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Seite 1 von 7   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Läuterblech für Thermoport 38,5L: Vorankündigung
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Matthias H
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smilies/smile.gif erstellt am: 14.10.2011 um 09:09  
Hallo, nur zur Information:
ich habe eine Variante des bewährten MattMill- Läuterblechs in Arbeit, welches dann in den bekannten 38,5L- Thermoport passen wird.

Beides wird -nachdem die Tests erfolgreich verlaufen sind- in den nächsten Wochen bei Hopfen und mehr ins Programm aufgenommen sein.
Der Preis steht noch nicht fest, er ist maßgeblich auch von der Stückzahl abhängig.
Also wäre es hilfreich, bei HuM Interesse anzumelden: je mehr Interessenten, desto größere Stückzahlen= desto billiger! ;)


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 09:16  

Zitat:
Beides wird -nachdem die Tests erfolgreich verlaufen sind- in den nächsten Wochen bei Hopfen und mehr ins Programm aufgenommen sein.

Beides? Also Thermoport incl. Läuterblech?
Klingt interessant.

"In den nächsten Wochen" würde gut zu meiner Ausbauplanung passen.

Bis zu welcher Ausstossmenge reicht eigentlich der 38,5L Thermoport aus?

Gruß
Karl


[Editiert am 14.10.2011 um 09:17 von KarlsBrau]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 09:19  
Ich läutere damit bis zu 13 Kilo Malz, dann muss man aber die Vorderwürze zwischenbunkern, da nicht die gesamte Maische reinpasst, der Treber aber schon.

Ich wäre an einem Blech sehr interessiert, vor allem, wenn es dann weniger Totvolumen gäbe. Kommt natürlich auch auf den Preis drauf an.

Stefan
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Berndini
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 09:35  
Das fände ich auch sehr interessant.

Würde dann bei HUM auch zu dem Läuterblech der Thermoport angeboten werden? Das fände ich doch recht praktisch :-) da ich den noch nicht habe.

grüße

Berndini


[Editiert am 14.10.2011 um 09:35 von Berndini]
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 09:42  
Ich bin interessiert, wenn der Preis und das Porto in die Schweiz vernünftig bleibt.

Gruss, BE
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 09:51  
Ich bin auch interessiert; momentan arbeite ich mich 38,5 l-Thermoport und Panzerschlauch. Blech wäre daher die nächste logische Ausbaustufe.
Wie wird das genau ausschauen? Knickblech wie Deine Bleche für die Hobbocks, oder auf Füßen? Wäre toll, wenn Du mal Fotos und Ergebnisse Deiner laufenden Tests zeigen könntest!
(edit: Typo beseitigt)


[Editiert am 14.10.2011 um 09:51 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 10:42  
Hi Matthias,

ich bin auch interessiert (das weißt Du ja aber schon :D ). Ich wollte mir demnächst einen 38,5 L Thermoport zulegen. Sollte ich besser noch warten, wegen der Maßgenauigkeit oder sind alle Thermoports identisch.
Dann noch eine Frage zum Bottichmaischen. Wird das Läuterblech auch beim Umrühren fest am Boden sitzen und nicht verrutschen?

m.f.g
René


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 10:50  
Die Thermoporte die ich kenne sind allerdings etwas eirig, sprich nicht ganz rund innen.
Sollte aber kein Problem sein, oder?
Eine Lösung nicht als Knickblech war klasse (sonst hat man wieder jede Menge Volumen unterm Blech).

Stefan
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 10:59  
Bierjunge,
klappt das gut mit einem Panzerschlauch, wenn der Hahn so hoch sitzt oder gibts da Probleme beim Läutern? Oder warum willst du auf ein Läuterblech umstellen?

Gruß Hotte
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 11:15  
Ich wäre auch mit von der Partie (für das Blech, den TP habe ich schon).

Gruß
Michael


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 11:27  

Zitat von aegir, am 14.10.2011 um 10:59
Bierjunge,
klappt das gut mit einem Panzerschlauch, wenn der Hahn so hoch sitzt oder gibts da Probleme beim Läutern? Oder warum willst du auf ein Läuterblech umstellen?

