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Seite 6 von 6   «  2  3  4  5  6  »     
Autor: Betreff: Le gauloissés tarweé, der gallische Hammer. Gebraut 1.1.2012
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 12:49  
Die Frage nach dem Nichtankommen der zweiten Hefegabe wird wohl Niemand wirklich jemals eindeutig klären :)
Ich empfehle Dir das LGT wenigstens die 21 Tage im Gäreimer zu lassen.
Dann Speise / Zucker für 5g/L CO2 vorzulegen und abzufüllen.
Wichtig für Dich als Anhaltspunkt: Selbst als ich es abfüllte, hatte das LGT noch eine erhebliche Restsüße und ich dachte, "das bekommt die Nachgärung" niemals weg.
Aber wie die gestrige erste Wöchnerin deutlich zeigte, wurde diese Restsüße tatsächlich innerhalb der letzten 8 Tage Nachgärung bei Temperaturen um 18-20C deutlich reduziert.
Augenscheinlich war die erneute Hefezugabe diesbezüglich ein Schlüsselfaktor weil so eine Menge Hefezellen mit in die Flaschen kamen, welche sich des als Speise verwendeten Zuckers und des Restextraktes annehmen konnten.
Ich war wirklich überrascht, wie gering die Süße ausgefallen ist, hätte mit deutlich mehr und einer gewissen "Klebrigkeit" auf dem Gaumen gerechnet.

Also, Gut Ding will Weile haben.... und eine zweite Ladung frischer, hochaktiver und belastbarer Hefe :)


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2012 um 00:05  
Zwei Flaschen vom LGT und dwer olle TrashHunter hat ordentlich ein klebn.
Ich fressn Besen, wenn meine urspürngliche Messung der Stamnwürze richtig war und der gallische Hammer wirklich unter 10% vol.Alc hat.
Sowie der in die Birne knllt, dreht der mindestesn mit 11 Umdrehungenm :puzz:

Greets Udo


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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2012 um 20:16  
Hi Udo,


Zitat von TrashHunter, am 29.1.2012 um 12:49
... Restsüße tatsächlich innerhalb der letzten 8 Tage Nachgärung bei Temperaturen um 18-20C deutlich reduziert.
Augenscheinlich war die erneute Hefezugabe diesbezüglich ein Schlüsselfaktor weil so eine Menge Hefezellen mit in die Flaschen kamen, welche sich des als Speise verwendeten Zuckers und des Restextraktes annehmen konnten.


...das glaube ich nicht, da alles, was in der Flasche passiert, zu Druckanstieg führt. Ich erkläre mir das eher damit, das sich das entstandene CO2 im Wasser zu Kohlensäure bindet, die einen geeigneten Gegenpol zum Restzucker bietet.

Habe heute abgefüllt, 10 Liter in einen Glasballon, Rest auf Flasche. Dann habe ich auch erstmals einen direkten Vergleich, was die Reifung im Ballon so bringt. Der Probeschluck zeigte deutlich fruchtige Aromen, sehr süffig mit hoher Viskosität. Von OG 1.092 auf FG 1.038 vergärt.

VG Oliver

Ach ja, Udo, das mit dem Besen - da würde ich aufpassen, nachher legen die hier im Forum für eine Laboranalyse zusammen ;)


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2012 um 20:56  

Zitat von Oliver Krause, am 2.2.2012 um 20:16

Ach ja, Udo, das mit dem Besen - da würde ich aufpassen, nachher legen die hier im Forum für eine Laboranalyse zusammen ;)


Bei uns misst der Lehrling immer den Alkoholgehalt am Gaschromatograph, das kostet gar nix und ist eine sehr schöne praxisbezogene Übung ;)

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2012 um 00:57  
Nun, Udo, nachdem wir Dein Neuweilnauer Küchenbier getestet haben, dachte ich, ok, ziehen wir uns halt auch noch den Gallischen Hammer 'rein...

Ich glaube, ich hätt's lieber bleiben lassen...because...das Bier ist der...ähm...hüstel...HAMMER!!!

Schöne kastanienbraune Farbe, sehr schöner und haltbarer Schaum. Die Aromen sind schwer zu beschreiben, die Blanche Hefe vermittelt irgendwie was Belgisches, nein, nicht fruchtig aber eben äh...Belgisch...

Die ssswannsich Platograde schmeckt man gar nicht mal so, wie ich's erwartet hätte. Klar, rel. süßlich, aber dass bei DER Stammwürze 35 IBUs ausreichen, um einen schönen Bittergegenpart zu erzeugen, hätte ich nicht gedacht! Wieder was gelernt!

Udo: Det hast jut jemacht! Aber so richtig.

Mal schauen, ob ich mein Bettchen noch finde...könnte etwas dauern...

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 23:12  
Ich hoffe, Du hast den Weg in die Heia wohlbehalten gefunden Michael :)

Ich bin gespannt auf die Berichte der Anderen "LGT-Opfer" ;)

Fest steht, ich werde auch den gallischen Hammer in zweiter Auflage brauen.


