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Seite 4 von 14   «  2  3  4  5  6  »     
Autor: Betreff: Speidel Braumeister 200 l - Wer braut auch damit ?
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syncro
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red_folder.gif erstellt am: 4.6.2012 um 11:03  
Hi,
danibier, könntest du mal bitte deine PM aktivieren oder mir eine schicken, damit ich dir eine schicken kann?

Gruß,
Syncro
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 4.6.2012 um 14:15  
und ich muß demnächst 450 Liter Bier wegschütten, Dienstag nächste Woche kommt das Untersuchungsergebnis, wird aber nichts mehr zu machen sein. :( :(
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 76
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 4.6.2012 um 22:12  
@ syncro: Habe Dir eine message geschickt. Sonst meine Email: danielmichel77 [at] yahoo.de

@ Cb-KF: Ach, schade zu hören! Ich muss sagen, dass ich einmal auch gedacht habe, ein Bier sei Scheisse geworden - aber nach längerer Lagerung wurde es lustigerweise zu einem der besten Biere, die ich je gebraut habe.
Hast Du das Bier in einem Labor untersuchen lassen ? Was es wohl sein könnte... die Gärung ist ja nicht offen, oder?
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 00:04  
Ein Student aus Weihenstephan hat eine Probe mitgenommen. Das Ergebnis kommt nächste Woche.

Man merkts schon am Anfang der Gärung daß es anders riecht. Hatte dieses Problem inzwischen bei 4 Suden.

Im Moment fallen mir nur ein: Oberer Ablaßhahn nicht genügend gereinigt. Oder zu langsam abgekühlt (in diesem Fall bis zum 2. Sud)


Inzwischen bin ich soweit, daß ich im mich freue ein paar Sude hinbekommen zu haben, aber nicht unbedingt weiterbrauen muß, da ja ausreichend fränkisches Hausbräu vorhanden ist. Nur weil man eine Brauerei besitzt muß man noch lang nicht brauen.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 07:03  

Zitat von Cb-KF, am 24.5.2012 um 11:46
Kunsttück wenn der zweite Sud brühend heiß ist und nur der Gärtank als Kühlung zur Verfügung steht.


Wieso legst Du Dir keinen PWT zu? Im Vergleich zu den Anschaffungskosten eines BM200 wäre ein PWT doch ein Klacks.


____________________
Gruss Uli
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 08:04  
Wie reinigst Du den Tank ? Welche Mittel ? Wie spülst Du den Schlauch aus ?

Ich pumpe die Würze meistens bei 20 °C in den Tank und lasse dann die Kühlung an, nach so 5 h ist die Temp dann so 10-12 °C und ich stelle dann die Hefe an. Kühlwasser(glykolmischung) hat eine Temp von ca. -4°C.
Bei den meisten PWT kommst Du eben mit Leitungswasser auch nur so auf 20 °C - wie beim Speidel, ausser Du nimmst einen sehr grossen und die kosten dann wieder mehrere 1000 EUR. Oder du bräuchtest einen zweiten Kreislauf, um noch weiter runterkühlen zu können. Beim Speidel kann man schon weiter runter kühlen - das braucht dann aber Unmengen an Wasser.
Ich würde das Geld eher in eine Kühlanlage investieren, die auch auf < 0 °C geht und einfach im Tank runterkühlen. Hatte bisher nie Probleme.
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 08:35  
Ein PWT ist noch ein Dreckfänger
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 12:14  
Mag sein dass ein PWT ein Dreckfänger ist.

Aber bevor ich ohne PWT bei drei von acht Suden mit Infektionen zu kämpfen habe weil ich ewig lange abkühlen muss und einen davon möglicherweise wegschütten muss würde ichs mir trotzdem überlegen.

In der Bucht werden immer mal wieder zerlegbare Kühler angeboten die gut zu reinigen sind, mit denen hast Du das Dreckproblem jedenfalls im Griff. Die meisten PWT von Forenmitgleidern sind nicht zerlegbar und trotzdem liest man so gut wie nichts über Infektionen durch den Dreck im PWT.


____________________
Gruss Uli
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Cb-KF
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 5.6.2012 um 22:10  
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 6.6.2012 um 08:40  
*lach* Einfach nur geil, diese Fotos sehen zu dürfen ! Ja, gutes Bier kann man mit ganz unterschiedlichen Anlagen und unter ganz unterschiedlichen Bedingungen brauen.
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 6.6.2012 um 14:39  
Ich hab seinerzeit die Bilder gemacht, als ich ein paar Stunden beim Brauen zuschaute. Das Hausbrauerland zwischen Rossach und Gleichamberg dürfte die unbekannteste Bierregion der Welt sein. Und ist doch vor der Haustüre.

