Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 10:50 |
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Wenn ich mich richtig erinnere und meine Notizen an dieser Stelle nicht
lückenhaft sind, so hat er Erstes gesagt, Letzteres aber nicht.
Geröstete Rohfrucht färbe den Schaum. Wer das wolle, solle geröstete
Rohfrucht verwenden. Von vermältzen Produkten hat er IMHO nicht gesprochen.
Da aber auch größere Mengen Röst malz in meinen Stouts den Schaum eher weiß als bräunlich
erscheinen ließen, scheint daran in begrenztem Maße estwas Wahres zu
sein.
Gruß
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 100 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2012 um 11:06 |
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Zitat von Boludo, am 19.12.2012 um
10:37 | Von der Hefe abziehen ist was anderes
als Filtrieren.
Es wurde schon auch gesagt, dass die Hefe vor dem Stopfen möglichst gut
sedimentiert sein soll.
Da ist aber immer noch jede Menge Hefe in der
Schwebe. |
Michael Z. hatte meiner Erinnerung nach
ja genau für folgendes Verfahren fürs Stopfen plädiert:
Normale Hauptgärung (ca. 1 Woche), dann runter von der Hefe in einen
zweiten Bottich schlauchen und für 2 Wochen mögl. kalt stopfen, dann mit
Speise auf die Flaschen.
Insofern gibt es tatsächlich keinen
Widerspruch zwischen Stone Brewing und dem Doemens-Seminar: Von der
Hefe abziehen vor dem Stopfen ja, Filtrieren nein.
Eine der Haupterkenntnisse, die ich (abgesehen von der Geschichte mit der
Anstelltemperatur) migenommen hab, ist die, dass wohl fast wir alle zuviel
Hefe in der Flasche haben. Daher werde ich beim nächsten Sud es mal mit
diesem Zwischenschritt des Abziehens von der Hefe probieren. Die Amis
machen das ja auch gerne in ihren Carboys. Für eine Flaschengärung ist wohl
in jedem Falle noch genug Hefe drin. Hat bei meinem Grätzer ja auch bestens
funktioniert, trotz vorhergehender Klärung mit Gelatine.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 101 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 11:17 |
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Zitat von Bierjunge, am 19.12.2012 um
11:06 |
Eine der Haupterkenntnisse, die ich (abgesehen von der Geschichte mit der
Anstelltemperatur) migenommen hab, ist die, dass wohl fast wir alle zuviel
Hefe in der Flasche haben. Daher werde ich beim nächsten Sud es mal mit
diesem Zwischenschritt des Abziehens von der Hefe probieren. Die Amis
machen das ja auch gerne in ihren Carboys. Für eine Flaschengärung ist wohl
in jedem Falle noch genug Hefe drin. Hat bei meinem Grätzer ja auch bestens
funktioniert, trotz vorhergehender Klärung mit Gelatine.
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Ich hab gerade mein Mandarina Pale Ale
abgefüllt. Das war auch ohne Abziehen so klar, wie es eben ohne Filtern
werden kann. Ich hab dann noch einen Löffel Erntehefe draufgegeben. Meinst
du den hätte ich weglassen können?
Gruß Hotte
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Antwort 102 |
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Senior Member Beiträge: 134 Registriert: 31.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2012 um 11:27 |
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Antwort 103 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 11:37 |
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Röstmalz und Röstgerste sind nicht gleich, da es entscheidende Unterschiede
in den farbgebenden Reaktionen gibt. Karamellisieren und Maillard-Reaktion.
Es laufen zwar beide Reaktionen in Röstmalz-und Röstgerste ab, aber nicht
gleich stark.
So wird in dem vorher vermälzten Röstmalz schon vorhandener Zucker
karamellisiert, bis zuckerkulörähnliche polymere Stoffe entstehen. Das wäre
eine Erklärung für die Schaumfarbe.
Röstmalz erzeugt durch die Karamellprodukte einen cola-ähnlichen Schaum und
Röstgerste durch überwiegend Maillard-Rodukte eher einen Caffee-Schaum..?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 104 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 11:47 |
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Nein, Rene, genau das kann ich nicht bestätigen und – Maillard hin oder her
– wenn die Grundfarbe des Röstmalzes/Röstgerste identisch sind, müssten es
auch die daraus resultierenden Farben sein.
