Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 07:03 |
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Mein Auslaß an der Sudpfanne ist etwas zu hoch angebracht. Ich habe immer
eine zu große Restmenge in der Pfanne nach dem Ausschlagen. Wenn ich aber
die Pfanne etwas ankippe, um den Rest zu gewinnen, zerfällt der Trubkegel
und flutscht mit heraus Richtung PWT. Ob auch da der Panzerschlauch etwas
bringt? Ich glaube ja, daß diese Spiralen zum Läutern klasse sind, aber
eben nicht zum Hopfenseihen.
Grüße
Alex
EDIT: Post angepaßt, um Streit zu vermeiden.
[Editiert am 7.9.2013 um 12:22 von alexbrand]
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 250 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 09:55 |
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Ich kippe den letzten Rest in den Sputnik. Will ja nichts verschenken ____________________ Besten Gruß
Börn
_____________________
www.braukollektiv.com
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Antwort 251 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 11:42 |
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Das mache ich auch gelegentlich. Aber den Sputnik zwischen Pfanne und PWT
zu montieren ist eher nicht das, was ich möchte. Und im Kaltberich will ich
den Sputnik nicht per se haben. Nur, wenn es mal sein muß.
Gruß
Alex
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Antwort 252 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 12:00 |
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Hi Alex.
Hab mir auch so eine Läuterhexe besorgt ... funzt bestens ! Gestern war
Premiere mit der "etwas grösseren" Anlage. Klappt!
edith sagt: auf Wunsch eines einzelnen Herrn korrigiert.
[Editiert am 7.9.2013 um 12:43 von frikadellenschmied]
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 253 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 12:36 |
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Benutzt DU die zum Läutern, Hans? Mir geht es jetzt erst mal ums
Hopfenseihen.
____________________ Home brewing
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Antwort 254 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 12:43 |
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@Hans: Glückwunsch und willkommen im Läuterhexenclub!
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 12:44 |
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Läutern! Jawoll!
Ich fülle heiss ab Alex ... da kann ich Dir leider keinen Tipp geben.
edith sagt:
@ Alex ... vielleicht bekommst Du ja einen "Prototypen" zum Testen?
*grins*
[Editiert am 7.9.2013 um 13:16 von frikadellenschmied]
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scheisse schmeckt!
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Antwort 256 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 14:36 |
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Hallo.
Braue gerade ein Weizenbock und bin beim läutern. Also...ich bin gerade
masslos enttäuscht. Am Anfang lief die Würze ja noch recht gut, aber jetzt
läuft es nur noch ganz fein (etwas mehr wie tropfen)...so wie beim
Läuterblech. Dabei steht die Würze noch weit über dem Treber.
Hier einige Daten:
- Geschrotet mit Mattmill Kompakt 1,2mm Spaltmass
- Weizenbock mit 50% Weizenmalz und 5% CaraWheat (insgesamt 6,2kg
Schüttung)
- Hauptguss 18,5 Liter, Nachguss 18 Liter
- Läuterhexe (1000er) eingebaut im Tabec (38cm Durchmesser). Liegt im Kreis
und fast am Rand
Was hab ich falsch gemacht bzw wo liegt das Problem???
[Editiert am 8.9.2013 um 14:36 von H-Blockx]
____________________ Gruss aus Helmstedt...der Mike
------------------------------------
Meine Vorstellung und Brauanlage
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Antwort 257 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2013 um 17:06 |
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Wie gross ist die die Läuterhexes Verbindungsstück 1/2 zoll oder 3/4
zoll?
Ich hoffe 1/2 zoll ____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she
knew you were doing it.
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Antwort 258 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2013 um 17:42 |
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@frikadellenschmied
Vorsicht - der Kabelbinder ist hochwahrscheinlich nicht lebensmittelecht
...
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Antwort 259 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 18:35 |
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Hallo,
hast Du auch eine Läuterruhe eingehalten um ein natürliches Schichten des
Filterkuchens zu ermöglichen? Wird zu früh abgezogen, ist der Treber
schnell verdichtet.
