Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 09:09 |
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Hallo, nur zur Information:
ich habe eine Variante des bewährten MattMill- Läuterblechs in Arbeit,
welches dann in den bekannten 38,5L- Thermoport passen wird.
Beides wird -nachdem die Tests erfolgreich verlaufen sind- in den nächsten
Wochen bei Hopfen und mehr ins Programm aufgenommen sein.
Der Preis steht noch nicht fest, er ist maßgeblich auch von der Stückzahl
abhängig.
Also wäre es hilfreich, bei HuM Interesse anzumelden: je mehr
Interessenten, desto größere Stückzahlen= desto billiger! ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 09:16 |
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Zitat: | Beides wird
-nachdem die Tests erfolgreich verlaufen sind- in den nächsten Wochen bei
Hopfen und mehr ins Programm aufgenommen sein.
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Beides? Also Thermoport incl. Läuterblech?
Klingt interessant.
"In den nächsten Wochen" würde gut zu meiner Ausbauplanung passen.
Bis zu welcher Ausstossmenge reicht eigentlich der 38,5L Thermoport aus?
Gruß
Karl
[Editiert am 14.10.2011 um 09:17 von KarlsBrau]
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 09:19 |
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Ich läutere damit bis zu 13 Kilo Malz, dann muss man aber die Vorderwürze
zwischenbunkern, da nicht die gesamte Maische reinpasst, der Treber aber
schon.
Ich wäre an einem Blech sehr interessiert, vor allem, wenn es dann weniger
Totvolumen gäbe. Kommt natürlich auch auf den Preis drauf an.
Stefan
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 4.8.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.10.2011 um 09:35 |
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Das fände ich auch sehr interessant.
Würde dann bei HUM auch zu dem Läuterblech der Thermoport angeboten werden?
Das fände ich doch recht praktisch :-) da ich den noch nicht habe.
grüße
Berndini
[Editiert am 14.10.2011 um 09:35 von Berndini]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.10.2011 um 09:42 |
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Ich bin interessiert, wenn der Preis und das Porto in die Schweiz
vernünftig bleibt.
Gruss, BE
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.10.2011 um 09:51 |
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Ich bin auch interessiert; momentan arbeite ich mich 38,5 l-Thermoport und
Panzerschlauch. Blech wäre daher die nächste logische Ausbaustufe.
Wie wird das genau ausschauen? Knickblech wie Deine Bleche für die
Hobbocks, oder auf Füßen? Wäre toll, wenn Du mal Fotos und Ergebnisse
Deiner laufenden Tests zeigen könntest!
(edit: Typo beseitigt)
[Editiert am 14.10.2011 um 09:51 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 10:42 |
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Hi Matthias,
ich bin auch interessiert (das weißt Du ja aber schon
). Ich wollte mir demnächst einen 38,5 L Thermoport zulegen. Sollte ich
besser noch warten, wegen der Maßgenauigkeit oder sind alle Thermoports
identisch.
Dann noch eine Frage zum Bottichmaischen. Wird das Läuterblech auch beim
Umrühren fest am Boden sitzen und nicht verrutschen?
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 10:50 |
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Die Thermoporte die ich kenne sind allerdings etwas eirig, sprich nicht
ganz rund innen.
Sollte aber kein Problem sein, oder?
Eine Lösung nicht als Knickblech war klasse (sonst hat man wieder jede
Menge Volumen unterm Blech).
Stefan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 10:59 |
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Bierjunge,
klappt das gut mit einem Panzerschlauch, wenn der Hahn so hoch sitzt oder
gibts da Probleme beim Läutern? Oder warum willst du auf ein Läuterblech
umstellen?
Gruß Hotte
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 11:15 |
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Ich wäre auch mit von der Partie (für das Blech, den TP habe ich schon).
