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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage) philthno2 Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline erstellt am: 11.7.2014 um 07:30   Du musst deinen Post wiederfinden, editieren und den Haken entfernen, zumindest habe ich das hier mal so gelesen. --------------------- neue Frage: Ist "Chateau Peated" das gleiche wie Whiskymalz? Peated heißt ja soviel wie über Torf geräuchert. Hintergrund der Frage ist, das schnapsbrenner auf seinen Seiten Schüttungen bis 100% angibt, hier im Forum aber in vielen Posts vor nicht-homöopathischen Dosen gewarnt wird. Antwort 1250 Duplex Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.7.2014 um 10:50   Vielen Dank. Dank meiner E-Mai Sammelwut gefunden und enthakt Antwort 1251 Brausau Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 14.5.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 08:00   Sooo - mein Weizen gärt jetzt in der Flasche vor sich hin und hat 2,5 bar erreicht. Werde jetzt aber - wegen des Drucks - doch etwas unsicher. Steht morgen genau eine Woche. Ist es richtig wenn ich das Weizen in der Flasche bei 20 Grad bis 3 bar gären lasse (lt. Tabelle) und es dann in die Kühlung stelle? VG Gerold [Editiert am 14.7.2014 um 08:08 von Brausau] Antwort 1252 philthno2 Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline erstellt am: 14.7.2014 um 10:36   Nein, nicht ganz. Du hättest so aufspeisen sollen, dass dein Bier bis zum Sanktnimmerleinstag warm stehen kann und trotzdem nicht über deinen Wunschdruck geht. Sollte aber kein Problem sein, wenn das ausgegorene (!) Bier mit Zucker oder Speise behandelt hast und dich dabei an eine der gängigen Tabellen gehalten hast. Kaltstellen bringt zwar was, aber als Mittel gegen "Flaschenbomben" würde ich es eher nicht sehen. edit: Hm, ich habe deine Frage wohl etwas falsch verstanden: Wenn alles korrekt ist, solltest du am Manometer beobachten, wie der Druck immer weniger schnell ansteigt bzw. scheinbar stehenbleibt, das sollte so nach paar Tagen der Fall sein und der sich einstellende Druck ist im Optimalfall das, was du dir vorher ausgedacht hast. Moderation: Dieser Thread hat seinen Zenit überschritten bzw. ein Deutschlehrer würde langsam sagen "Thema verfehlt". Ich bin dafür, ihn zu schließen, weil hier doch längere Diskussionen angestoßen werden und der "schnelle Hilfe"-Charakter flöten geht. Beiträge, die über "kurze Frage, kurze Antwort" hinausgehen, z.B. das Indikatorpapier (Seite davor) sind eher für eigene Threads geeignet. edit, um Brausau klar zu machen, dass das keine Kritik an irgendwem war, sondern lediglich dieser Thread hier langsam seinen Sinn nicht mehr erfüllt [Editiert am 14.7.2014 um 11:30 von philthno2] Antwort 1253 Brausau Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 14.5.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 11:21   Danke für die Info. Vor Abfüllung habe ich 3% bei 20 Grad gespindelt und es tat sich 2 Tage nix mehr im Gärspund. Aufgespeist habe ich mit Zucker 10,3 g/l. Dann werde ich die Nadel mal kritisch weter im Auge behalten. ;-) Der Hinweis an die Moderation bezog sich hoffentlich nicht auf meinen Beitrag? Antwort 1254 Ladeberger Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 12:52   Zitat von philthno2, am 11.7.2014 um 07:30 Ist "Chateau Peated" das gleiche wie Whiskymalz? Peated heißt ja soviel wie über Torf geräuchert. Hintergrund der Frage ist, das schnapsbrenner auf seinen Seiten Schüttungen bis 100% angibt, hier im Forum aber in vielen Posts vor nicht-homöopathischen Dosen gewarnt wird. Selbst bei <10ppm Phenol würde ich maximal 5% schütten, die 20-30ppm Whiskymalze von Castle Malting taugen vermutlich nur noch zu Whisky-Brennmaischen. Da kommt