Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 19:37 |
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Warum sollte das bei den
anderen Mühlen nicht gehen? Ich hab jetzt keine von diesen hier Getesteten,
aber durch meine ValleyMill jag ich alles problemlos durch.
Gruß Hotte
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 19:43 |
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Hi Hotte,
als Nichtwalzenbesitzer weiß ich das natürlich nicht genau. Mit der Porkert
kann man Reis, Mais, Quinoa, Buchweizen und alles mögliche schroten. Bei
den Röstmalzen/gerste kann man alles zu Pulver mahlen, wenn man will.
Koriander, Wacholderbeeren o.ä. zieht die optimal durch. Ich muss nur an
der Schraube drehen...
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 19:50 |
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Anderes wie Malz oder Röstgerste hab ich noch nicht geschrotet. Röstgerste
oder -malz geht bei mir mit der selben Einstellung wie das andere Malz
durch. Für Pulver würde ich dann im Notfall auf eine Kaffeemühle umsteigen
Gruß Hotte
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 22:22 |
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Zitat von flying, am 14.1.2013 um
19:43 | ...Mit der Porkert kann man Reis,
Mais, Quinoa, Buchweizen und alles mögliche schroten. Bei den
Röstmalzen/gerste kann man alles zu Pulver mahlen, wenn man will.
Koriander, Wacholderbeeren o.ä. zieht die optimal durch. Ich muss nur an
der Schraube drehen... |
Das wüsste ich jetzt bei mir auch nicht so genau, aber da wären es dann
ggf. 3 Schrauben. Aber bei Bedarf teste ich das gerne mal (auch in
realistischeren Mengen) hier durch, wie das mit der MattMill aussehen
würde. Ich hege zwar keinerlei Zweifel, daß dieser geballten Masse an
edelstem (deutschem) Stahl absolut keine Körnerart echten Widerstand
entgegenzusetzen hätte, aber sicher ist bekanntermassen sicher
Ich fand das Ergebnis von allen Kandidaten auch sehr ähnlich. Es war ja
eher als Grund für einen Event gedacht, denn einer echten Siegerkür. Und es
war ein sehr spassiger Abend!
Gut Sud, Harry
P.S. Wie würde man den Geschmack von 100g Wacholderbeeren wieder aus den
Walzen rauskriegen ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 22:41 |
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Eine Packung Reis schroten. ____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 22:50 |
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Cooler Test
Das macht richtig was her.
Ich komme natürlich auch nicht drum herum, zu brechen...
Eine Lanze für die Porkert.
Mit der Bohrmaschine betrieben, liefert die Mühle in allen Einstellungen
feinstes Mehl, aber keinen verwertbaren Schrot mehr. Die gewaltigen Kräfte,
welche zwischen den beiden Scheiben auf das Malz wirken, sind zu brachial.
Nach drei Maschinen-Schrotungen habe ich auf Handbetrieb zurück gerüstet.
(Auch wenn dann bedingt durch meine Krankheit das Schroten zuweilen zur
Qual wird. Ich muss es ja nicht tun, könnte ja auch den Brautag
verschieben. Also nehme ich es freiwillig auf mich.)
Ja sicher, es ist ein wenig Fiddelsarbeit, bis die Scheiben den richtigen
Abstand haben, denn tatsächlich geht es hier um zehntel Umdrehungen an der
Stellschraube.
Ist aber der ideale Abstand erst einmal gefunden, dann liefert die Porkert
hervorragendes Schrot mit weitest gehend intakten Spelzen.
Für meine Schüttungen zwischen 5 und 8kg ist die Porkert (bzw. der Clon)
auf jeden Fall eine gute Wahl. Und da ich nicht gedenke, die 30-35l-Klasse
zu verlassen, wird sie auch weiterhin für mich da sein.
Darüber hinaus..... ich bin immer wieder fasziniert, wie begeistert die
Hobbybrauer über die MattMill-Produkte schreiben. Matthias gibt anscheinend
wirklich viel Herzblut in seine Konstruktionen. Das fordert meinen Respekt
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 18.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 23:09 |
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Ich selbst habe immer halbierte Spelzen und relativ viel feines Mehl mit
der Corona (eben jenem Nachbau). Werde da jetzt auch noch etwas mehr
herumexperimentieren. Die Erfahrung mit der Bohrmaschine kann ich teilen.
Lieber Kurbel oder zur Not den Akku Schrauber auf gaaanz kleiner Drehzahl.
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 14.1.2013 um 23:34 |
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Gibt es eigentlich irgendein Statement seitens des Herstellers, dass die
Mattmill Mühlen wirklich nicht mit Weizen klarkommen? Wäre schon nicht so
schön...
Vielleicht kann auch einer der Besitzer eines solchen Wunderwerks etwas
sagen?
Toller Mühlentest, danke für die Mühe..