Eigentlich hätte ich keinen allzu objektiv nachvollziehbaren Grund, überhaupt umzustellen. Weils etwas professioneller ausschaut, vielleicht.
Im Grunde bin ich nämlich hochzufrieden mit dem Panzerschlauch. Die Höhe des Ablaufs über Grund ist kein Problem, so passen wenigstens die verschraubungen des Panzerschlauchs gut hin. Das tote Volumen im Schlauch ist eh minimal, verglichen mit einem Läuterboden, und gegen Ende des Läuterns, wenn ich den Treber trockenlaufen lasse, kommt halt einseitig ein Holzklotz unter den Thermoport.

Moritz


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 11:38  
Hallo,
es wird ähnlich wie das bewährte MattMill- Läuterblech aussehen und genauso gut funktionieren.
Gerade durch den Knick ist ein Verdrehen/Verrutschen des Läuterblechs beim Rühren (Bottichmaische im Läuterbottich) verhindert. Wobei beim Umrühren natürlich das untere Stockwerk praktisch nicht erreicht wird.
Gerade durch den Knick ist das "Totvolumen" rel. gering, weniger als 1900ccm, und das bekommt man durch Kippen am Schluss bis auf 100ccm schmodderfrei raus, wenn mans richtig macht (Satz auskippen und einfach nochmal auflegen)
Ich bin der Meinung, dass die einteilige Lösung mit abgerundetem "Knick" den besten Kompromiss darstellt.
Einteiliges lebensmittelechtes Edelstahlblech in allererster Linie für eine unübertroffen einfache Reinigung und lebenslange Verwendbarkeit ohne Schmuddelecken.
[Kein fragiles Gerödel aus vielen Teilen unterschiedlichster Materialien. (sorry, für mich ist die dt. Variante der amerik. "Bazooka"- Siebschläuche, also der Panzerschlauch zu sehr gebastelt, und nach gewisser Zeit wenig vertrauenserweckend. Ich mags solide, -aber jeder nach seiner Facon-) ]
Die Unrundheit des Thermoports war nun bei meinem Muster in Achse des Ablaufhahns ca. 1,5mm. das scheint verschmerzbar.
Bilder werden folgen.
Immer schön ausgären lassen! ;)


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Matthias H

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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 11:41  
Hi, Moritz,

ich verkeile meinen Thermoport auch zum Schluss, zusätzlich kippe ich ihn nochmal, bis gar nix mehr kommt. Etwas Verlust gibt es aber dennoch, denn wenn ich den flüssigkeitsgeleerten TP die eine oder andere Stunde später „entmalze“, dann sind in der Zeit wieder so etwa 700 ml Vorderwürze nachgesackt.

Ich möchte umstellen, um die Läuterzeit signifikant zu verkürzen, nicht, weil ich mit der Läutereffizienz nicht zufrieden wäre.

Gruß
Michael


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 11:46  

Zitat von Matthias H, am 14.10.2011 um 11:38
(Satz auskippen und einfach nochmal auflegen)

Hi Matthias, erklärtst Du das bitte nochmal allgemeinverständlich?
danke! :gruebel:


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 12:05  
Hm..
(Satz auskippen und einfach nochmal auflegen)..:
damit meine ich, dass wenn weitestgehend alles abgeläutert zu sein scheint, man den Läuterbottich einmal stark ankippt und das was dann rauskommt (mit dem unweigerlichen Bodensatz) in einen Messbecher auffängt.
Und damit schwemmt man den Trub, der sich sicher am Boden unterm Ablasshahn gesammelt hat, aus.
Diesen trüben Rest gibt man nochmal oben rein und er wird unten geläutert wieder entnommen, praktisch ohne Trub und ohne Rest. Das funktioniert bis auf weniger als 100ccm prima und dann in einem Schwung. (übrigens: wenn man mit dem PS-System ankippt, um die Totmengen unterm Ablasshahn rauszubekommen, tröpfelts nur, weil der PS im Bereich des Hahns überfordert ist )
Ja, wenn man den Läuterbottich nicht gleich saubermacht, sondern noch stehen lässt, tropft noch Einiges an Glattwasser nach, was ich weitestgehend als Verdampfungsersatz beim gleichzeitigen Hopfenkochen auch noch verwende. Ich bin der Meinung, dass die Vermeidung von Verlusten vorrangig sinnvoll ist.

edits: Satzbau, Zeichensetzung, Tippfehler.