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.10.2011 um 11:27 |
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Zitat von aegir, am 14.10.2011 um
10:59 | Bierjunge,
klappt das gut mit einem Panzerschlauch, wenn der Hahn so hoch sitzt oder
gibts da Probleme beim Läutern? Oder warum willst du auf ein Läuterblech
umstellen? |
Eigentlich hätte ich keinen allzu
objektiv nachvollziehbaren Grund, überhaupt umzustellen. Weils etwas
professioneller ausschaut, vielleicht.
Im Grunde bin ich nämlich hochzufrieden mit dem Panzerschlauch. Die Höhe
des Ablaufs über Grund ist kein Problem, so passen wenigstens die
verschraubungen des Panzerschlauchs gut hin. Das tote Volumen im Schlauch
ist eh minimal, verglichen mit einem Läuterboden, und gegen Ende des
Läuterns, wenn ich den Treber trockenlaufen lasse, kommt halt einseitig ein
Holzklotz unter den Thermoport.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 11:38 |
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Hallo,
es wird ähnlich wie das bewährte MattMill- Läuterblech aussehen und genauso
gut funktionieren.
Gerade durch den Knick ist ein Verdrehen/Verrutschen des Läuterblechs beim
Rühren (Bottichmaische im Läuterbottich) verhindert. Wobei beim Umrühren
natürlich das untere Stockwerk praktisch nicht erreicht wird.
Gerade durch den Knick ist das "Totvolumen" rel. gering, weniger als
1900ccm, und das bekommt man durch Kippen am Schluss bis auf 100ccm
schmodderfrei raus, wenn mans richtig macht (Satz auskippen und einfach
nochmal auflegen)
Ich bin der Meinung, dass die einteilige Lösung mit abgerundetem "Knick"
den besten Kompromiss darstellt.
Einteiliges lebensmittelechtes Edelstahlblech in allererster Linie für eine
unübertroffen einfache Reinigung und lebenslange Verwendbarkeit ohne
Schmuddelecken.
[Kein fragiles Gerödel aus vielen Teilen unterschiedlichster Materialien.
(sorry, für mich ist die dt. Variante der amerik. "Bazooka"- Siebschläuche,
also der Panzerschlauch zu sehr gebastelt, und nach gewisser Zeit wenig
vertrauenserweckend. Ich mags solide, -aber jeder nach seiner Facon-) ]
Die Unrundheit des Thermoports war nun bei meinem Muster in Achse des
Ablaufhahns ca. 1,5mm. das scheint verschmerzbar.
Bilder werden folgen.
Immer schön ausgären lassen! ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 11:41 |
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Hi, Moritz,
ich verkeile meinen Thermoport auch zum Schluss, zusätzlich kippe ich ihn
nochmal, bis gar nix mehr kommt. Etwas Verlust gibt es aber dennoch, denn
wenn ich den flüssigkeitsgeleerten TP die eine oder andere Stunde später
„entmalze“, dann sind in der Zeit wieder so etwa 700 ml Vorderwürze
nachgesackt.
Ich möchte umstellen, um die Läuterzeit signifikant zu verkürzen, nicht,
weil ich mit der Läutereffizienz nicht zufrieden wäre.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.10.2011 um 11:46 |
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Hi Matthias, erklärtst Du das bitte
nochmal allgemeinverständlich?
danke! ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 12:05 |
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Hm..
(Satz auskippen und einfach nochmal auflegen)..:
damit meine ich, dass wenn weitestgehend alles abgeläutert zu sein scheint,
man den Läuterbottich einmal stark ankippt und das was dann rauskommt (mit
dem unweigerlichen Bodensatz) in einen Messbecher auffängt.
Und damit schwemmt man den Trub, der sich sicher am Boden unterm Ablasshahn
gesammelt hat, aus.
