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Autor: Betreff: Kurze Frage, kurze Antwort (letzter Post = neue Frage)
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 15:16  
Genau. Stichwort Dimethylsulfid (DMS).

Alex


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Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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marsabba
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Registriert: 8.10.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 19:44  
============= Neue Frage, neues Glück==================

Bei meinem nächsten Sud möchte ich die Würze gleich nach dem ABläutern teilen um zwei verschiedene Biere draus zu machen.
Die eine hälfte der Würze möchte ich dunkler haben und würde daher Röstmalz zugeben , allerdings halt beim Hopfenkochen.
Ich denke, das sollten so ca 30 g Röstmalz auf ca 12 l Würze werden.

OK oder nicht OK ? Riskiere ich mit dieser winzigen Menge einen Blausud oder nicht ?


Grüße
Martin
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ZeroDome
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Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 19:56  
Soweit ich weiss ist durch das Rösten so gut wie keine Stärke mehr vorhanden.

Ein anderer Vorschlag wäre, einfach Farbebier zu verwenden, das geht auch noch in der Hauptgärung. Dort besteht dann keinerlei Gefahr mehr. Je nachdem ist ein Blausud aber auch gar nicht sooo tragisch.


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Brauwolf
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 21:19  
Ich würde in diesem Fall einen Farbauszug empfehlen. Du rührst das geschrotete Röstmalz am Vortag in eine Tasse lauwarmes Wasser ein, filterst das am Brautag durch einen Kaffefilter, und kippst diesen Sud zu dem Teil der Würze den du dunkler haben willst. Noch ein Vorteil: kein Röstmalzgeschmack!

Cheers, Ruthard


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2012 um 18:51  
Nabend,

bin grad dabei, meine CC Keg Zapfanlage zusammenzuschrauben. Habe hier im Forum gelesen, dass für den Beirschlacuh ca. 15 Cm Schlauch reichen, aber wie lang sollte der Co2 Schlauch ungefähr sein. Habe insgesamt 4 Meter gekauft, da ich auch noch einen zum Umdrücken wollte.
Das Keg soll neben der Flsche stehen. Reicht ein Meter, damit man auch mal etwas rangieren kann?

Danke


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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 12:16  


Neue Frage:



Servus!

Ich bräuchte eure Meinungen bezüglich meines unlängst gebrauten IPA's:
Zum Rezept: Schüttung bestand aus 12% Carahell 87% Pale Ale Malz und 1% Sauermalz; Kombirast für 75min bei 66°C; StaWü von 16°Brix; vergoren mit der Safale US-05 bei 18°C.

Nun zu meiner Frage:
Seit nun 3 Tagen messe ich mit meinem Refraktometer einen Wert 8,8°Brix. Dies entspräche einem Restextraktgehalt von 6,4°P und einem Vergärungsgrad von nur 58,8%! Nun wundert mich daran erstens, der sehr niedrige Vergärungsgrad der Hefe, und weiters der Umstand, dass das Jungbier definitiv nicht süß sondern sehr sehr schlank daher kommt. -Auch wenn man es etwas aufwärmen lässt, wo normalerweiße die Süße des Bieres besser zur Geltung kommt.

Wie könnt ihr euch das erklären? War die Rast zu nahe am Optimum der beta-Amylase?

lg P


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Mei Bier is ned deppat!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 12:23  
Wie hat Du das gerechnet?
Ich komm mit Earls Rechner auf 4°P Restextrakt und 74% scheinbarer Vergärungsgrad, was bei so viel Cara absolut passt.
Also alles save.

Stefan
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 12:40  

Zitat von Boludo, am 6.10.2012 um 12:23
Wie hat Du das gerechnet?
Ich komm mit Earls Rechner auf 4°P Restextrakt und 74% scheinbarer Vergärungsgrad, was bei so viel Cara absolut passt.
Also alles save.

Stefan


Hmmh, ich hab des zu Fuß ausgerechnet, scheint mir wohl ein Fehler unterlaufen zu sein.
Danke für die breuhigenden Worte!


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Mei Bier is ned deppat!
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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 12:44  
Wie rechnet man so was zu Fuß?
Ich glaub, das ist eine nichtlineare Sache, die man nicht ohne komplizierte Formel rechnen kann.
Tip: Lade Dir den Earl Rechner runter, dann gibt man einfach die Refraktometer Werte ein und fertig.
Oder man gibt sie hier ein und nimmt die Werte der Standardformel.

Stefan


[Editiert am 6.10.2012 um 12:44 von Boludo]
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 14:33  

Zitat von Boludo, am 6.10.2012 um 12:44
Wie rechnet man so was zu Fuß?
Ich glaub, das ist eine nichtlineare Sache, die man nicht ohne komplizierte Formel rechnen kann.
Tip: Lade Dir den Earl Rechner runter, dann gibt man einfach die Refraktometer Werte ein und fertig.
Oder man gibt sie hier ein und nimmt die Werte der Standardformel.