[Editiert am 14.10.2011 um 12:49 von Matthias H]



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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 12:55  
Ich kippe zuerst nur vorsichtig an, denn es kommt vielleicht 0,5-0,75l klare Würze von nicht unbeträchtlicher Dichte rausgelaufen, nicht mit dem Glattwasser zu vergleichen.
Ist ja auch logisch, denn "unter dem Hahn" bildet sich ein "See" von höherer Dichte, der Nachguß schwemmt das nicht (oder nur wenig) mit raus.
Der Übergang zu schlammiger Würze kommt dann leider sehr schnell ab einem gewissen Kippwinkel, ich bin dann lieber nicht zu gierig.
...könnte das aber auch mal in einem Becher etwas absitzen lassen um den klaren Überstand während des Hopfenkochens noch zuzugeben. :gruebel:

Besser stelle ich mir eine Art zylindrokonischen Läuterbottich vor. Am nächsten käme dem wohl der Läuterbottich von Heimbrau.de.
Wenn man den "hohl" auf einem ringartigen Ständer aufstellte, müßte sich der Boden schon ein wenig auswölben.
Weiß jemand, wo man diesen "im Boden"-Anschluß herbekommt, oder ist das eine Eigenanfertigung des Anbieters?

Uwe


[Editiert am 14.10.2011 um 12:56 von Uwe12]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 12:57  
Wäre nicht die einfachste Lösung, so wenig Raum wie nur möglich unter dem Blech zuhaben und die Würze über ein Rohr dem Hahn zuzuführen?

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 13:02  
Stimmt, Stefan, aber der Matthias strebt ja eine Fertiglösung an zum direkten Einsatz, ohne dass man da jetzt noch lang rumfummeln muss. Deine Idee wäre wohl zu fertigungsintensiv und damit kostenmäßig ungünstig.

Gruß
Michael


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 13:35  
Hallo Stefan,
Du meinst also sowas wie ein Schnorchel bis zum Boden?
Was passiert, wenn du kippst, um den Flüssigkeitsspiegel in die Nähe zum Hahn zu bekommen? Richtig: der Einlass des Schnorchels geht nach oben und die Flüssigkeit bleibt drin!
Experiment: steck einen Strohhalm in ein Glas mit Wasserrest! :cool:
Keep it simple, keep it clean.

PS: Uwe, jah, das wärs, ein trichterförmiger, oder zumindest gewölbter Boden mit Auslass in einer Schottverschraubung an der tiefsten Stelle.


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 13:41  

Zitat von Uwe12, am 14.10.2011 um 12:55
Besser stelle ich mir eine Art zylindrokonischen Läuterbottich vor. Am nächsten käme dem wohl der Läuterbottich von Heimbrau.de


Zitat von Matthias
Uwe, jah, das wärs, ein trichterförmiger, oder zumindest gewölbter Boden mit Auslass in einer Schottverschraubung an der tiefsten Stelle.

So hat sich doch auch Dave (aka Vade) seinen Thermoport umgebaut.

