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Seite 54 von 59   «  52  53  54  55  56  »     
Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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LXL
Beiträge: 40
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red_folder.gif erstellt am: 23.8.2014 um 21:04  
Schönen guten Abend,
das mit der Hefe ist ein guter Tipp, mir werden die Dinger auch immer zu schnell prall.

Heute beim LA-Wheat-Brauen durfte ich einen wunderbaren selbstgemachten Holunderlikör verkosten.
Als der Macher mir sagte, wie viel Zucker er da rein gekocht hat, kam mir die Idee, das Weizen nach HG und Abfüllung evtl. mit diesem Likör zu carbonisieren.

Was meint Ihr? Funktioniert das? Ist der Zucker im Likör noch vergärbar?

Alkoholgehalt soll wohl so um die 20% betragen, aber bei dieser Süße muss nicht viel in die Flasche rein um 7g CO2 / Liter zu bekommen, sollte also nicht so ins Gewicht fallen...
Hat das schonmal jemand probiert?

Beste Grüße,
Alex


____________________
...sowas kommt von sowas!
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xpate
Beiträge: 14
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 09:44  
Hallo Forum,

ich möchte in meinem Urlaub gerne meinen ersten Sud brauen und habe zur Zeit folgende Ausrüstung:

Isolierter Silvercrest Einkocher, Thermoport 38,5 Liter und ein Speidel 30 Liter Gärfass.

Ich habe jetzt noch zwei Fragen.

1. Kann ich direkt in das Gärfass läutern, da im Einkocher der Nachguss erhitzt wird oder ist das zu heiß für das Gärfass?
2. Könnte ich auch während der Läuterruhe den Nachguss erhitzen, ihn komplett auf den Hauptguss in den Thermoport geben und dann in den Einkocher läutern?

Danke und Gruß
Jan
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 10:24  

Zitat von xpate, am 24.8.2014 um 09:44

1. Kann ich direkt in das Gärfass läutern, da im Einkocher der Nachguss erhitzt wird oder ist das zu heiß für das Gärfass?



Hallo Jan,

ich besitze ein einfaches Gärfass aus dem Hornbach und dies hat keine Probleme mit der 78°C heißen Würze - mache ich bisher so ohne Probleme.


Zitat von xpate, am 24.8.2014 um 09:44

2. Könnte ich auch während der Läuterruhe den Nachguss erhitzen, ihn komplett auf den Hauptguss in den Thermoport geben und dann in den Einkocher läutern?


Würde ich nicht machen - ich hätte Sorge das die Sudhausausbeute sinkt - ich läutere allerdings auch direkt im Einkocher mit Panzerschlauch und mache meinen Nachguss extern heiß.

Sprich maischen komplett im Silvercrest -> Läuterruhe -> läutern mit dem Panzerschlauch ins Gärfass -> Nachguss aufbringen -> Silvercrest reinigen und Würze zurückfüllen zum Würzekochen.


Zur zweiten Frage wird sich sicherlich noch einer unserer Profis äußern.

gruss,
alex.


[Editiert am 24.8.2014 um 10:26 von AlexanderE]
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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 10:33  

Zitat von xpate, am 24.8.2014 um 09:44

2. Könnte ich auch während der Läuterruhe den Nachguss erhitzen, ihn komplett auf den Hauptguss in den Thermoport geben und dann in den Einkocher läutern?


Ich nehme immer einen großen Suppenkochtopf mit Wasser und bringe ihn vor dem Maischen zum Kochen. Bis zum Läutern ist es meist auf rund 80° abgekühlt. Ggf. noch mit kaltem Wasser anpassen. Falls ich mehr Nachguss brauche, mache ich die restlichen Portionen mit einem Wasserkocher.
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 10:45  
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass sich die Nummerierung bei Trappistenbieren (beispielsweise Westvleteren 12 oder Rochefort 10) auf die Stammwürze beziehen soll. Das können dann aber unmöglich Grad Plato sein. Oder gehts hier etwa um den (ursprünglichen) Alkoholgehalt?


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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 11:06  
Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass sich das auf die Stammwürze bezieht. Es sind aber keine °P sondern eine andere Einheit. Ich bin aber nicht 100% sicher.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 11:37  
Alte belgische Einheit, Multiplikation mit 4 ergibt °Plato

Gruß
Andy
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 11:55  
Danke an PabloNop und Andy. Aber wirklich multipliziert mit 4? Dann wären das beim Westvleteren 12 ja 48 Grad Plato. :puzz: Das kann ja auch nicht sein ...


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PabloNop
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 13:06  

Zitat von Ladeberger, am 24.8.2014 um 11:37
Alte belgische Einheit, Multiplikation mit 4 ergibt °Plato


Was es nicht eher Faktor 2,5?
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Westvleteren12resurrected
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 14:23  
Hi,

sind alte belgische Grade ....