Mein Stoutversuch von vor einigen Jahren war mit 450 g Röstgerste und der
Schaum war schokoladig-karamellfarben. Mein aktueller Adveniator Doppelbock
mit Carafa spezial II weist eine helle Colafarbe auf. Also irgendwie kann
ich den geäußerten Thesen nach meinen Erfahrungen nicht zustimmen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 11:54 |
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Hi Michael,
Zitat: | Mein Stoutversuch von
vor einigen Jahren war mit 450 g Röstgerste und der Schaum war
schokoladig-karamellfarben. Mein aktueller Adveniator Doppelbock mit Carafa
spezial II weist eine helle Colafarbe auf. Also irgendwie kann ich den
geäußerten Thesen nach meinen Erfahrungen nicht
zustimmen. |
Genau das wurde ja von den Doemensianern bestätigt. Röstgerste = brauner
Schaum, Röstmalz = weißer Schaum!
Ich kann das auch bestätigen (siehe Antwort 67).
[Editiert am 19.12.2012 um 12:03 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 106 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 12:04 |
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Na, ja, aber kann man das vergleichen? Geht doch nur wenn Du gleiche Mengen
nimmst. Die Mengen Röstgerste (450 g) im Vergleich zum Carafa sp. II (50 g)
sind nicht vergleichbar. Was ich sagen wollte ist: auch beim Röstmalz gibt
es gefärbten Schaum und ich garantiere Dir, wenn ich 450 g Röstmalz
genommen hätte, wäre der Schaum auch recht braun.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 12:13 |
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Ja, genau so wird es sein. Von den unterschiedlichen, färbenden und
geschmacksgebenden Stoffen mal abgesehen, die Menge macht es! Das sagt ja
schon die Beschreibung des Carafa. "speziell entbittertes Röstmalz". Also
viel Farbe, wenig Röst(Färbe?)stoffe.
Ist wohl wie der Unterschied zwischen einem doppelten Espresso und einem
Blümchenkaffee. Schwarz sind beide. Mehr oder weniger... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 108 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 12:13 |
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Zitat von tauroplu, am 19.12.2012 um
12:04 | Was ich sagen wollte ist: auch beim
Röstmalz gibt es gefärbten Schaum und ich garantiere Dir, wenn ich 450 g
Röstmalz genommen hätte, wäre der Schaum auch recht
braun. |
Und das Bier ungenießbar
Ich hab bei der Schaumgeschichte leider nicht aufgepasst, aber wie wär´s
damit:
Wenn der Schaum braun sein soll, klappt das auf jeden Fall mit
Röstgerste?
Stefan
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Antwort 109 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 12:29 |
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Nochmal zum Stopfen:
Warum soll denn möglichst kalt gestopft werden? Was ist der Vorteil
gegenüber einer Stopfung bei höheren Temperaturen?
Gruß Hotte
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Antwort 110 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 13:34 |
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Der Vorteil sei, dass die aufgelösten Pellets besser sedimentieren und man
keine Hopfensäckchen braucht.
Stefan
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Antwort 111 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 14:18 |
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Das funktioniert auch bei Zimmertemperatur ganz gut.
Gruß
Peter
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Antwort 112 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2012 um 14:26 |
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Vinnie Cilurzo meint aber, dass man bei 20 grad stopfen sollte. Die
Aromaausbeute nehme mit tieferer Temperatur ab. Er sollte es wissen, er
braut das beste IPA der Welt.
Gruss, BE
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Antwort 113 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 14:30 |
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Wir sollten vielleicht auch nicht alles auf die Goldwaage legen, was die
uns da bei Doemens erzählt haben, mit ein paar Dingen hadere ich auch
etwas.
Mich hat auch gewundert, wie erstaunt der Michael war, als wir gesagt
haben, mit welchen Mengen bei uns Hobbybrauern gestopft wird.
Stefan
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Antwort 114 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2012 um 14:39 |
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Hmmmm, was besser bzw. schneller sedimentiert, löst sich dafür auch
schlechter. In Analogie zur Hefe hieße das dann: Was unten liegt, ist
(fast) tot.
In dieser Frage wäre meiner Meinung nach ein Hopfenstopfen um die 20°C
ergiebiger und zur vermehrten Sedimentation kann man dann immer noch kalt
stellen. Über einen Hopfenfilter muss man ohnehin gehen.
Vielleicht spielt hier noch das CO2 eine Rolle ? Weniger Auf- und Austrieb
der etherischen Öle nahe 0°C ? Dann würde das Sinn machen.
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 115 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2012 um 08:42 |
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Antwort 116 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 18.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2012 um 09:29 |
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Hopfenstopfen: Matt Brynildson von Fireston Walker stopft eher wärmer und
kürzer. (konkret sagt er 20C / 3-4 Tage) Das verhindert die grassigen
Aromen die bei langem kalten Stopfen entstehen können. (s.a. Pale31 clone
auf The Brewing Network)
Also auch hier führen viele Wege zum Ziel...