Von unten die äussere Hülle aufgeschnitten und dann ein Loch in den Boden und Ablauf per Schlauch zur Seite hin.
siehe: flickr.com/photos/davebeer/sets/72157625963911337

Natürlich nicht ganz ohne Aufwand.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 14:06  
Ich mein eher so, ist halt aufwendig, aber von der Idee her sicherlich am besten:


Zitat von Braufux, am 8.5.2011 um 20:54
Hallo Michael,

habs doch noch geschafft ;)



--



--




Mein Läuterbottich ist auch so ein Thermo-Suppentopf, der den Ablauf ca 5cm über dem Boden hat. Anstelle des Hahns habe ich in das Loch eine Verschraubung gemacht, die aussen ein 3/4" Gewinde für einen Schlauch und innen ein 12x1 Kupferrohrstutzen hat. Der Stutzen ragt ca 5cm in den Bottich. Die beiden senkrechten Schrauben fixieren den Läuterboden an diesem Stutzen gegen Verdrehen. Das ist notwendig, weil ich einen Schwimmerschalter im Boden habe, der die Pumpe steuert. Der Schalter sitzt unter der Hutze aus 42er CU-Rohr.

Das was dich wohl interessiert ist das 12er Rohr mit dem Silikonschlauchstück. Das Schlauchstück verbindet das Saugrohr mit dem Stutzen in der Bottichwand (wird einfach drübergeschoben).

Das letzte Bild zeigt die Sache von unten. In der Mitte ist das Saugrohr zu sehen. Das kurze Stück Schlauch verhindert nur, das das Rohr durch die Bohrung nach oben rutscht, da es anfangs ja voll Luft ist.

Wenn du jetzt aussen eine Pumpe anschliesst oder einen Schlauch tiefer enden lässt als der Boden ist, läuft der Bottich komplett leer. Der Spalt zwischen Unterkante Saugrohr und Boden ist nur einen Millimeter hoch. Wenn du genau hinsiehst, ist an dem Rohr unten eine kleine "Nase", die den Abstand hält.

Wenn du noch Info willst, einfach Bescheid sagen.

Gruss

Braufux


edit: Das mit der Bildbreite übe ich nochmal :redhead:

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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 14:08  
Sorry für die breiten Bilder, hab das so aus nem Beitrag rauskopiert.

Dann wollte ich noch sagen, dass ich nie kippe und trotzdem relativ gute Ausbeuten (knapp 70%) erziele.
Vielleicht sollte ich mal kippen, dann werdens ein paar Prozent mehr ;)
War mir gar nicht bewusst, dass sich da unten eine konzentrierte Soße bildet, ich bin immer davon ausgegangen, dass sich das kontinuierlich vermischt.

Stefan
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 14:23  
Hallo Stefan, sorry,

die Schnorchellösung zur Mitte funktioniert aber nur mit einer saugenden Pumpe, oder wie beim Abhebern mit stets gefüllten Rohren, Nippeln, Schläuchen, ansonsten ganz sicher nicht!


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 14:24  
Nix für ungut...aber da ist mir das einfache Knickblech von Matthias deutlich lieber! Über das Mattmill Läuterblech in den Plastik-Gärbehältern von Hum habe ich bis jetzt hier nur Positives gelesen. Die Leute sind alle voll des Lobes und ganz begeistert, weil es so einfach ist.
Der "Totraum" ist weniger als halb so groß wie bei den Eigenkonstruktionen aus waagerechten Lochblech. Wobei die Bleche inkl. Zuschnitt und Edelstahlschrauben auch nicht ganz billig sind. Den Thermoport unten aufzuflexen kommt für mich nicht in Frage.
Der Panzerschlauch ist in Bezug auf den Totraum sicher am Besten. Die ganze Frickelei mit den Muffen, T-Stück und Schellen ist mir aber nicht ganz geheuer (steckt man das T-Stück einfach in den Auslaufhahn?)
Ich behalte die Sache garantiert im Auge.. :thumbup:


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2011 um 14:31  
Ja, nicht falsch verstehen, So ein geknicktes Läuterblech würd ich dann schon auch gerne haben wollen, Hohlraum hin oder her ;)

Das es so wie auf den Bildern funktioniert kann aber sicher auch der Earl bestätigen.
Natürlich muss da der Schlauch immer voll sein, wenn man den aber immer eintaucht, sollte das kein Problem sein.


Stefan
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