es mit 100% dann auch hin. Gruß Andy Antwort 1255 Fotomanni Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 13:17   Zitat von philthno2, am 14.7.2014 um 10:36 weil hier doch längere Diskussionen angestoßen werden und der "schnelle Hilfe"-Charakter flöten geht. Beiträge, die über "kurze Frage, kurze Antwort" hinausgehen, z.B. das Indikatorpapier (Seite davor) sind eher für eigene Threads geeignet. Wenn es keinen technischen Grund dagegen gibt wäre doch vielleicht ein extra Forum "Kurze Fragen, kurze Antworten" praktisch? Da könnte ja dann jede Frage ihren eigenen Thread haben. ____________________ Viele Grüße Manfred Antwort 1256 Ladeberger Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 13:27   Zitat von Fotomanni, am 14.7.2014 um 13:17 Zitat von philthno2, am 14.7.2014 um 10:36 weil hier doch längere Diskussionen angestoßen werden und der "schnelle Hilfe"-Charakter flöten geht. Beiträge, die über "kurze Frage, kurze Antwort" hinausgehen, z.B. das Indikatorpapier (Seite davor) sind eher für eigene Threads geeignet. Wenn es keinen technischen Grund dagegen gibt wäre doch vielleicht ein extra Forum "Kurze Fragen, kurze Antworten" praktisch? Da könnte ja dann jede Frage ihren eigenen Thread haben. Thread schließen? Neues Forum? Nee! Das ist doch genau die Intention dieses Threads, die Forumsübersicht vor einer Überschwemmung durch lapidare Fragen zu bewahren. Schaue ich auf die Beiträge in diesem Thread, hat er uns hunderte unnötige Threads erspart. Gruß Andy Antwort 1257 hutschpferd Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 13:31   finde auch dass der thread super funktioniert. Antwort 1258 Fotomanni Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.7.2014 um 13:37   Zitat von Ladeberger, am 14.7.2014 um 13:27 die Forumsübersicht vor einer Überschwemmung durch lapidare Fragen zu bewahren. Und schon haben wir den technischen Grund. Daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. Aber vielleicht kann man einzelne Foren von der Übersicht ausschließen? ____________________ Viele Grüße Manfred Antwort 1259 Aluhut Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 14:48   Moin, mal kurze Frage, ich habe ein Holzfass mit Met geschenkt bekommen… geile Sache das, aber was denkt Ihr wohl, was mir als Hobbybrauer als zweites durch den Kopf ging Hab ich aber keine Antwort drauf, daher die Frage an euch, ist es möglich -und falls wie- das Fass wenn es leer ist, für Bier zu verwenden? Danke und beste Grüße ____________________ Triggertrix.com Wenn es besser werden soll, muss es anders werden. Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde… Antwort 1260 Alt-Phex Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 15:02   Wenn das Fass dicht ist und dem Druck stand hält, sehe ich da kein Problem. Edit: Und falls nicht könnte man daraus eine schöne Zapfanlage bauen :-) [Editiert am 15.7.2014 um 15:03 von Alt-Phex] ____________________ --- Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994 Mediendesigner seit 2000 Antwort 1261 Aluhut Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 15:11   Danke, dicht und robust ist das, das worauf sich meine Frage bezieht, ist der Zapfhahn und oben das Spundloch (heißt das so?) ____________________ Triggertrix.com Wenn es besser werden soll, muss es anders werden. Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde… Antwort 1262 tremonius Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 15:58   Stellt sich mir die Frage wie das Spundloch beschaffen ist. Der Pömpel der auf dem Photo zu sehen ist,lässtnicht unbedingt auf ein Schraubgewinde schließen?! Hättest du ein Schraubgewinde könntest du mit einer Spundschraube und einem Spundlappen verschließen. http://www.hellmann24.de/holzfaesser/spundlappen.htm http://www.zapfanlagendoktor.de/store-products.php?pName=sp undschraube-mit-spundkappe-spundloch-mit-anstich-fuer-bierfaesser-p-201195< /a> Beim Hahn verhält es sich genauso. Schließt der hermetisch,also auch druckdicht oder nur solala? Ist das Fass innen gepicht? also gegen Austritt von CO² gesichert? Ich drück die Daumen! Sieht nämlich stark aus! Gerd Edith hat links eingefügt! [Editiert am 15.7.2014 um 16:04 von tremonius] ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther) Antwort 1263 manny15 Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 16:18   solche Geschenke kommen gut. Wieviel Liter hat es ? Mit Wisky befüllen geht ja auch oder ____________________ Gruß Manny ----------------------------------------------------------- Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. Albert Einstein Antwort 1264 Duplex Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 16:50   Zitat von Aluhut, am 15.7.2014 um 14:48 Moin, mal kurze Frage, ich habe ein Holzfass mit Met geschenkt bekommen… geile Sache das, aber was denkt Ihr wohl, was mir als Hobbybrauer als zweites durch den Kopf ging Hab ich aber keine Antwort drauf, daher die Frage an euch, ist es möglich -und falls wie- das Fass wenn es leer ist, für Bier zu verwenden? Danke und beste Grüße Ist es innen auch aus Holz? Die eine Frage die sich stellt ist der Druck..du müsstest es dicht kriegen, damit du darin nicht nur vergären könntest, sondern auch reifen und zapfen. Falls es nur zum vergären ist, würde ich nicht darauf setzen. Bei kleinen Fässern ist die Oberfläche verhältnismässig grösser als bei grossen Weinfässern. Zudem ist bei neuen Fässern der Geschmack noch relativ stark "holzig" und daher eher bieruntypisch. Aber schlussendlich kannst du es ja mal mit einem Teil deines Sudes probieren...interessant wird es allemal. Falls es wirklich ganz aus Holz ist sollte das Fass aber stets gefüllt sein, da es sonst undicht wird. Oder noch besser: Mach Met - ist sogar einfacher als brauen, Druck brauchst du nicht und die Geschmacksnoten stimmen sicher [Editiert am 15.7.2014 um 16:51 von Duplex] Antwort 1265 Aluhut Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 17:48   Danke für eure Antworten, also der Reihe nach… das Fass müsste so um die 5l fassen, hat die Größe wie man sie von den kleinen Fässchen so kennt. Der Hahn vorne ist nur aus Plaste, der Rest ist aber Holz (Eiche?) und Metall… also für mich sieht das rocksolid aus. Da ich schon mehrere Sude mit Eichenchips gebraut habe und das Ergebnis mehr als interessant fand, reizt mich natürlich gerade der Holzgeschmack. Wenn ich alles richtig verstanden habe, brauche ich dann nur einen gescheiten Hahn und eine Spundschraube… ok und leer muss es noch werden… aber dann kann es los gehen. So etwas wie ein Spundventil benötige ich nicht? Auf eine Fassbombe hätte ich nämlich wenig Bock… Dank und Gruß ____________________ Triggertrix.com Wenn es besser werden soll, muss es anders werden. Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde… Antwort 1266 Rudiratlos Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.7.2014 um 19:24   Die entscheidende Frage ist zuerst mal, ob das Fass innen "roh" (oder auch getoastet) ist, oder ob es mit einem Fassfilm (soweit ich weiss, nimmt man da vor allem Paraffin?) ausgekleidet ist. Wenn ein Fassfilm drauf ist, bring das Fass nur optisch was, geschmacklich gewinnt dann das Bier durch das Fass nicht. Du könntest dir vielleicht auch überlegen, das Fass zu pichen, so schwer kann das ja auch nicht sein? Antwort 1267 Biermensch Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline erstellt am: 15.7.2014 um 21:48   Problem: Habe ein Weizen in Gärung mit der Brewferm Blanche. Als schon 2 Tage keine Regung mehr im Gärröhrchen (nach ca. 10 Tagen) war, hab ich mal ins Fass geschaut und festgestellt, das noch eine richtig dicke Hefeschicht oben schwimmt. Dachte das liegt am CO2 das noch im Eimer ist und die Hefe am absinken hindert und habe abgeschöpft. Sicherheitshalber nochmal umgerührt und wärmergestellt, so ca auf 21 Grad, davor waren ca. 17-18 Grad im Fass. Nach einem Tag stelle ich fest, das sich die Hefeschicht komplett nachgebildet hat, die Spindel aber keine Veränderung anzeigt, ich zumindest keine erkenne. Auf einem Refraktometer lese ich 5,7 Brix ab. Kommt mir schon sehr lang vor und es ist nichts Erwähnenswertes passiert oder schiefgegangen. Das Jungbier schmeckt sehr lecker und die Trockenhefe bringt doch glatt Banane! Liegt das an irgendeiner Eigenschaft der Hefe, oder muss ich damit rechnen, das die HG noch nicht abgeschlossen ist? Gruß Antwort 1268 JanBr Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 16.7.2014 um 06:06   Zitat: Liegt das an irgendeiner Eigenschaft der Hefe, oder muss ich damit rechnen, das die HG noch nicht abgeschlossen ist? Ja, es handelt sich um eine obergärige Hefe. Einige dieser Hefen setzten sich, wie der Name sagt, wirklich oben ab. Gruß Jan Antwort 1269 Biermensch Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline erstellt am: 16.7.2014 um 06:47   Zitat von JanBr, am 16.7.2014 um 06:06 Zitat: Liegt das an irgendeiner Eigenschaft der Hefe, oder muss ich damit rechnen, das die HG noch nicht abgeschlossen ist? Ja, es handelt sich um eine obergärige Hefe. Einige dieser Hefen setzten sich, wie der Name sagt, wirklich oben ab. Gruß Jan Ah, ok. das wusste ich schon, war aber der Meinung das diese sich nach der HG trotzdem setzen. Habe nochmal nachgemessen und die SW steht. Ich werde abfüllen, danke! Antwort 1270 BadPat Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 12.5.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 17.7.2014 um 14:09   Tach kurz, mein Bier will ich jetzt abfüllen. Habe es am 26.6 gebraut...also wenn das mal nicht reichlich Zeit für die Hefe zum arbeiten war...und im kleinen Brauhelfer steht ich soll die Menge mit 165,5 g Zucker abfüllen. Nun stellt sich mir die frage...ich werde den ja wohl kaum so ins Gebräu geben. Mit wie viel heißem Wasser löse ich die 165,5 g Haushaltszucker auf? Gruß Pat ____________________ Ich kann nix dafür, ich bin so.... Antwort 1271 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 17.7.2014 um 14:16   Zucker hat eine Löslichkeit von etwa 203 g pro 100ml Wasser bei 20 Grad. Bei 100 °C liegt dieser Wert bei fast 500. Ich würde die Menge Zucker in also in etwa 100mL Wasser auflösen. Wenn er sich zu langsam löst einfach noch etwas Wasser dazu nehmen. Bei 20 Liter Bier würdest du dann das Bier mit 0,5 Prozent Wasser vermischen und meiner Meinung nach ist dieser Prozentsatz gering genug um ihn zu vernachlässigen. Lg Michael Antwort 1272 hutschpferd Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 17.7.2014 um 14:17   Ausreichend. Sprich so ca 200ml oder 250mL Ist nicht so genau, das verfälscht das Ergebnis nicht mehr wirklich. Antwort 1273 Rumpelstilzchen Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 7.9.2012 Status: Offline erstellt am: 19.7.2014 um 11:37   Servus, ich möchte eine Leihanlage erstmal reinigen und bekomme einen BT500 nicht vom Rohr. Die Überwurfmutter ist ca 4 mm abgeschraubt, mehr geht nicht, weil dann schon die Befestigungsmutter kommt. Der Hahn sintzt dennoch fest als wäre er angeklebt. Ich habe sonst BT2000, gibt es einen Unterschied wie der BT500 abgeschraubt wird? Danke, Rumpelstilzchen ____________________ Heute brau ich, morgen back ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind... Antwort 1274

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