Beste Grüße, Dale.
Edit: in dem Mattmill pdf steht, dass man auch Weizen mühlen kann.. ok..
[Editiert am 14.1.2013 um 23:47 von Dale]
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2013 um 23:51 |
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Also ich habe keine Probleme mit Weizen feststellen können.
____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 07:34 |
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Frage: Wie kommst Du auf so
etwas?
Ich habe in den Thread keinerlei Hinweise auf etwaige Probleme von
Mattmills mit Weizen finden können...
Und auch meine eigene Mattmill Kompakt kommt mit Weizen bestens klar:
Endlich mal Weizensude, die man angstfrei läutern kann...
Zitat: | Vielleicht kann auch
einer der Besitzer eines solchen Wunderwerks etwas
sagen? |
Moritz, der diesem Wunsch hiermit
nachgekommen ist ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 34 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 15.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 08:58 |
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Hallo zusammen,
da wir auch überlegen eine MaltMill kompakt anzuschaffen, würde mich noch
interessieren wie eure Erfahrungen mit Roggenmalz sind. Geht dies auch
problemlos oder sollte man etwas beachten?
Gruß,
Affenbräu, das Original.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 09:04 |
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Bierjunge: danke - hatte ich irgendwo aufgeschnappt - vermutl. auch
missverstanden..
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 09:57 |
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Hallo affenbräu,
ich muss gestehen, ich habe keine aktuelle Erfahrung mit Roggenmalz (vor
ca. 20 Jahren mal Roggenrohfrucht und selbstgemälzten Roggen vermaischt,
war ein schlimmer Pudding geworden).
Die MattMill ist robust, ich wüsste jetzt spontan nicht, wo da Probleme zu
erwarten wären. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 8.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:33 |
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Hallo allerseits,
hier kommt ein weiterer Mühlenvergleich....
Ich habe gestern die Mattmill Compact von BierBauer abgeholt, um Sie mit
meiner derzeitigen Mühle zu vergleichen.
Ich verwende eine Fidibus Getreidemühle, die primär zum Erzeugen von Mehl
gedacht ist. Da ist ein Kegelmahlwerk
drin, welches ja im Verruf steht, keine optimale Schrotqualität fürs Brauen
zu erzeugen.
Im speziellen wollte ich wissen, ob die Schrotung per Getreidemühle
irgendwie den Geschmack des Bieres beeinflussen
kann (Stichwort Auswaschung von Tanninen aus den Spelzen)
Hier die Kontrahenten:
Obwohl die Fidibus viel größer ist, ist sie doch einen Tick leichter als
die Superstabile Mattmill.
Also... was habe ich gemacht:
1: Wie meine Vortester wurden je 200g Malz (Wiener) geschrotet. Meine
Fidibus braucht dafür 30 sekunden, die Mattmill, angetrieben vom
Akkuschrauber in Stufe 1 - ist in ca. 7 sekunden fertig.
Die Schrotergebnisse haben mich sehr erstaunt:
Schrot der Mattmill:
und hier das Schrot der Fidibus:
Die Spelzen hat die Mattmill weit besser geschont als die Fidibus. Dadurch
wirkt das Mattmill Schrot irgendwie "fluffig", während das Fidibus-Schrott
eher kompakt da liegt.
Was mich aber erstaunt, ist der relativ hohe Mehlanteil im mattmill-Schrot
verglichen zur Fidibus. Ich schätze, dass der
Feinmehlanteil etwa doppelt so hoch ist bei der Mattmill. Ich hatte mit dem
Gegenteil gerechnet.
Die Malzkörner werden bei der Mattmill überwiegend zerquetscht, und das
sieht man dem flockigen Ergebniss an. Insgesamt wirkt die größe der Flocken
aber eher inhomogen. Die Fidibus erzeugt eher viele kleine Bruchstücke mit
einer größe bis ca 1 mm.
2: Jetzt wurde das Schrot in ein Handtuch gepackt und mit 80 Grad warmen
wasser ca 15 min "gemaischt" (RA des wassers = 12 dH). Dieser Vorgang
wurde 3 mal mit frischem Wasser wiederholt. Das Maischeergebniss habe ich
auf den zuckergehalt gemessen und auch verkostet.
Bei jedem Guss habe ich beim MattmillSchrot etwa 5-10 % weniger
Zuckergehalt gemessen als beim FidibusSchrot. Das Mattmill Ergebniss wäre
sicherlich noch steigerbar gewesen mit einer engeren Walzeneinstellung; ich
habe jedoch die Mühle so verwendet wie ich sie von Bierbauer übergeben
bekommen habe (sollte der Empfehlung von 1.0mm entsprechen).
Der von mir erwartete Teebeutelgeschmack trat bei keinem der Proben auf.
Tatsächlich schmeckten die Proben jeweils gleich.