8 ( alter belgischer Grad) x 10 ( Faktor ) plus 1000 = 1080 specific gravity


[Editiert am 24.8.2014 um 14:26 von Westvleteren12resurrected]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 16:00  

Zitat von PabloNop, am 24.8.2014 um 13:06

Zitat von Ladeberger, am 24.8.2014 um 11:37
Alte belgische Einheit, Multiplikation mit 4 ergibt °Plato


Was es nicht eher Faktor 2,5?

Ups, korrekt. Ich dachte an Division mit 4, aber hatte Grad Öchsle (Öchsle = belgische Grad * 10) im Sinn. So wird auch wieder ein Schuh draus, danke für die Korrektur!

Gruß
Andy
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2014 um 16:29  
Sehr interessant. Vielen Dank für die Auskunft. Hätte glatt einen eigenen Thread verdient gehabt ...


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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2014 um 11:13  
Beliebtes Thema schleppende Nachgärung.

Mein Belgian Strong Ale steht nun schon seit 1,5 Wochen im Heizungskeller (~21°) und will trotz berechneter Zuckermenge für 5-5.5g CO2 nicht mehr als 1 Bar Druck aufbauen.

Kurze Beschreibung der Umstände: Nach der HG habe ich umgeschlaucht und noch ca. 2 Wochen auf Holzchips gelagert. D.h, es ist vermutlich nur noch wenig Hefe in der Schwebe, dennoch wäre ich
bislang immer von "unfiltriert muss die Hefemenge immer für eine Nachgärung reichen" ausgegangen.

Hefe ist die Safale Abbaye. Die ging in der HG ab wie die Feuerwehr und hat ca. 12 Vol% Alkohol produziert (Hab den Spindelwert vom restextrakt grad nicht mehr im Kopf und das Protokoll nicht vor mir, daher die "Circa-Angabe"). Kann es sein, dass die Hefe trotz hoher Alkoholtoleranz damit an ihrer Toleranzschwelle ist? Sie also noch genug Zucker für den 1 Bar Druck umgesetzt hat und sich dann selig besoffen schlafen gelegt hat?

Teile der Flaschen sind naturverkorkt, Aufmachen und neu verschließen würde ich daher nur ungern, aber wenn es sich nicht vermeidne lässt...

Zunächst werde ich jetzt mal noch eine Woche warten und regelmäßig aufschütteln. Sonderlich optimistisch bin ich allerdings nicht. Wie würdet Ihr dann zur Rettung vorgehen? Aufmachen, zusammenschütten, frische, alkoholtolerante Hefe dazu, nochmal ausgären lassen, nochmal neu aufzuckern, wieder abfüllen?
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2014 um 12:12  
Schon 1,5 Wochen? Und was willst Du jetzt retten?

Das Bier willst Du doch hoffentlich nicht schon nächste Woche trinken?

Da ist genügend Hefe in der Schwebe, um in den nächsten Wochen / Monaten noch ein wenig vergärbares zu verstoffwechseln. Mit 12 vol% bist Du schon ganz hart an der Grenze dessen, was überhaupt machbar ist, darum solltest Du der ziemlich gestressten Hefe einfach die Zeit geben, die sie braucht.

Und außerdem passt eine hohe Rezens auch gar nicht zu soviel Alkohol und Restsüße.

Hier gilt wie immer - höchste Brauerpflicht ist Geduld haben!

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2014 um 12:21  
Danke.

Das ich dem Ganzen noch Zeit geben muss ist mir klar. Die "Rettungsansätze" sind daher auch eher vorbeugender Natur. Getrunken werden soll das Bier frühestens Ende des Jahres, aber etwas besorgt ist man halt schon wenn sich trotz hoher Temperatur etwas länger nichts tut.

Zum Thema geringere Reszenz gebe ich Dir grundsätzlich auch recht, aber der Zucker ist ja jetzt nunmal schon drin. Im Moment würde weniger Reszenz also automatisch mit ungewollter Süße einhergehen.

Aber... Abwarten und Bier trinken...
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2014 um 15:45  
Normalerweise gibt man bei belgian strong ales auch zusätzlich Hefe zur Flaschengärung zu, um genau das zu vermeiden.
Aber keine Sorge, in vier Monaten wird es vermutlich trotzdem ausreichend karbonisiert sein, halt schade wenn durch die schleppende Nachgärung suboptimale Aromen produziert werden aber das ist jetzt nicht mehr zu ändern.

Von der "Abbaye" bin ich übrigens nicht sehr angetan, der Testsud schmeckt nach 8 Wochen immer noch harsch und unausgewogen, auf jeden Fall keine empfehlenswerte Hefe für Experimente mit Koriander und Sorachi Ace. Ich wünsch dir trotzdem dass es ein leckeres Bier wird.

