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Autor: Betreff: Neues von MattMill: die Läuterhexe
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 07:03  
Mein Auslaß an der Sudpfanne ist etwas zu hoch angebracht. Ich habe immer eine zu große Restmenge in der Pfanne nach dem Ausschlagen. Wenn ich aber die Pfanne etwas ankippe, um den Rest zu gewinnen, zerfällt der Trubkegel und flutscht mit heraus Richtung PWT. Ob auch da der Panzerschlauch etwas bringt? Ich glaube ja, daß diese Spiralen zum Läutern klasse sind, aber eben nicht zum Hopfenseihen.

Grüße

Alex

EDIT: Post angepaßt, um Streit zu vermeiden.


[Editiert am 7.9.2013 um 12:22 von alexbrand]



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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 09:55  
Ich kippe den letzten Rest in den Sputnik. Will ja nichts verschenken ;)


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 11:42  
Das mache ich auch gelegentlich. Aber den Sputnik zwischen Pfanne und PWT zu montieren ist eher nicht das, was ich möchte. Und im Kaltberich will ich den Sputnik nicht per se haben. Nur, wenn es mal sein muß.

Gruß

Alex


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 12:00  
Hi Alex.

Hab mir auch so eine Läuterhexe besorgt ... funzt bestens ! Gestern war Premiere mit der "etwas grösseren" Anlage. Klappt!



edith sagt: auf Wunsch eines einzelnen Herrn korrigiert.


[Editiert am 7.9.2013 um 12:43 von frikadellenschmied]



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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 12:36  
Benutzt DU die zum Läutern, Hans? Mir geht es jetzt erst mal ums Hopfenseihen.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 12:43  
@Hans: Glückwunsch und willkommen im Läuterhexenclub!


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2013 um 12:44  
Läutern! Jawoll!

Ich fülle heiss ab Alex ... da kann ich Dir leider keinen Tipp geben.

edith sagt:


Zitat von alexbrand, am 7.9.2013 um 12:36
...Mir geht es jetzt erst mal ums Hopfenseihen.


@ Alex ... vielleicht bekommst Du ja einen "Prototypen" zum Testen? *grins*


[Editiert am 7.9.2013 um 13:16 von frikadellenschmied]



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H-Blockx
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 14:36  
Hallo.


Braue gerade ein Weizenbock und bin beim läutern. Also...ich bin gerade masslos enttäuscht. Am Anfang lief die Würze ja noch recht gut, aber jetzt läuft es nur noch ganz fein (etwas mehr wie tropfen)...so wie beim Läuterblech. Dabei steht die Würze noch weit über dem Treber.



Hier einige Daten:

- Geschrotet mit Mattmill Kompakt 1,2mm Spaltmass

- Weizenbock mit 50% Weizenmalz und 5% CaraWheat (insgesamt 6,2kg Schüttung)

- Hauptguss 18,5 Liter, Nachguss 18 Liter

- Läuterhexe (1000er) eingebaut im Tabec (38cm Durchmesser). Liegt im Kreis und fast am Rand




Was hab ich falsch gemacht bzw wo liegt das Problem???


[Editiert am 8.9.2013 um 14:36 von H-Blockx]



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Gruss aus Helmstedt...der Mike


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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 17:06  
Wie gross ist die die Läuterhexes Verbindungsstück 1/2 zoll oder 3/4 zoll?
Ich hoffe 1/2 zoll :)


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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 17:42  
@frikadellenschmied

Vorsicht - der Kabelbinder ist hochwahrscheinlich nicht lebensmittelecht ...
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 18:35  

Zitat von H-Blockx, am 8.9.2013 um 14:36
Hallo.

.....
Was hab ich falsch gemacht bzw wo liegt das Problem???






Hallo,
hast Du auch eine Läuterruhe eingehalten um ein natürliches Schichten des Filterkuchens zu ermöglichen? Wird zu früh abgezogen, ist der Treber schnell verdichtet.
Wie war die Viskosität der Maische?
Liegt die Hexe im separaten Läutergefäß, oder war sie beim Maischen dabei? Wenn sie während des Maischens schon mit Mehlschlamm zugelegt wurde, hilft sicher ein kurzes Bewegen, um sie frei zu kriegen.
Ansonsten fällt mir nichts ein, warum das Läutern nicht geklappt haben sollte.


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Matthias H

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H-Blockx
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 19:51  
Hallo Matthias.


Die Läuterruhe war 15 Minuten. Die Viskosität war wie sonst auch (z.B. Klosterbier). Die Läuterhexe ist in einem Extratopf (Tabec) untergebracht.


Kann es an den 1,2mm Walzenabstand liegen?

Wie gesagt, am Anfang lief es gut...da hätte ich gesagt, in maximal 30 Minuten bin ich durch. Aber so habe ich fast zwei Stunden gebraucht. ;(


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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 20:30  
Hallo,
wenn die Würze am Anfang so schnell lief, dass es "nach 30 Minuten aussah", wäre es möglich, dass der Treber zusammengezogen wurde und so die Läuterprobleme verusacht hat.