FAZIT: Was habe ich aus der Aktion gelernt:
* Das Ausmass an Spelzenzerfetzung einer Getreidemühle ist nicht
Problematisch beim Läutern (klappt bei mir ohne probleme)
* Das Ausmass an Spelzenzerfetzung einer Getreidemühle ist nicht Schuld am
Teebeutelgeschmack eines Bieres.
* Das Vorurteil, dass Getreidemühlen nicht fürs Bierbrauen geeignet sind,
ist widerlegt. Ich halte sie für gleichwertig
Viele Grüße
Martin
PS: Falls jemand die Mattmill noch testen möchte -> Bescheid geben,
ansonsten sende ich sie demnächst an den Eigentümer zurück.
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:42 |
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Zitat von marsabba, am 16.1.2013 um
22:33 | Hallo allerseits,
hier kommt ein weiterer Mühlenvergleich....
Ich habe gestern die Mattmill Compact von BierBauer abgeholt, um Sie mit
meiner derzeitigen Mühle zu vergleichen.
Ich verwende eine Fidibus Getreidemühle, die primär zum Erzeugen von Mehl
gedacht ist. Da ist ein Kegelmahlwerk
drin, welches ja im Verruf steht, keine optimale Schrotqualität fürs Brauen
zu erzeugen.
Im speziellen wollte ich wissen, ob die Schrotung per Getreidemühle
irgendwie den Geschmack des Bieres beeinflussen
kann (Stichwort Auswaschung von Tanninen aus den Spelzen)
Hier die Kontrahenten:
Obwohl die Fidibus viel größer ist, ist sie doch einen Tick leichter als
die Superstabile Mattmill.
Also... was habe ich gemacht:
1: Wie meine Vortester wurden je 200g Malz (Wiener) geschrotet. Meine
Fidibus braucht dafür 30 sekunden, die Mattmill, angetrieben vom
Akkuschrauber in Stufe 1 - ist in ca. 7 sekunden fertig.
Die Schrotergebnisse haben mich sehr erstaunt:
Schrot der Mattmill:
und hier das Schrot der Fidibus:
Die Spelzen hat die Mattmill weit besser geschont als die Fidibus. Dadurch
wirkt das Mattmill Schrot irgendwie "fluffig", während das Fidibus-Schrott
eher kompakt da liegt.
Was mich aber erstaunt, ist der relativ hohe Mehlanteil im mattmill-Schrot
verglichen zur Fidibus. Ich schätze, dass der
Feinmehlanteil etwa doppelt so hoch ist bei der Mattmill. Ich hatte mit dem
Gegenteil gerechnet.
Die Malzkörner werden bei der Mattmill überwiegend zerquetscht, und das
sieht man dem flockigen Ergebniss an. Insgesamt wirkt die größe der Flocken
aber eher inhomogen. Die Fidibus erzeugt eher viele kleine Bruchstücke mit
einer größe bis ca 1 mm.
2: Jetzt wurde das Schrot in ein Handtuch gepackt und mit 80 Grad warmen
wasser ca 15 min "gemaischt" (RA des wassers = 12 dH). Dieser Vorgang
wurde 3 mal mit frischem Wasser wiederholt. Das Maischeergebniss habe ich
auf den zuckergehalt gemessen und auch verkostet.
Bei jedem Guss habe ich beim MattmillSchrot etwa 5-10 % weniger
Zuckergehalt gemessen als beim FidibusSchrot. Das Mattmill Ergebniss wäre
sicherlich noch steigerbar gewesen mit einer engeren Walzeneinstellung; ich
habe jedoch die Mühle so verwendet wie ich sie von Bierbauer übergeben
bekommen habe (sollte der Empfehlung von 1.0mm entsprechen).
Der von mir erwartete Teebeutelgeschmack trat bei keinem der Proben auf.
Tatsächlich schmeckten die Proben jeweils gleich.
FAZIT: Was habe ich aus der Aktion gelernt:
* Das Ausmass an Spelzenzerfetzung einer Getreidemühle ist nicht
Problematisch beim Läutern (klappt bei mir ohne probleme)
* Das Ausmass an Spelzenzerfetzung einer Getreidemühle ist nicht Schuld am
Teebeutelgeschmack eines Bieres.
* Das Vorurteil, dass Getreidemühlen nicht fürs Bierbrauen geeignet sind,
ist widerlegt. Ich halte sie für gleichwertig
Viele Grüße
Martin
PS: Falls jemand die Mattmill noch testen möchte -> Bescheid geben,
ansonsten sende ich sie demnächst an den Eigentümer zurück.
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Danke für den Vergleich
Ich arbeite selber mit einer Getreidemühle, allerdings mit einem
Korund/Keramik Mahlwerk.
Lässt sich also leider vermutlich nicht direkt übertragen.
