Grüße
Chris
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Antwort 1212 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2014 um 23:23 |
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Es ist eher zu wenig CO2 gebunden.
Aber ist 4 bar bei Raumtemperatur nicht im allgemein ein bißchen viel?
Selbst für ein Weizen?
Ich würd noch ne Woche warten und zur Not dann korrigieren.
Probier doch mal was von deinem Sud. Wenn´s spritzig genug ist kannst du
den Überdruck auf den Wunschdruck ablassen. Wenn nicht warte noch ein paar
Tage.
Grüße
Chris
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 1213 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 9.2.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.6.2014 um 00:03 |
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Hallo Braugemeinde,
4 bar ist viel bei 20 °C. Ich habe bei Weizen um die 3 bar, Maximal 3,3
bar. Das reicht dicke.
Gruß Tabkaro
Ps.: Danke an dieses tolle Forum und die alten Hasen hier. Ich lese schon
seit ca.15 Jahren mit und habe viel gelernt. Seit 2008 braue ich und die
Biere sind alle super und lecker geworden.
[Editiert am 11.7.2014 um 11:26 von Tabkaro]
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Antwort 1214 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.6.2014 um 00:19 |
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Ich habe dieses Mal folgenden Rechner verwendet: http://fabier.de/biercalcs.html
Aus Erfahrung habe ich normalerweise 2bar Überdruck als gut in Erinnerung,
daher die Frage.
Werde morgen mal nachmessen und langsam runterfahren, bis der Druck in etwa
stimmt.
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Antwort 1215 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 14.5.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.6.2014 um 12:19 |
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Meine kurze Frage:
Gibt es die Lidl Einkocher auch noch in Edelstahl oder nur mit Emaille?
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Antwort 1216 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.6.2014 um 12:34 |
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nein, nur Emaille ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 1217 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 24.6.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 14:55 |
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hallo liebe leute,
ich bin neu hier und habe eine frage bezüglich meines zuletzt gebrauten
bieres.
denn so richtig weiß ich nich ob es ein festbier oder halt ein märzen ist,
oder ein pale ale oder vielleicht eine andere sorte
habe
3 kg wiener
2 kg pilsener
20g mandarin bavarian
33g spalter select
und die gozdawa bfsay
genommen.
mein stammwürzegehalt betrug 15° und restwürze war 2,5°
wäre klasse wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte
es geht halt um die etikettierung. wäre ja doof wenn ich ne falsche sorte
raufdrucke und dann is es was ganz anderes.
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Antwort 1218 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 15:13 |
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Hallo, willkommen im Forum!
Der Bierstil richtet sich in der Regel nach der dominantesten Zutat, das
ist hier sicher die belgische Hefe. Ich weiß nun zwar nicht wieviel
Bittereinheiten dein Bier hat, aber ich würde es spontan als belgisches
Saison einordnen.
Gruß
Andy
[Editiert am 24.6.2014 um 15:15 von Ladeberger]
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Antwort 1219 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 15:18 |
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Mit einer Stammwürze von 15°P ist das auf keinen Fall eine klassische
deutsche Biersorte.
Bis in die 80er Jahre war es sogar verboten, Biere mit einer Stammwürze
zwischen 14° und 16° zu verkaufen, ohne Witz
So ein Bier nennt man "Lückenbier".
Ansonsten würd ich mich nicht so sehr an klassichen Begriffen festhalten,
schreib halt irgend einen lustigen Namen auf das Etikett.
Stefan
Edit: Ah ok, eine belgische Hefe, hab ich übersehen.
Dann ist es auf keinen Fall was deutsches, also vergiß Festbier usw.
[Editiert am 24.6.2014 um 15:20 von Boludo]
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Antwort 1220 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 2.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2014 um 15:38 |
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Hallo two_beers,
willkommen im Club
Habe deine Zutaten mal in den Rezeptkalkulator der Müggelland Brauerei
geworfen.
Bei 20-22 Liter Ausschlagmenge erfüllt es die Voraussetzungen für ein
"Belgisches Blond Ale".
Gruß Thomas
[Editiert am 24.6.2014 um 15:40 von Braukontrolle]
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Antwort 1221 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 24.6.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 13:55 |
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oki vielen vielen dank , dann werd ich es mit brandy etikettieren
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Antwort 1222 |
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Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2014 um 19:13 |
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Moin,
ich benötige PH-Indikatorpapier (oder wie das fachlich richtig heissen
mag), unter anderem zum Bier brauen… da dies nur unter anderem zum brauen
ist, sollte es etwa von 4,5-9 gehen.
Ich gehe davon aus, dass unter euch Menschen sind die sich mit so etwas
auskennen, daher die Frage, woher bekomme ich das in halbwegs zuverlässiger
und günstiger Machart?
(in den üblichen Inet Kaufhäusern gibt es gaaaaaanz viel, vor allem aus
Fernost, auch ganz billig, aber ob das taugt kann ich schlicht nicht
beurteilen… daher die Frage)
Merci und Grüße ____________________ Triggertrix.com
Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Antwort 1223 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 30.6.2014 um 19:17 |
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Kauf Dir lieber ein pH-Meter (die Suche liefert einige Threads mit
Kaufempfehlungen, die man daher hier nicht zu wiederholen braucht), denn
Indikatorpapier ist bei gefärbten Würzen irgendwie etwas blöd.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 1224 |
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