Stefan


Eher: Mein Bruder hat das gerechnet. Der sollte soetwas Studiumsbedingt normalerweise schon hinbringen. Danke für den Tip!


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Mei Bier is ned deppat!
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Schwarzbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 08:37  
Hallo Leute,

ich habe mir für mein erstes Dekoktionsbrauen eine Vorgehensweise mit dem Müggelländer Rezeptkalkulator ausgerechnet.
Ich bin jetzt mitten im Brauen und wollte eine Temperatur an die Realität angleichen. Da dachte ich mir, speicher mal vorher. Jetzt ist die alte Kalkulation weg, mit der Zurückfunktion komme ich auch nicht mehr an meine alten Daten.
Wie kann ich das Gespeicherte wiederfinden, wo ist der "Öffnen" Knopf? Es wir ja wohl nicht auf meiner Festplatte abgelegt, oder?

Thomas
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Schwarzbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:33  
Nach dem Einmaischen, bei dem ich die Temperatur auf den Punkt getroffen habe, ist jetzt bei der ersten Infusion alles schief gegangen. Geplant waren 63°, geworden sind es 68° - nach 10 Minuten.
Es soll ein Weizenbier werden. Ist es sinnvoll, jetzt ca. 90 Minuten zu rasten, Kombirast, oder soll ich die nächste Dekoktion auch machen, um auf 75° zu kommen? Viel Betaamylase wird ja wohl nicht mehr am Leben sein.

Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2012 um 18:06  
Ich möchte selber Brauerjod herstellen. Welche Konzentration empfehlt ihr?

3%?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2012 um 18:10  
50 mL kosten 2 Euro und halten ewig.
Dazu brauchst Du Kaliumiodid und Iod, das zu beschaffen sollte schon mal ersten schwierig sein und zweitens wesentlich teurer.
Warum willst Du das selber machen?

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2012 um 18:57  

Zitat von Boludo, am 12.10.2012 um 18:10
50 mL kosten 2 Euro und halten ewig.
Dazu brauchst Du Kaliumiodid und Iod, das zu beschaffen sollte schon mal ersten schwierig sein und zweitens wesentlich teurer.
Warum willst Du das selber machen?

Stefan


Ich arbeite u.a. im Labor und hab daher unbegrenzt Zugang ;) Die Lösung hat man nach einer Minute, jedoch ist mir die gängige Konzentration beim Brauen nicht bekannt.

Ich hätte jetzt 1g Iod, 2g Kaliumiodit gemischt und auf 100ml aufgefüllt
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2012 um 19:06  
Letzter Post = neue Antwort ;)
Im Hanghofer finde ich "...n/50-Jodlösung (0,02n Jodtinktur bzw. Jod-Kaliumjodid-Lösung)..."

Uwe
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2012 um 19:42  
Alles klar, ich arbeite auch im Labor;-)

1g Kaliumiodid und 2 g Iod sollten passen, um wasserlösliches Kaliumtriiodid zu bekommen.
Hier wurde auch schon drüber diskutiert und wenn ich es richtig verstehe, ist Brauiod 0,5%ig.

Stefan
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 10:36  


Neue Frage



Hi, Freunde der amateurhaften Hopfenteefermentation!

Ich spiele mit dem Gedanken in nicht allzu ferner Zukunft ein dunkles Dekoktions-Weizen zu brauen. (falls jemand ein solides Rezept bei der Hande habe, so möge er es bitte kundtun :D )

Meine eigentliche Frage: Ich würde meinen Läuterbottich ( Thermoport) als Maischebottich missbrauchen. Soll ich mein Läuterblech schon während des Maischens einsetzen oder besser die Maische vor dem Läutern in die Sudpfanne umschütten, dann das Läuterblech in den Thermoport einsetzen und die Maische erneut umleeren?

Was aus meiner Sicht gegen das Maischen mit installiertem Läuterblech spräche, wäre die mangelnde Durchmischung der Maische, da sich die im Totraum unter dem Blech befindliche "Dünnmaische" wahrscheinlich nur sehr eingeschränkt mit der darüber Liegenden vermischen würde.

Was sind eure Meinungen, Erfahrungen diesbezüglich?

Danke im Voraus,

Philipp

Edit: Immer diese Rechtschraibung ;)


[Editiert am 20.10.2012 um 10:39 von philippst]



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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 17:08  
Neue Frage, neues Glück?

HI!

Ich bin zur Zeit immer noch mit der Planung meines dunklen Dekoktionsweizen beschäftigt und da schwirrt mir immer noch die eine oder andere Frage durch den Kopf.

Hier meine bisherigen Eckdaten für 20l:

Angestrebte Stammwürze: 14°P
Angestrebte IBU's: 18 (100%VWH) evtl. Saphir?