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 8.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:45 |
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:49 |
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Was den Walzenabstand angeht: Sämtliche Mühlenhersteller verkaufen ihre
Mühlen mit einem serienmässigen Walzenabstand von 1,1 oder 1,2 mm (ich
glaube, MatthiasH auch). Ich denke dass dies der in den allermeisten Fällen
der optimale Abstand ist. Eine Verkleinerung des Walzenabstands auf 0,9 mm
hat zumindest bei mir keine Verbesserung gebracht was die Ausbeute angeht.
Ich denke eher dass es was bringt wenn man das Mahlen auf mehrere
Durchgänge verteilt statt enger zu mahlen. So schont man auf jeden Fall die
Spelzen und erhält weniger Feingries bzw. Mehl.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:50 |
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:51 |
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Hallo,
hochinteressanter Test mal wieder hier! Klasse!
200gr in 7 sek. entspricht ca.1,7kg/min, da wird der Akkuschrauber ca.
150/min gelaufen sein, oder?
Die Testmaischen erstaunen mich aber schon. Zumindest vom
Extraktergebnis.
Wenn wie Du sagst, der Feingriesanteil mit der MattMill höher war und bei
der Fidibus da mehr 1mm-Granulat sollte doch -wie immer behauptet wird-,
die Ausbeute mit dem höheren Mehlanteil höher sein?
Sach ich doch immer: man braucht nicht fein zu schroten!
Interessant wäre noch ein direkter Vergleich mit verschiedenen
Spaltabständen... aber man muss es ja auch nicht übertreiben.
Ich würde mich freuen, wenn mein Baby weiter Tournee macht und weitere
Tester findet und überzeugt. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2013 um 22:55 |
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Du suchst Tester ?
Hier ist Einer.
Schick das Baby auf Tournee und Du bekommst Berichte
Für mich in der 36l-Klasse wird Dein Baby auf ewig überdimensioniert sein
und daher ein Test meinerseits wohl sehr objektiv.
Braupartner-Porkert-Clone vs. MattMill
Greets Udo
[Editiert am 16.1.2013 um 22:57 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 08:14 |
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Hallo, prima,
gib marsabba, falls noch nicht geschehen, Deine Adresse und erstatte ihm
die Versandkosten (er hatte sie abgeholt).
Bin gespannt, welche Erkenntnisse beim objektiven Vergleich der MattMill
Kompakt mit der Gussmühle rauskommt. Wenn Du Fragen hast, einfach per Mail
melden! ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
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Hausbräu seit 1986
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 8.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:28 |
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Trashhunter, du warst erster und bekommst den zuschlag.
@Mikaele : Sorry, zu spät, du musst dich mit Trashhunter (und Matthias)
einigen.
@Matthias
So einen richtigen Reim aus den Ausbeutemessungen kann ich mir auch nicht
machen. Logisch ist das nicht.
Ich habe den Versuch zwar nach bestem Können und mit Gewissenhaftigkeit
durchgeführt, bin mir aber durchaus bewusst, dass da noch viele Faktoren
mit reinspielen können. Schon allein, wie kompakt ich das Schrot in das
Handtuch gepackt habe, könnte einen Unterschied machen.
Martin
[Editiert am 17.1.2013 um 10:34 von marsabba]
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:48 |
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Moin
Ich werde mir Mühe geben, objektiv zu urteilen und habe auch schon eine
Versuchsstrecke im Kopf.
@Mikaele: Wenn Matthias zustimmt, geht die Mühle nach meinem Test von mir
zu Dir. Schick mir dann Deine Anschrift. Ich erstatte Martin das Porto, Du
mir, der Nächste dann Dir usw.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:48 |
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Hallo Martin, prima.
Ja, mit den (, ich glaube es heißt ) Kongressmaischen.. irgendwie komisch.
Vielleicht könnte man einen Unsicherheitsfaktor ausschließen, wenn man
einfach einmaischt, rührt und dann stehen lässt. Nachher die "Vorderwürze"
abgießt und analysiert? Nur so eine Idee...
Edit zum MattMill Tourneeplan: Udo, alles klar, viel Spaß!
[Editiert am 17.1.2013 um 10:50 von Matthias H]
____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 16:52 |
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Moin
Das ist ja wirklich ein Schwergewicht
die MattMill.
Der arme Bote ist unter dem Paket fast zusammen gebrochen
Anfang kommender Woche kommt der Gips vom Arm runter. Dann startet der
Vergleichstest Porkert-Clon Mod.500 vs. MattMill über welchen ich hier
berichten werde.
@Mikaele: Bis dahin soltest Du mir Deine Anschrift mitgeteilt haben, damit
ich die Mühle auf den Weg zum Test bei Dir bringen kann.
@Matthias: Jetzt schon meinen Dank für die Gunst, sie testen zu dürfen
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 49 |
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