Wie war die Viskosität der Maische?
Liegt die Hexe im separaten Läutergefäß, oder war sie beim Maischen dabei?
Wenn sie während des Maischens schon mit Mehlschlamm zugelegt wurde, hilft
sicher ein kurzes Bewegen, um sie frei zu kriegen.
Ansonsten fällt mir nichts ein, warum das Läutern nicht geklappt haben
sollte. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 19:51 |
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Hallo Matthias.
Die Läuterruhe war 15 Minuten. Die Viskosität war wie sonst auch (z.B.
Klosterbier). Die Läuterhexe ist in einem Extratopf (Tabec)
untergebracht.
Kann es an den 1,2mm Walzenabstand liegen?
Wie gesagt, am Anfang lief es gut...da hätte ich gesagt, in maximal 30
Minuten bin ich durch. Aber so habe ich fast zwei Stunden gebraucht.
____________________ Gruss aus Helmstedt...der Mike
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Meine Vorstellung und Brauanlage
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Antwort 261 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 20:30 |
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Hallo,
wenn die Würze am Anfang so schnell lief, dass es "nach 30 Minuten aussah",
wäre es möglich, dass der Treber zusammengezogen wurde und so die
Läuterprobleme verusacht hat.
____________________ Besten Gruß
Börn
_____________________
www.braukollektiv.com
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Antwort 262 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 20:55 |
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Nabend,
habe mal auf die Schnelle die Hexe im Läuterbottich eingesperrt und mit
einem Kabelbinder gefesselt. Das sind dann so aus:
Dann habe ich den Deckel drauf gemacht und will mal sehen, ob sie nächste
Woche noch drin ist.
Hans
P.S. Der Kabelbinder ist aus lebensmittelechtem PE
[Editiert am 9.9.2013 um 07:45 von Erlenmeyer]
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 263 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 21:55 |
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Hallo Blocks,
Zitat von H-Blockx, am 8.9.2013 um
14:36 | Hallo.
Braue gerade ein Weizenbock und bin beim läutern. Also...ich bin gerade
masslos enttäuscht. Am Anfang lief die Würze ja noch recht gut, aber jetzt
läuft es nur noch ganz fein (etwas mehr wie tropfen)...so wie beim
Läuterblech. Dabei steht die Würze noch weit über dem Treber.
Hier einige Daten:
- Geschrotet mit Mattmill Kompakt 1,2mm Spaltmass
- Weizenbock mit 50% Weizenmalz und 5% CaraWheat (insgesamt 6,2kg
Schüttung)
- Hauptguss 18,5 Liter, Nachguss 18 Liter
- Läuterhexe (1000er) eingebaut im Tabec (38cm Durchmesser). Liegt im Kreis
und fast am Rand
Was hab ich falsch gemacht bzw wo liegt das Problem???
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Meine Vorredner deuten es schon an - ein
Läutersystem ist nur so gut wie die, bildlich gesprochen,
darüberliegende Filterschicht - Läutersystem, Läutertechnik und
Schrotzusammensetzung müssen grundsätzlich zueinander passen.
Nach den ersten guten Erfahrungen mit der Läuterhexe sieht das für
mich so aus, dass Dein Treberkuchen nicht das hergibt, was das
Läutersystem an Qualität und Durchfluß zu leisten vermag.
Würze die nicht durch den Treberkuchen diffundieren kann, kommt am
Läutersystem(Blech, Panzerschlauch, Hexe, Filter, ....) erst gar
nicht an - so ehrlich darf man dann gerne mal sein.
Einen Weizenbock abzuläutern kann auch gerne mal einen gestandenen Brauer
aus seinen Roßhaarsocken hauen und ich denke Du solltest in einem ersten
Schritt Deine Läutertechnik und die Schrotqualitäten
hinterfragen - sind diese Themen durch, gehts ans Läutersystem -
hier Hexe.