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Börn

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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 20:55  
Nabend,

habe mal auf die Schnelle die Hexe im Läuterbottich eingesperrt und mit einem Kabelbinder gefesselt. Das sind dann so aus:



Dann habe ich den Deckel drauf gemacht und will mal sehen, ob sie nächste Woche noch drin ist.

Hans

P.S. Der Kabelbinder ist aus lebensmittelechtem PE


[Editiert am 9.9.2013 um 07:45 von Erlenmeyer]



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olibaer
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 21:55  
Hallo Blocks,

Zitat von H-Blockx, am 8.9.2013 um 14:36
Hallo.
Braue gerade ein Weizenbock und bin beim läutern. Also...ich bin gerade masslos enttäuscht. Am Anfang lief die Würze ja noch recht gut, aber jetzt läuft es nur noch ganz fein (etwas mehr wie tropfen)...so wie beim Läuterblech. Dabei steht die Würze noch weit über dem Treber.
Hier einige Daten:
- Geschrotet mit Mattmill Kompakt 1,2mm Spaltmass
- Weizenbock mit 50% Weizenmalz und 5% CaraWheat (insgesamt 6,2kg Schüttung)
- Hauptguss 18,5 Liter, Nachguss 18 Liter
- Läuterhexe (1000er) eingebaut im Tabec (38cm Durchmesser). Liegt im Kreis und fast am Rand

Was hab ich falsch gemacht bzw wo liegt das Problem???

Meine Vorredner deuten es schon an - ein Läutersystem ist nur so gut wie die, bildlich gesprochen, darüberliegende Filterschicht - Läutersystem, Läutertechnik und Schrotzusammensetzung müssen grundsätzlich zueinander passen.

Nach den ersten guten Erfahrungen mit der Läuterhexe sieht das für mich so aus, dass Dein Treberkuchen nicht das hergibt, was das Läutersystem an Qualität und Durchfluß zu leisten vermag.
Würze die nicht durch den Treberkuchen diffundieren kann, kommt am Läutersystem(Blech, Panzerschlauch, Hexe, Filter, ....) erst gar nicht an - so ehrlich darf man dann gerne mal sein.

Einen Weizenbock abzuläutern kann auch gerne mal einen gestandenen Brauer aus seinen Roßhaarsocken hauen und ich denke Du solltest in einem ersten Schritt Deine Läutertechnik und die Schrotqualitäten hinterfragen - sind diese Themen durch, gehts ans Läutersystem - hier Hexe.

Grüße
Oli


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 22:10  

Zitat von olibaer, am 8.9.2013 um 21:55

Nach den ersten guten Erfahrungen mit der Läuterhexe sieht das für mich so aus, dass Dein Treberkuchen nicht das hergibt, was das Läutersystem an Qualität und Durchfluß zu leisten vermag.
Würze die nicht durch den Treberkuchen diffundieren kann, kommt am Läutersystem(Blech, Panzerschlauch, Hexe, Filter, ....) erst gar nicht an - so ehrlich darf man dann gerne mal sein.

Einen Weizenbock abzuläutern kann auch gerne mal einen gestandenen Brauer aus seinen Roßhaarsocken hauen und ich denke Du solltest in einem ersten Schritt Deine Läutertechnik und die Schrotqualitäten hinterfragen - sind diese Themen durch, gehts ans Läutersystem - hier Hexe.

Grüße
Oli


Dann sollte man die Frage stellen wie HBlocks bisher geschrotet/geläutert hat und welche Parameter gegenüber den bisherigen Suden verändert wurden. Er braut ja nicht zum ersten Mal und bisher scheint er es ja geschafft zu haben, Biere zustandezukriegen.


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Gruss Uli
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H-Blockx
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 07:44  
Hallo olibaer und uli74


Habe vorher mit dem Mattmill Läuterblech (gewinkelt) + HuM Läutereimer geläutert. Geschrotet habe ich immer mit der Mattmill Kompakt und 1,2mm Spaltmass. Beim Läuterblech war ich es gewohnt, das der Würzefluss immer weniger wurde. Hab den Hahn aber auch nie voll aufgedreht, sondern immer nur soweit, das ein feiner Strahl rauslief.

Geändert habe ich an meinem System nur zwei Dinge:

- das erste mal mit Weizenmalz (50%) + CaraWheat (5%)

- das erste mal mit der Läuterhexe


Ich will die Läuterhexe hier gar nicht schlecht reden, sondern einfach nur rausfinden wo mein Problem liegt bzw warum läuft die Würze beim Grossteil recht flott...und bei mir versagt das System. Nur wenn man voller Elan, gespickt mit positiven Äusserungen über die Hexe, an die Sache rangeht und es dann nicht funktioniert wie erhofft, dann ist doch klar das man im ersten Moment enttäuscht ist.


Ich werde beim nächsten Sud mal auf 1,4mm Spaltmass bei der Kompakt gehen. Oder was denkt ihr?