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2014 um 20:43  
12% Alk bedeutet ja wohl auch mindestens 26°P, eher mehr. Eine alte Brauerregel lautet: so viele Wochen lagern wie STW vorhanden. Das würde bedeuten, in einem halben Jahr wäre das Bier dann optimal. Am Jahresende hat es diese Zeit nurmehr zwei Drittel herum, vielleicht solltest du es noch was länger lagern und fürs Jahresendbier nochmal eins mit weniger Krawumm brauen?

Mache dir um die NG keine Sorgen, die wird sicherlich stattfinden, aber möglicherweise nicht so fix, wie du es dir vorstellst. Mein Rat oben ist ernst gemeint: lass den harten Stoff liegen und verkoste ihn nicht zu früh. Ich habe im November 2013 ein Vorderwürzebier gemacht, das liegt seit Januar in den Flaschen und gärt nach. Ich werde es nicht vor Jahresende probieren und gerne noch ein weiteres Jahr liegen lassen, oder auch mehrere. Wenn alles klappt, habe ich ein sensationelles Bier. Wenn nicht, eine schale Brühe. Wenn du deins Silvester probierst, könnte es schon schmecken und auch genug CO2 haben. Es könnte aber auch viel besser sein, wenn du es erst Ostern aus dem Nest ziehst (das hoffentlich ein kühler Keller ist).
Achim
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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2014 um 20:53  
Gerade nochmal geschaut. Sind "nur" errechnete 10,5% bei 24°P.

Ich geb dem Sud jetzt einfach (warme) Zeit. Geht halt ein wenig zu Lasten der Kaltreifung aber was solls. Muss er halt dann nochmal länger stehen.
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 18:25  
SilverCrest-Einkochautomat ist eingetroffen.

Kurze Einschätzung hierzu:
http://www.genussreich-shop.de/epages/61551058.sf/de_DE/?Ob jectPath=/Shops/61551058/Products/100500/SubProducts/100500-0001

Ist man dann komplett oder braucht man och etwas? Preisleistungsverhältnis?


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Mein erster Brauversuch:
http://www.youtube.com/watch?v=Q8vSdm3Uybo
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ITZBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 18:33  
maischen --> silvercrest
wie willst du läutern? stichworte: stoffwindel, klassisch in extra bottich mit senkboden, läuterhexe aka panzerschlauch,...
"kochen" --> silvercrest
gären --> bottich
läuft!
preis-leistung? keine ahnung...


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Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:03  
Was sich neben dem Silvercrest noch dazu lohnt: Die Läuterhexe ist auf jeden Fall die optimale Lösung fürs Läutern und du kannst den Bottich erst als Läuterbottich und später als Gärbottich nutzen. -> http://www.hobbybrauerversand.de/MattMill-Laeuterhexe-1000

Ein Reinigungsmittel (Reinigung und Sterilisierung) ist auch nocht wichtig. Ich nutze da am liebsten das ein wenig teuere, aber sehr effektive ChemiPro Oxi.

Außerdem solltest du über kurz oder lang über eine Bierspindel nachdenken, damit du die Stammwürze und den Restextrakt bestimmen kannst und letztlich weißt, was du an Alkohol im Bier hast.


[Editiert am 26.8.2014 um 19:06 von bromfiets]



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Groetjes
Ferdi

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Frissnix
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.9.2014 um 18:24  
Dauert eine Nachgärung mit Traubenzucker länger als mit Speise oder "normalem" Zucker?
Profil anzeigen Antwort 1346
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Barrracuda
Beiträge: 133
Registriert: 9.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 2.9.2014 um 18:31  
Habs noch nie probiert, aber ich würde sagen deutlich kürzer. Traubenzucker ist nur leicht verfügbare Glucose (Einfachzucker) während Speise verschiedenste Zucker mit sich bringt die erst enzymatisch zerlegt werden müssen.


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In Gärung/Nachgärung: Mild Ale, Polaris Pils, Pale Ale (fresh hop gestopft)
Reifung: Farmhouse India Pale Ale (Saison-IPA), Fruchtbiere - Kirsch, Himbeer, Heidelbeer, Westvleteren XII
Planung: Simarillo Belgian Wit IPA, Westvleteren XII 2. Jahrgang.
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Posting Freak
Posting Freak

gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.9.2014 um 18:32  

Zitat:
Dauert eine Nachgärung mit Traubenzucker länger als mit Speise oder "normalem" Zucker?


Nein.


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Frissnix
Beiträge: 128
Registriert: 20.9.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.9.2014 um 18:40  
Ok dann stimmt was nicht :( Dank euch beiden !
Vor ner starken Woche einen Bock damit versetzt. Heute, wie immer nach einer guten Woche, die erste Flasche zum kontrollieren geöffnet.
Keine Anzeichen von karbonisierung :gruebel:
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