Grüße
Oli ____________________ http://www.brewrecipedeveloper.de
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2013 um 22:10 |
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Zitat von olibaer, am 8.9.2013 um
21:55 |
Nach den ersten guten Erfahrungen mit der Läuterhexe sieht das für
mich so aus, dass Dein Treberkuchen nicht das hergibt, was das
Läutersystem an Qualität und Durchfluß zu leisten vermag.
Würze die nicht durch den Treberkuchen diffundieren kann, kommt am
Läutersystem(Blech, Panzerschlauch, Hexe, Filter, ....) erst gar
nicht an - so ehrlich darf man dann gerne mal sein.
Einen Weizenbock abzuläutern kann auch gerne mal einen gestandenen Brauer
aus seinen Roßhaarsocken hauen und ich denke Du solltest in einem ersten
Schritt Deine Läutertechnik und die Schrotqualitäten
hinterfragen - sind diese Themen durch, gehts ans Läutersystem -
hier Hexe.
Grüße
Oli
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Dann sollte man die Frage stellen wie HBlocks bisher geschrotet/geläutert
hat und welche Parameter gegenüber den bisherigen Suden verändert wurden.
Er braut ja nicht zum ersten Mal und bisher scheint er es ja geschafft zu
haben, Biere zustandezukriegen. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 265 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2013 um 07:44 |
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Hallo olibaer und uli74
Habe vorher mit dem Mattmill Läuterblech (gewinkelt) + HuM Läutereimer
geläutert. Geschrotet habe ich immer mit der Mattmill Kompakt und 1,2mm
Spaltmass. Beim Läuterblech war ich es gewohnt, das der Würzefluss immer
weniger wurde. Hab den Hahn aber auch nie voll aufgedreht, sondern immer
nur soweit, das ein feiner Strahl rauslief.
Geändert habe ich an meinem System nur zwei Dinge:
- das erste mal mit Weizenmalz (50%) + CaraWheat (5%)
- das erste mal mit der Läuterhexe
Ich will die Läuterhexe hier gar nicht schlecht reden, sondern einfach nur
rausfinden wo mein Problem liegt bzw warum läuft die Würze beim Grossteil
recht flott...und bei mir versagt das System. Nur wenn man voller Elan,
gespickt mit positiven Äusserungen über die Hexe, an die Sache rangeht und
es dann nicht funktioniert wie erhofft, dann ist doch klar das man im
ersten Moment enttäuscht ist.
Ich werde beim nächsten Sud mal auf 1,4mm Spaltmass bei der Kompakt gehen.
Oder was denkt ihr? ____________________ Gruss aus Helmstedt...der Mike
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Meine Vorstellung und Brauanlage
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Antwort 266 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 9.9.2013 um 10:48 |
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1,2 mm Walzenabstand sollten kein Problem darstellen. Ich schrote mit 1,1
mm und läutere durch ein ganz profanes Lochblech mit 2 mm-Lochung und hab
weder bei Weizen- noch bei sonstwelchen Schüttungen irgendwelche Probleme
beim Läutern und meine Ausbeute ist recht gut.
Edit: Möglicherweise sollte die Läuterhexe möglichst "kurvig" verlegt
werden damit die Löcher weiter geöffnet sind?
[Editiert am 9.9.2013 um 10:51 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 267 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 07:11 |
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Hallo,
bei Deiner Schüttung (55% Weizen) empfiehlt sich eine Rast bei 45-50°C um
die Gummistoffe zuverlässig abzubauen.
Zudem eine sehr ausgeprägte Läuterruhe.
Ich habe das Gefühl, dass sich bei Dir der weitestgehend spelzenfreie Brei
erst beim Abläutern gesetzt (und schlecht geschichtet) hat.
Somit wurden die Feinbestandteile vorausgeschwemmt und blieben dann an der
rel. feinen Läuterhexe hängen. Eine andere Erklärung habe ich nicht.
An der Schrotung würde ich nichts ändern. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
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Hausbräu seit 1986
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Senior Member Beiträge: 151 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 4.10.2013 um 10:12 |
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Hi zusammen
Habe letztes Weekend mit der 1800er Läuterhexe im 160l Edelstahlpot
geläutert.