Diesen trüben Rest gibt man nochmal oben rein und er wird unten geläutert
wieder entnommen, praktisch ohne Trub und ohne Rest. Das funktioniert bis
auf weniger als 100ccm prima und dann in einem Schwung. (übrigens: wenn man
mit dem PS-System ankippt, um die Totmengen unterm Ablasshahn
rauszubekommen, tröpfelts nur, weil der PS im Bereich des Hahns überfordert
ist )
Ja, wenn man den Läuterbottich nicht gleich saubermacht, sondern noch
stehen lässt, tropft noch Einiges an Glattwasser nach, was ich
weitestgehend als Verdampfungsersatz beim gleichzeitigen Hopfenkochen auch
noch verwende. Ich bin der Meinung, dass die Vermeidung von Verlusten
vorrangig sinnvoll ist.
edits: Satzbau, Zeichensetzung, Tippfehler.
[Editiert am 14.10.2011 um 12:49 von Matthias H]
____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.10.2011 um 12:55 |
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Ich kippe zuerst nur vorsichtig an, denn es kommt vielleicht 0,5-0,75l
klare Würze von nicht unbeträchtlicher Dichte rausgelaufen, nicht mit dem
Glattwasser zu vergleichen.
Ist ja auch logisch, denn "unter dem Hahn" bildet sich ein "See" von
höherer Dichte, der Nachguß schwemmt das nicht (oder nur wenig) mit
raus.
Der Übergang zu schlammiger Würze kommt dann leider sehr schnell ab einem
gewissen Kippwinkel, ich bin dann lieber nicht zu gierig.
...könnte das aber auch mal in einem Becher etwas absitzen lassen um den
klaren Überstand während des Hopfenkochens noch zuzugeben.
Besser stelle ich mir eine Art zylindrokonischen Läuterbottich vor. Am
nächsten käme dem wohl der Läuterbottich von Heimbrau.de.
Wenn man den "hohl" auf einem ringartigen Ständer aufstellte, müßte sich
der Boden schon ein wenig auswölben.
Weiß jemand, wo man diesen "im Boden"-Anschluß herbekommt, oder ist das
eine Eigenanfertigung des Anbieters?
Uwe
[Editiert am 14.10.2011 um 12:56 von Uwe12]
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 12:57 |
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Wäre nicht die einfachste Lösung, so wenig Raum wie nur möglich unter dem
Blech zuhaben und die Würze über ein Rohr dem Hahn zuzuführen?
Stefan
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 13:02 |
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Stimmt, Stefan, aber der Matthias strebt ja eine Fertiglösung an zum
direkten Einsatz, ohne dass man da jetzt noch lang rumfummeln muss. Deine
Idee wäre wohl zu fertigungsintensiv und damit kostenmäßig ungünstig.
Gruß
Michael
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 13:35 |
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Hallo Stefan,
Du meinst also sowas wie ein Schnorchel bis zum Boden?
Was passiert, wenn du kippst, um den Flüssigkeitsspiegel in die Nähe zum
Hahn zu bekommen? Richtig: der Einlass des Schnorchels geht nach oben und
die Flüssigkeit bleibt drin!
Experiment: steck einen Strohhalm in ein Glas mit Wasserrest!
Keep it simple, keep it clean.
PS: Uwe, jah, das wärs, ein trichterförmiger, oder zumindest gewölbter
Boden mit Auslass in einer Schottverschraubung an der tiefsten Stelle. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 13:41 |
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Zitat von
Matthias | Uwe, jah, das wärs, ein trichterförmiger,
oder zumindest gewölbter Boden mit Auslass in einer Schottverschraubung an
der tiefsten Stelle. |
So hat sich doch auch Dave
(aka Vade) seinen Thermoport umgebaut.
Von unten die äussere Hülle aufgeschnitten und dann ein Loch in den Boden
und Ablauf per Schlauch zur Seite hin.
siehe: flickr.com/photos/davebeer/sets/72157625963911337
Natürlich nicht ganz ohne Aufwand.