Schüttung:

50% Weizenmalz dunkel
5-10% Caramünch Typ II
20% Wiener Malz
20-25% Münchner Malz
100g Haferflocken (Restbestand)

Hefe: Wyeast 3068

Das Maischprogramm muss ich mir noch ausarbeiten, es wird wahrscheinlich folgendermßen aussehen:

Einmaischen auf 45°C - 10min
Dickmaische(Während dem Aufheizen Rast bei 72°C für 15min) auf 63°C - 30min
Dünnmaische auf 72°C - 30min

Was denkt ihr im Allgemeinen über dieses Rezept?
Wie hoch würdet ihr den Caramlaz-Anteil wählen? Soll ich anstelle des Caramünch Typ II eher Carawheat verwenden?
Welchen Hopfen könnt ihr mir empfehlen? (kein Cascade oder dergleichen)

Vielen Dank schon mal im Voraus,

lg Philipp

P.S.: Ich weiß, dass der Thread eine kurze Fragestellung suggeriert, aber wegen solch profanen Fragen gleich einen Neuen zu erstelle, lag für mich nicht im Sinn der Sache.


[Editiert am 22.10.2012 um 17:14 von philippst]



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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 21:25  
Kurze Frage, hatte vor 4 Wochen ein Chaossud gebraut, sollte ein IPA werden, doch hab in der Hektik das falsche Malz genommen, MüMa statt Pale Ale Malz - egal, Bier ist es geworden...nen echt feines :) 7,2% Alk, etwa 108 IBU....lecker.
Aber, ich habe die Flaschen 0,33 mit 1,5-1,7 Gramm karbonisiert, ich mags gerne weniger kribbelig...nach 2 Wochen ein normales leises Plöpp eben und je länger das nun steht, destomehr knallen die, man bekommt fast Angst so laut ist das...ist das normal, da dürfte doch nach 4 Wochen nichts mehr an Gas sich bilden oder? Habe leichte Sorgen das das immer mehr wird....?!
Kohlensäure ist im Verhältniss zum Knall der Bügelflasche kaum mehr geworden.
Gereift ist es bei den normalen Tagestemperaturen in einem Raum mit offenem Fenster, die erste woche konstant bei 17 Grad danach eben, so was das Wetter brachte, von 5-20 Grad.

Danke schonmal
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 08:32  
Keiner? ;(


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 08:58  
Das Weizenrezept finde ich ganz ok. Etwas viele Zutaten für meinen Geschmack, vor allem bei Dekoktion, aber ok. Cara dunkel ist schon ok, ich würde 5% verwenden. Bei dunkeln Weizenbieren finde ich klassische, würzige Hopfensorten immer sehr passend. Perle, Mittelfrüh, Spalter Select ... da kannste eigentlich fast alles nehmen, was nicht in die Cascade/Citra-Ecke geht.

Das MüMa-IPA wurde wohl schlicht und ergreifend zu früh abgefüllt und gärt jetzt in der Flasche etwas nach. Passiert. Entlüften hilft hier aber ;)


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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 09:26  

Zitat von Kurt, am 23.10.2012 um 08:58
Das Weizenrezept finde ich ganz ok. Etwas viele Zutaten für meinen Geschmack, vor allem bei Dekoktion, aber ok. Cara dunkel ist schon ok, ich würde 5% verwenden. Bei dunkeln Weizenbieren finde ich klassische, würzige Hopfensorten immer sehr passend. Perle, Mittelfrüh, Spalter Select ... da kannste eigentlich fast alles nehmen, was nicht in die Cascade/Citra-Ecke geht.

Das MüMa-IPA wurde wohl schlicht und ergreifend zu früh abgefüllt und gärt jetzt in der Flasche etwas nach. Passiert. Entlüften hilft hier aber ;)


Danke für den Tipp. Wie würdest du die Schüttung vereinfachen? Haferflocken und Münchner Malz streichen, und mit Wiener Malz ersetzen?


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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 12:24  
MüMa-IPA def. nicht zu früh abgefüllt, 3 Tage unveränderter Platowert, danach noch 5 Tage gestopft, danach immer noch gleicher Platowert, - was kann das noch sein ? :)

Und ich werde es wieder brauen, das ist geil, aber ich werde MüMa und Pale ale Malz 50/50 nehmen - etwas heller wär schön :)


[Editiert am 23.10.2012 um 12:25 von Der Unterhopfte]
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2012 um 15:12  
Hallo,

will morgen ein Pils machen. Da ich noch carared übrig habe war ich geizig und hab kein Carapils dazu bestellt.
Bis auf den leicht anderen Farbton sollte da ja nicht viel passieren, oder?
Die einzuwiegenden Mengen dürften ja auch nicht unterschiedlich sein wenn ich CaraRed statt Carapils einmaische?

Danke,
Hans
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