Das läutern dauerte bei mir für 100l 25kg Schüttung mit Läuterblech meist
3-4 Stunden.
Nun hatte ich mit der Läuterhexe für ca 160l Würze auch drei Stunden, hatte
mir eigentlich ein wenig zügigeres läutern vorgestellt.
Die Eckdaten:
31kg Schüttung mit der Mattmill Kompakt (1.3mm Mahlspalt) unkonditioniert
geschrotet (Weyermann)
10% Hafermalz
4% Hafer/Gerstenflocken schon bei 50°C eingemaischt. --> Ich hoffe das
könnte die Ursache fürs lange Läutern sein!
Kombirast bei 66-67°C
Läuterhexe lag von Anfang an in der Maischpfanne
Nach dem abmaischen habe ich eine 35minütige Läuterruhe eingehalten.
Danach in die Würzepfanne abgeläutert.
Echt toll war, dass ich nur 5L rezirkulieren musste bis die Würze klar
lief.
Anfangs war der Hahn so gedrosselt, dass ich einen nicht zu grossen
Durchfluss hatte.
Nach einer Stunde konnte ich den Hahn jedoch ganz aufreissen und es lief
nicht schneller.
Was können die Ursachen sein?
-Zu viele Pentosane? hatte ich aber bei früheren Schüttungen mit ähnlichem
Rohfruchtanteil nicht bemerkt.
-Die Läuterhexe lag relativ ''gestreckt'' im Topf, also sie lag nicht ganz
am Boden an, sondern stand ein wenig an der Bodenwölbung an. Sollte man die
evt kürzen?
hoffe jemand kann mir einen hilfreichen Tipp geben, grüsse
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Antwort 269 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.10.2013 um 10:24 |
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Sonst für 100 l durchschnittl. 3,5 Stunden > 28,57 l/h
Diesmal für 160 l insgesamt 3 Stunden > 53,33 l/h
Also war das Läutern bei dir mit der Läuterhexe fast doppelt so schnell. Wo
liegt denn jetzt das Problem?
Wenns noch schneller gehen soll könntest du ja 2 Läuterhexen in Reihe
verwenden?
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 270 |
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Senior Member Beiträge: 151 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 4.10.2013 um 10:47 |
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Bin ja schon zufrieden, dass es schneller läuft :-)
Jedoch dachte ich bin ich noch nicht am Optimum!
Der Brautag läuft schon viel schneller, jedoch brauche ich beim Läutern
definitiv am meisten Zeit.
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Antwort 271 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2013 um 10:55 |
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Ihr seid aber auch nie zufrieden oder? Läutern dauert halt seine Zeit und
mit der Läuterhexe geht das Läutern erheblich schneller und
effektiver vonstatten als mit einem Lochblech.
Eine gewisse Zeit braucht es halt - auch mit Läuterhexe -.
Gruß
Michael
[Editiert am 4.10.2013 um 10:55 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 14.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2013 um 13:28 |
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Hi
Bei mir nicht nur schneller sondern die Sudhausausbeute hat sich erhöht.
Was ich viel wichtiger finde als neue rekorde aufzustellen. Die Läuterhexe
ist ein wirklich tolles Produkt.
Gruß
Yogi ____________________ "Iss nun das Brot, o Enkidu, denn das gehört zum Leben, trink auch vom
Bier, wie es des Landes Brauch!"
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Antwort 273 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2013 um 14:30 |
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Gestern 80 l in 25 Min. mit 71% Ausbeute... es gibt 2 wichtige Dinge. Bei
einem Maisch Läuterbottichkombi, nach dem abnehmen des Rührwerkes die Hexe
Richtung Auslass ziehen, so dass sich eine Herzform ergibt.
Ausserdem muss man die Nachgüsse schon recht schnell, lange bevor der
Treber rausguckt ( denn dann hat er sich schon zusammen gezogen)
aufbringen.
Und Schrot, ich schrote sehr grob mit 1,4-1,5 Spaltmass MM Basic, da
brauchs kein vornässen oder wie auch immer.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 274 |
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