[Editiert am 20.12.2012 um 09:30 von zeubra]
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Antwort 117 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2012 um 15:06 |
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Dieser Thread ist der für mich mit großem Abstand informativste und stelle
fest, daß ich in meiner Brautechnik einiges intuitiv und anderes zufällig
richtig gemacht habe und noch jede Menge weiteres Optimierungspotential
habe. Danke für das Weitergeben dieses reichhaltigen Infomationsschatzes!
____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 118 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2012 um 15:48 |
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Da gab´s noch jede Menge anderer Infos, die bekomm ich aber leider nicht
mehr alles zusammen.
Zum Beispiel Weizenbieraromen:
Nelke (4-Vinylguajakol) kann definitiv nur von obergärigen Hefen erzeugt
werden.
Viel Nelke und viel Banane (Isoamylacetat) auf einmal schließt sich
gegenseitig aus.
Will man Nelke, muss man tief einmaischen (Ferulasäure) und beim
anschließenden Erwärmen werden Stickstoffverbindungen (welche?) so
umgewandelt, dass diese bei der Isoamylacetatbildung fehlen (sind wohl
notwendig). Wer Banane will, soll höher einmaischen, damit diese Stoffe
enthalten bleiben, dafür gibt´s natürlich keine Ferulasäure und keine
Nelke. Wie genau jetzt, weiß ich wie gesagt leider nicht mehr.
Wir haben den Michael aber auch gut gelöchert, er hat gemeint, solche
Fragen bekommt er nichtmal in der Meisterausbildung zu hören
Stefan, der jetzt auf die Weihnachtsfeier geht
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Antwort 119 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2012 um 16:34 |
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... die Schneiderhefe ist nicht unbedingt nur eine Nelkenhefe. Sie ist aber
eine Weißbierhefe und macht genauso gute Bananenaromen, wenn man ihr nur
das entsprechende Material (Ferulasäure bzw. Glucose) zum umwandeln
anbietet. Aber beides gleichzeitig, das geht nicht.
Geht ja doch: Einen Nelkensud mit einem Bananensud verschneiden, beide mit
der Schneiderhefe vergoren.
Hans
[Editiert am 20.12.2012 um 16:35 von Erlenmeyer]
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 120 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2012 um 09:39 |
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ein Diskutant
fragte mich per PM, was ich mit Optimierungspotential meine...
so aus dem Stegreif und Gedächtnis viel Kleinkram...
insbesondere mehr Sorgfalt, teilweise andere Technik - aus einem Gärballon
fülle ich das Bier mit diesem Gerät in Flaschen,
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Ab-und-Umfuellen/
Automatischer-Bierheber.html
das zieht gelegentlich Luft - und die ist dann wieder im Bier in den
Flaschen.
Richtige (niedrige) Anstelltemperatur bei UG Bier
Richtige Hefemenge beim Anstellen - lieber ein paar Millionen Zellen mehr
als weniger
weitere Reduzierung der Hefe in der Flasche
bei stockender Gärung einfach mal den Gärbehälter umschwenken oder
umschlauchen, damit wieder mehr lebende Hefezellen in Schwebe kommen
evt. doch mal über eine CO2-Flasche nachdenken um beim
Umschlauchen/Abfüllen Luft aus dem Behälter zu verdrängen und so die Gefahr
von Oxidationsprodukten zu reduzieren (ich hätte wirklich erwartet und jede
Wette darauf abgeschlossen, daß die Hefe die Sauerstoffreste in der Flasche
veratmet)
und wenn ich den Thread vollständig lese und mit mehr Ruhe lese finden sich
sicher noch weitere Punkte
Gruß, Jan ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 121 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2012 um 09:51 |
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Zitat von Erlenmeyer, am 20.12.2012 um
16:34 | ... die Schneiderhefe ist nicht
unbedingt nur eine Nelkenhefe. Sie ist aber eine Weißbierhefe und macht
genauso gute Bananenaromen, wenn man ihr nur das entsprechende Material
(Ferulasäure bzw. Glucose) zum umwandeln anbietet. Aber beides
gleichzeitig, das geht nicht.
Geht ja doch: Einen Nelkensud mit einem Bananensud verschneiden, beide mit
der Schneiderhefe vergoren.
Hans
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Ich bin mir nicht sicher, aber war nicht Ferulasre der Vorläufer für 4-
Vinyl- Guajakol? Das ist dann nämlich Nelke, nicht Banane.
Gruß
Jan
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Antwort 122 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2012 um 09:57 |
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Es geht doch beides. Mit dem Maltase-Verfahren.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 123 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2012 um 10:06 |
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Antwort 124 |
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