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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2012 um 22:32  
Hallo Udo, Hallo in die Runde,

soo, lange erwartet, heute isses soweit. Die beiden Versionen durften sich nebeneinander präsentieren.... :D



...die grosse von Udo, mein Vorrat ist in 33er verfüllt worden. Also rein ins Glas...



...an dieser Stelle die Bemerkung, dass ich auf jeden Fall noch andere Gläser brauche Aber egal...





...tja, wir haben tatsächlich nicht nur augenscheinlich eine quasi identische Würze erstellt. Man könnte tatsächlich meinen, da wäre ein Sud mit zwei verschiedenen Hefen angestellt worden. Ich finde beide Versionen auch vom Hopfenprofil äusserst ähnlich.
Bei der T-58 Version kommen schon beim Geruch deutlich estrige und auch fruchtige Akzente zum Vorschein, die sich am Gaumen fortsetzen. Die Blanche Version ist da deutlich neutraler. Im Antrunk schnellt bei der T-58 sofort der süsslich malzige Körper herbei, der die Hefearomen perfekt begleitet. Die Blanche Version wirkt dagegen doch erfrischender, wirkt etwas 'bieriger'. Der etwas höhere EVG tut dieser Version sehr gut, da die Blanche doch deutlich neutraler wirkt. Da würde die hohe Restsüsse meines Bräus vielleicht fehlplaziert wirken.
Im Abgang geben die beiden sich dann wenig. Ein Bier, dass erstaunlich lange am Gaumen haften bleibt und trotz hohem Gehalt irgendwie was helles, sonniges an sich hat. Schmeckt nach Sonnenuntergang am Waldrand auf einer blumigen Weide.
Die Carbonisierung...





ist nahezu identisch, dürfte für meinen Geschmack sogar noch etwas höher ausgefallen sein.
Letztendlich auch sehr erfreulich, dass dieses Bier so früh zugänglich ist, abgesehen von der langen Gär- und Carbonisierungsphase.

Habe gerade beide Gläser leer und den Rest der Blanche Version eingegossen. Die Kohlensäure hat inzwischen den Bodensatz in die 170ml Restbier befördert. Das Hefekonvolut aus Blanche und Schalke ist nicht unlecker, aber in der Konzentration auf Dauer zu aufdringlich.

Würde der hohe Trunkenheitsfaktor nicht dagegen stehen, könnte ich mir dieses Bier sogar als idealen Partybegleiter vorstellen. Vielleicht eher was zum Partysprengen... ;)

Dieses Rezept werd' ich in meine Kellerwand meisseln, so einen Spass hab ich lange nicht mehr gehabt.
Ich dachte in der Zwischenzeit eher daran, die Rastzeiten beim nächsten mal anzupassen, werde aber angestellte Hefe nehmen und etwas wärmer vergären, evtl. 10 Prozent Hopfen mehr geben.

Da haben wir wirklich zwei Ausnahmebiere geschaffen. Richtige Charaktersude, keines mit Fehlern, beide mit hohem Erinnerungswert und auch Akzeptanzfakor, wie mir meine Frau bescheinigte. Ihr schmeckte Deins besser. Ich wüsste mich nicht zu entscheiden...
Unglaublich, dass aus diesem Hin- und Her des Rezeptentstehens so ein Götterbräu wird.... wenn ich da nur an den Dappes denke, der Rohfrucht empfohlen hat....er tat gut daran.

Vielen vielen Dank Udo. You made my evening.. :D :D :D

VG Oliver


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 17:26  
Hi Leute,

hier nun auch mein Bericht über den Gallischen Hammer.



Es gluckert ölig in Glas. Die Farbe ist die von Waldhonig. Und weil diese Assoziation noch nachhallt, erkenne ich den Waldhonig auch im Geruch wieder. Honigsüß und malzig, etwas erinnert mich an einen Tee aus süßen Brombeerblättern.
Der Antrunk ist schwer, süß, alkoholisch und...bitter. Meiner Ansicht nach hätten die vom Erfinder ursprünglich gedachten 25 BE völlig gereicht. Das hätte die Süffigkeit dieses süßen Nektars noch verstärkt. So werden die zarten Malz und Hefearomen etwas von der kontinentaleuropäischen Hopfenbittere erschlagen..
Im Abgang verbleibt eine klebrig-bittere Süße hinten am Gaumen und schwermütig-alkoholisch glänzende Augen..

m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 19:13  

Zitat von flying, am 11.3.2012 um 17:26

Im Abgang verbleibt eine klebrig-bittere Süße hinten am Gaumen und schwermütig-alkoholisch glänzende Augen..

m.f.g
René


:question: :thumbup: oder :thumbdown: :question:


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 19:24  
:thumbup:


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2012 um 21:36  
Was für ein gutes und gefährliches Bier! Für den hohen Alkoholgehalt viel zu süffig ;)
Ich hatte beim Einschenken einmal abgesetzt, beim zweiten Anlauf hat es ne Riesenmenge Hefe mit in's Glas gespült. Die Farbe wurde dadurch etwas heller und auf dem Schaum schwamm 'ne Decke aus obergäriger Hefe. Sah zumindest für mich so aus. Geschmacklich ist das Bier super, den Beschreibungen hier kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen. Allerdings möcht ich René Recht geben, 25 IBU hätten für dieses Bier gereicht. Das Bier lebt von den genialen Malz und Hefearomen. Aber auch so ist es superlecker! Ich werd das definitiv mal nachbrauen.