Von Chemie haben die noch nie was gehört. Ebensowenig von Wärmetauschern, Kühlaggregaten etc.
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 6.6.2012 um 15:28  
Das ist eben noch ein richtiges Brauerlebnis ! Nicht einfach Malz reinschütten und "Start" drücken. Das mit dem Kühlschiff ist schon interessant, dass sie keine Infektion haben. Vielleicht tötet die erste, heisse Würze die Bakterien, wilden Hefen u.a. auf der Oberfläche stark ab, wenn sie über die Oberflächen strömt, wodurch die kalte Würze dann hinreichend sauber ist.

Ich muss sagen, dass ich vor dem ersten Mal brauen mit meiner ersten Anlage (25 l) auch etwas ängstlich war. Als mir damals noch das ganze Leinentuch als Hopfenfilter in die Würze fiel und ich mit den Händen das rausholen musste und die Würze oft mit Dingen in Kontakt geriet, mit denen sie nicht in Kontakt hätte kommen sollen, habe ich auch nicht gedacht, dass das Bier dann trinkbar sein würde. Weit gefehlt. Schmeckte einwandfrei. Ich kann gar nicht so richtig einordnen, was es für eine Infektion braucht, weil ich trotz einger nicht so tollen Würzekühlungen nie eine Infektion hatte. Habe halt zwar alle möglichen Utensilien stets mit kochendem Wasser übergossen und auch oft Gebrauch gemacht vom Alkoholdesinfektionsspray (auch die Hände).
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 6.6.2012 um 20:16  
Zwischenstand: Der letzte gelungene Sud ist gerade im Ausschank. Wird gut angenommen. also nicht Hopfen und Malz verloren.

Aber auch hier wie typisch fürs fränkische Hausbräu: Die beiden Fässer die heute angestochen wurden schmecken signifikant unterschiedlich.
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2012 um 07:24  
Bin neugierig: In den Fässern war dieselbe Würze (gleicher Sud) mit derselben Hefe? Der Unterschied (von einer möglichen Infektion mal abgesehen) kann demnach nur durch unterschiedliche Temperaturen verursacht worden sein?
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2012 um 07:30  
Das erste Faß war wesentlich bitterer als das zweite. Also keine Infektion. Dieses Phänomen bin ich bereits seit Jahren gewohnt. Gleiche Jungbier, leicht unterschiedlicher Geschmack in den Fässern.
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2012 um 09:27  
Absolut faszinierend. Sind das Holzfässer oder Metallfässer? Wurden die schon mal benutzt? Falls Holz, unterschiedliche Holzssorten?
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2012 um 09:58  


Hier unser selber gebasteltes Kühlsystem für 4 x 300 l ZKG.

Isolation: von www.armacell.de
Magnetventile & Filter: www.magnetventile-shop.de
Temperatursteuerung: www.conrad.de
Tanks: www.tabec.com
Kühlagregat: www.grapos.com

Stromstecker von bauhaus.de. 1 Stecker ans Magnetventil, 1 Stecker an die Temp.messsonde am Tank.
Beim Kühlaggregat mussten wir jedoch die Temp.messsonde nach oben biegen, damit die Temp. unter 0 °C ging.

Superpraktisch. Auf der Temperatursteuerung "SET" drücken, gewünschte Temp. einstellen ">" oder "<". Fertig. Kühlt momentan die Tanks so auf 3°C runter.Man könnte noch mehr Glykol ins Kühlwasser geben. Ist aber so ok. Kühlwasser wird mit Gardena-System verteilt. Keep it simple. Als Kühlschlangen werden Kunststoffschläuche benutzt, die um die Tanks gewickelt wurden.
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2012 um 11:20  
Es sind alles Edelstahlfässer von Thielmann, die schon seit Jahren in Benutzung sind. Was ich festgestellt habe, sind auch Geschmacksunterschiede zwischen großen und kleinen Fässern.

Ich will das hier aber nicht überbewerten, das ist mir halt diesmal aufgefallen und schon manch anderes Mal. Die Unterschiede sind aber nicht so gravierend und auch nicht immer vorhanden.

Ursache könnte auch sein, daß die Fässer beim Abfüllen unterschiedlich viel Hefe abbekommen und daß die Fässer teilweise bewegt werden, teilweise nicht, denn die Bierleitung reicht nicht durch den ganzen Kühlraum.
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2012 um 12:47  
Bevor ich angefangen habe, die Tanks stark runterzukühlen, hatte ich auch diverse Male Hefeprobleme, d.h. KEGs mit viel oder wenig Hefe. Da ist mir (und den Gästen) auch aufgefallen, dass die Biere relativ stark anders schmecken, wenn etwas Hefe reinkommt. Vielleicht ist es das. Mehr oder weniger Hefe heisst dann natürlich je nach Temp. der Fässchen auch mehr oder weniger chem. Reaktionen während Lagerung etc. - und schon hat man ein anders schmeckendes Bier. Anders muss aber nicht schlechter heissen...
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2012 um 13:07  
Das mit der Hefe ist für mich auch die naheliegenste Erlkärung für die Geschmacksunterschiede zwischen den Fässern.
Da wir das aber von Anfang an zu unseren Gästen gesagt haben, gehört das inzwischen zu unserem Markenzeichen.