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Gruss aus Helmstedt...der Mike


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 10:48  
1,2 mm Walzenabstand sollten kein Problem darstellen. Ich schrote mit 1,1 mm und läutere durch ein ganz profanes Lochblech mit 2 mm-Lochung und hab weder bei Weizen- noch bei sonstwelchen Schüttungen irgendwelche Probleme beim Läutern und meine Ausbeute ist recht gut.

Edit: Möglicherweise sollte die Läuterhexe möglichst "kurvig" verlegt werden damit die Löcher weiter geöffnet sind?


[Editiert am 9.9.2013 um 10:51 von uli74]



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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 07:11  
Hallo,
bei Deiner Schüttung (55% Weizen) empfiehlt sich eine Rast bei 45-50°C um die Gummistoffe zuverlässig abzubauen.
Zudem eine sehr ausgeprägte Läuterruhe.
Ich habe das Gefühl, dass sich bei Dir der weitestgehend spelzenfreie Brei erst beim Abläutern gesetzt (und schlecht geschichtet) hat.
Somit wurden die Feinbestandteile vorausgeschwemmt und blieben dann an der rel. feinen Läuterhexe hängen. Eine andere Erklärung habe ich nicht.

An der Schrotung würde ich nichts ändern.


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Matthias H

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Kusi
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 10:12  
Hi zusammen

Habe letztes Weekend mit der 1800er Läuterhexe im 160l Edelstahlpot geläutert.
Das läutern dauerte bei mir für 100l 25kg Schüttung mit Läuterblech meist 3-4 Stunden.

Nun hatte ich mit der Läuterhexe für ca 160l Würze auch drei Stunden, hatte mir eigentlich ein wenig zügigeres läutern vorgestellt.

Die Eckdaten:
31kg Schüttung mit der Mattmill Kompakt (1.3mm Mahlspalt) unkonditioniert geschrotet (Weyermann)
10% Hafermalz
4% Hafer/Gerstenflocken schon bei 50°C eingemaischt. --> Ich hoffe das könnte die Ursache fürs lange Läutern sein!
Kombirast bei 66-67°C

Läuterhexe lag von Anfang an in der Maischpfanne
Nach dem abmaischen habe ich eine 35minütige Läuterruhe eingehalten.
Danach in die Würzepfanne abgeläutert.
Echt toll war, dass ich nur 5L rezirkulieren musste bis die Würze klar lief.
Anfangs war der Hahn so gedrosselt, dass ich einen nicht zu grossen Durchfluss hatte.
Nach einer Stunde konnte ich den Hahn jedoch ganz aufreissen und es lief nicht schneller.

Was können die Ursachen sein?
-Zu viele Pentosane? hatte ich aber bei früheren Schüttungen mit ähnlichem Rohfruchtanteil nicht bemerkt.
-Die Läuterhexe lag relativ ''gestreckt'' im Topf, also sie lag nicht ganz am Boden an, sondern stand ein wenig an der Bodenwölbung an. Sollte man die evt kürzen?

hoffe jemand kann mir einen hilfreichen Tipp geben, grüsse
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 10:24  
Sonst für 100 l durchschnittl. 3,5 Stunden > 28,57 l/h
Diesmal für 160 l insgesamt 3 Stunden > 53,33 l/h

Also war das Läutern bei dir mit der Läuterhexe fast doppelt so schnell. Wo liegt denn jetzt das Problem? :gruebel:

Wenns noch schneller gehen soll könntest du ja 2 Läuterhexen in Reihe verwenden?

Grüße


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Kusi
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 10:47  
Bin ja schon zufrieden, dass es schneller läuft :-)
Jedoch dachte ich bin ich noch nicht am Optimum!
Der Brautag läuft schon viel schneller, jedoch brauche ich beim Läutern definitiv am meisten Zeit.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 10:55  
Ihr seid aber auch nie zufrieden oder? Läutern dauert halt seine Zeit und mit der Läuterhexe geht das Läutern erheblich schneller und effektiver vonstatten als mit einem Lochblech.

Eine gewisse Zeit braucht es halt - auch mit Läuterhexe -.

Gruß
Michael


[Editiert am 4.10.2013 um 10:55 von tauroplu]



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Yogibaer
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 13:28  
Hi
Bei mir nicht nur schneller sondern die Sudhausausbeute hat sich erhöht. Was ich viel wichtiger finde als neue rekorde aufzustellen. Die Läuterhexe ist ein wirklich tolles Produkt. :thumbup:
Gruß
Yogi


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2013 um 14:30  
Gestern 80 l in 25 Min. mit 71% Ausbeute... es gibt 2 wichtige Dinge. Bei einem Maisch Läuterbottichkombi, nach dem abnehmen des Rührwerkes die Hexe Richtung Auslass ziehen, so dass sich eine Herzform ergibt.

Ausserdem muss man die Nachgüsse schon recht schnell, lange bevor der Treber rausguckt ( denn dann hat er sich schon zusammen gezogen) aufbringen.

Und Schrot, ich schrote sehr grob mit 1,4-1,5 Spaltmass MM Basic, da brauchs kein vornässen oder wie auch immer.


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