Grüße, Tom


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2012 um 22:59  
Hallo Udo, nach ein paar Wochen Lagerung haben wir uns heute auch herangetraut:
Aufgeteilt in zwei Gläser ist das Eine sehr klar, das Andere hefig trüb, rotbraun EBC 50 steht auf der Flasche, ich würde eher 40 schätzen. Der Schaum ist nicht lange haltbar.

Sofort breitet sich Rosinen und Hopfengeruch aus, beim Trüben mit etwas Hefearomen.

Der Antrunk ist wuchtig, malzig, die Mitte fruchtig, der Abgang hopfig und süß. (Das trübe ist leicht kratzig) Nachdem der Schluck Bier weg ist überrollt noch einmal eine Hopfenwelle die Zunge. Die Karbonisierung ist angenehm.

Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen das ist ein fetter Belgier mit ordentlich Drehzahl :puzz: und satter Hopfung. Als bekennender Hophead mag ich das. Dabei hinterfotzig (weil der Alkohol erst nicht wahrnehmbar ist, dann aber sofort zuschlägt). Rosinenbomber mit ordentlicher Hopfung.

Ach ja, Mit Gegendruck abgefüllt ohne die kratzige Hefe, wäre das noch besser. Ich habs ja eigentlich nicht so mit dem Nachbrauen, aber der Stoff ist eine Überlegung Wert.

:thumbup:

Gruß
Peter
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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2012 um 18:01  
Hallo,

nachdem der Trunk nun einige Zeit im Kühlschrank vergessen wurde, war ich deutlich überrascht letzte Woche beim Genuss.
Die T-58 Version lässt nach dieser Reifezeit jegliche Anklänge an Wald und Honig vermissen, stattdessen hat sich ein extrem fettes Bananenaroma breitgemacht. Zusammen mit der Restsüsse und der hohen Viskosität denkt man unweigerlich an Bananennektar.
Ich hatte ja noch eine Flasche von Udo, selbige präsentierte sich gänzlichst anders - hier konnte ich eher ein verflachen der frischen Aromen feststellen, auch der süssliche und süffige Eindruck ist etwas verloren gegangen.
Der Gallier scheint wirklich jung getrunken werden zu wollen - aber das die beiden Hefen sich mit der Zeit geschmacklich soweit von einander entfernen hätte ich nicht gedacht.

VG Oliver


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2012 um 18:51  
Janü,
sonst wären's ja keine zwei Hefesorten ;)

Ich habe noch 2 Flaschen LGT.
Eine aus der eigenen Produktion. Die muß ich festhalten weil ich eventuell damit eine Wettschuld zu begleichen habe :puzz: Gewinne ich die Wette und mein Gewindebohrer überlebt, gebe ich diese Flasche dem Vergessen anheim und vergrabe sie in der hintersten Ecke meines Vorrates.

Die Andere ist von Dir gebraut, Abfülldatum 2.2.2012 und diese werde ich noch eine ganze Weile stehen lassen. Irgendwann hat sich in meinem Kopf festgesetzt, daß ich mir diese Flasche am 11.August im Rahmen meiner Geburtstagsfeier gönnen werde.

Das Thema "LGT erstmals gebraut" ist also noch nicht erledigt :)
Und ganz sicher ist auch, daß es im Frühjahr 2013 eine zweite Auflage des LGT in meiner Bierküche geben wird.


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2013 um 08:40  
Auch ich gehörte zu den Auserwählten, die diese Köstlichkeit probieren durften. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: das Bier ist der Hammer! Seither habe ich auch den Sinn von 0,33er Flaschen erkannt - mehr als eine pro Abend braucht es nicht.
Etwas weniger Hefeschlonz im Glas würde den Genuß allerdings noch steigern.

Zitat:
Und ganz sicher ist auch, daß es im Frühjahr 2013 eine zweite Auflage des LGT in meiner Bierküche geben wird.


Wohlan, das Frühjahr ist da! Ich habe extra ein Mickimausbier gebraut um genügend Erntehefe zu haben. Ein halber Liter löffeldicke Blanche warten jetzt auf den Einsatz.
20,7P aus dem Malz kitzeln wird aber eine echte Materialschlacht, entweder ein reines Vorderwürzebier oder eine endlose Einkochorgie. Immerhin RHG-gerecht dank fehlendem Zuckereinsatz.


Cheers, Ruthard


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