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 14:06 |
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Ich mein eher so, ist halt aufwendig, aber von der Idee her sicherlich am
besten:
Zitat von Braufux, am 8.5.2011 um
20:54 | Hallo Michael,
habs doch noch geschafft
--
--
Mein Läuterbottich ist auch so ein Thermo-Suppentopf, der den Ablauf ca 5cm
über dem Boden hat. Anstelle des Hahns habe ich in das Loch eine
Verschraubung gemacht, die aussen ein 3/4" Gewinde für einen Schlauch und
innen ein 12x1 Kupferrohrstutzen hat. Der Stutzen ragt ca 5cm in den
Bottich. Die beiden senkrechten Schrauben fixieren den Läuterboden an
diesem Stutzen gegen Verdrehen. Das ist notwendig, weil ich einen
Schwimmerschalter im Boden habe, der die Pumpe steuert. Der Schalter sitzt
unter der Hutze aus 42er CU-Rohr.
Das was dich wohl interessiert ist das 12er Rohr mit dem
Silikonschlauchstück. Das Schlauchstück verbindet das Saugrohr mit dem
Stutzen in der Bottichwand (wird einfach drübergeschoben).
Das letzte Bild zeigt die Sache von unten. In der Mitte ist das Saugrohr zu
sehen. Das kurze Stück Schlauch verhindert nur, das das Rohr durch die
Bohrung nach oben rutscht, da es anfangs ja voll Luft ist.
Wenn du jetzt aussen eine Pumpe anschliesst oder einen Schlauch tiefer
enden lässt als der Boden ist, läuft der Bottich komplett leer. Der Spalt
zwischen Unterkante Saugrohr und Boden ist nur einen Millimeter hoch. Wenn
du genau hinsiehst, ist an dem Rohr unten eine kleine "Nase", die den
Abstand hält.
Wenn du noch Info willst, einfach Bescheid sagen.
Gruss
Braufux
edit: Das mit der Bildbreite übe ich nochmal
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 14:08 |
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Sorry für die breiten Bilder, hab das so aus nem Beitrag rauskopiert.
Dann wollte ich noch sagen, dass ich nie kippe und trotzdem relativ gute
Ausbeuten (knapp 70%) erziele.
Vielleicht sollte ich mal kippen, dann werdens ein paar Prozent mehr
War mir gar nicht bewusst, dass sich da unten eine konzentrierte Soße
bildet, ich bin immer davon ausgegangen, dass sich das kontinuierlich
vermischt.
Stefan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 14:23 |
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Hallo Stefan, sorry,
die Schnorchellösung zur Mitte funktioniert aber nur mit einer saugenden
Pumpe, oder wie beim Abhebern mit stets gefüllten Rohren, Nippeln,
Schläuchen, ansonsten ganz sicher nicht! ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 14:24 |
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Nix für ungut...aber da ist mir das einfache Knickblech von Matthias
deutlich lieber! Über das Mattmill Läuterblech in den Plastik-Gärbehältern
von Hum habe ich bis jetzt hier nur Positives gelesen. Die Leute sind alle
voll des Lobes und ganz begeistert, weil es so einfach ist.
Der "Totraum" ist weniger als halb so groß wie bei den Eigenkonstruktionen
aus waagerechten Lochblech. Wobei die Bleche inkl. Zuschnitt und
Edelstahlschrauben auch nicht ganz billig sind. Den Thermoport unten
aufzuflexen kommt für mich nicht in Frage.
Der Panzerschlauch ist in Bezug auf den Totraum sicher am Besten. Die ganze
Frickelei mit den Muffen, T-Stück und Schellen ist mir aber nicht ganz
geheuer (steckt man das T-Stück einfach in den Auslaufhahn?)
Ich behalte die Sache garantiert im Auge.. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2011 um 14:31 |
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Ja, nicht falsch verstehen, So ein geknicktes Läuterblech würd ich dann
schon auch gerne haben wollen, Hohlraum hin oder her
Das es so wie auf den Bildern funktioniert kann aber sicher auch der Earl
bestätigen.
Natürlich muss da der Schlauch immer voll sein, wenn man den aber immer
eintaucht, sollte das kein Problem sein.
Stefan
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Antwort 24 |
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