Inzwischen ist der Laborbefund da: Keine Infektion des Biers mit dem sonderbaren Geschmack.

Inzwischen haben wir alles durch: verschiedene Kühlzeiten, verschiedene Anstelltemperaturen, verschiedene Hefen.

Der Geschmack wird aber jeden Tag weniger, ist aber halt noch nicht weg, so daß man das Bier verkaufen könnte.
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 08:58  
Interessant zu lesen. Ich habe die Vermutung, dass der komische Geschmack von Putzmittel oder Desinfektionsmittel kommen könnte. Da reichen wohl geringste Mengen, damit das Bier einen komischen Geschmack bekommt. Mein Tipp: Spül doch die Tanks/Schläuche/Fässer mit viel heissem Wasser aus, das Du bei der Würzekühlung bekommst, bevor Du die Würze rüberpumpst. Mir ist schon aufgefallen, dass man mit kaltem Wasser selbst mit sehr gut Nachspülen immer noch etwas Desinfektionsmittel riechen kann. Mit fast kochendem Wasser dann überhaupt nichts mehr.

Falls Du in Erwägung ziehen solltest, ein besseres Kühlaggregat zu kaufen. Hier ein paar Links:
www.bdb-gmbh.com/
www.tank-drive.com
oder evtl. auch
http://www.mikrobrau-berlin.de/webshop2009/Dateien/index.ph p?cat=c168_Tankkuehler.html
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 09:42  
Das Putzmittel (Combicid) kann ich eigentlich ausschließen, da ich es in einem der problematischen Sude gar nicht verwendet hatte und es auch kein Chlor enthält. Aber inzwischen hab ich einen anderen Verdacht:

Das Malz fällt aus der Malzmühle in graue Transportkisten aus Kunststoff (Polypropylen), und die nicht verbrauchten Mengen bleiben bis zum nächsten Sud dort drin. Möglicherweise gast irgendwas aus diesem Kunststoff aus und kontaminiert das geschrotete Malz.

Das Kühlaggregat läßt sich doch flexibler handhaben, das geht aber aus der Betriebsanleitung direkt nicht hervor.
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 09:51  
Gestern haben wir beim Biertrinken über die Gasbläschen im Bier geplaudert. Uns ist aufgefallen, dass alle meine Biere über sehr viele und sehr kleine Bläschen verfügen. Wenn man ein Bier z.B. von Feldschlösschen im gleichen Glas neben meinem stehen seht, gibt es weniger, dafür aber grössere Bläschen. Auf das Thema kamen wir, weil einer von Feldschlösschen (das ist das Hauptbier in unserem Restaurant) gesagt hat, dass sie anscheinend Versuche durchführen, wie man die Bläschen kleiner kriegt. Ich habe immer kleine Bläschen, ob es nun viel CO2 im Bier hat oder nicht.

Hat da jemand Erfahrungen in diesem Gebiet? Wie kann man die Bläschengrösse beeinflussen (unabhängig der Glasstruktur)? Viele und kleine Bläschen zu haben, lassen das Bier sehr schön erscheinen.

Ich karbonisiere auf eine sehr brachiale Art (Zeit ist Geld). Ich drücke für 9 h CO2 bei 5 bar in die KEG.

Gibt es einen Zusammenhang mit dem Karbonisierungsdruck und den Gasbläschen im späteren Bier? Lustiges Thema.
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 10:46  
Aus meiner Erfahrung mit dem Hausbräu-Nachgären kann ich sagen, daß wir auch immer recht kleine Bläschen hatten, was das Bier mild und gefällig machte.
Zusätzliche Kohlensäure hab ich aber nicht zugefügt.
Vermutlich hat das ganze mit der Kohlensäurebindung im Bier zu tun, die chemisch und pysikalisch sein kann (was ich mal aufgeschnappt hatte)
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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2012 um 14:57  
Mich würde interessieren, was ich jetzt tun müsste, um grosse Gasbläschen erhalten zu können. Andere Malzmischung? Andere Temp.? Weniger Druck beim Karb.?... Ist das wohl schon irgendwo mal untersucht worden... Ich bezweifle dies.

Die Seite http://www.boulevard.com ist übrigens noch interessant. Die Brauerei hat div. Preise gewonnen und zeigt die Malzmischungen und die Hopfenmischungen ihrer Biere. Da kann man gut was nachbrauen. Die Verhältnisse sind leider nicht angegeben.
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