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Seite 3 von 7   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Läuterblech für Thermoport 38,5L: Vorankündigung
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 15:41  
Hallo Berliner, ja, stimmt schon, ich sehs im Grunde genauso, man muss es nicht übertreiben.
Das Ganze diesbezüglich wurde angefacht mit dem erschreckenden Begriff "Todraum" oder Totvolumen". :o
Unbestritten ist aber schon, dass darin die allerletzten Ausbeuteprozentpunkte liegen.
Ich rechne zugegebenermaßen auch immer nach und gerate an die Grenzen des Nachgusses, was man ja in Hinsicht auf Gerbstoffauslaugung auch nicht übertreiben sollte.
Und ich muss auch zugeben, dass es mich stört, wenn ich beim Läuterbottichentleeren Würze mit weggebe.

Du hast recht: Relax.... :cool:


[Editiert am 3.11.2011 um 15:44 von Matthias H]



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Matthias H

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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 16:24  
Es ist aber so, daß in diesem Raum noch so 0,5l (verwendbare) gehaltvolle Würze schlummern, die bekommt man auch durch noch mehr Nachguß nicht ausgespült,
da der weniger dichte Nachguß über diesem "Sumpf" einfach stehen bleibt und diesen nicht mit ausspült.
Den bekommt man erst heraus, wenn alles abgelaufen ist und man den Läuterbottich kippt, da nun der Spiegel des Sumpfs über den Einlaß des Ablaufhahns kommt.
Der erste Teil (die erwähnten bis 0,5l) ist dabei noch hinreichend klar und kann zur Würze gegeben werden. Der (größere) Rest ist zwar genauso gehaltvoll, aber unrettbar trübe.
Das wieder auf die nun ausgelaugten und trockenen Treber aufzugießen ist sicher müßig, da man vermutlich von diesem Zucker kaum noch was unten raus bekommen wird.

Daher mein Wunschtraum eines leicht trichterförmigen Bodens des Läuterbottichs, da sich so nur ein kleiner Sumpf bilden kann.
Und bei Verlusten bin ich halt geizig! ;)

Ich habe mir bereits einen der billigen ganzen (also ohne Bohrung für den Ablaufhahn) Gäreimer zugelegt, es fehlt mir noch eine möglichst flache Schottverschraubung,
die in die Mitte des Bodens kommt.
Ich hoffe, durch "hohles" Aufstellen des Eimers (provisorisch mit Verbundsteinen? ;)), daß sich der Boden durch die heiße Maische etwas auswölbt und so ein klein wenig trichterförmig wird.
Da es der 0815-Eimer ist, paßt da mein normales MatMill-Läuterblech, wenn auch die Knickung dann ohne Funktion wäre.

Uwe


[Editiert am 3.11.2011 um 16:25 von Uwe12]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 16:36  
Da das Mattmill Blech seitlich bis zum Boden runter geht, könnte es gut sein, dass unter dem Blech genügend Vermischung stattfindet, so dass der von Uwe beschriebene Effekt nicht stattfindet.
Ich lass den Treber eigentlich nie trockenlaufen sondern geb so viel Nachguß zu, bis das Glattwasser 2-3°P hat und die Ausbeuten liegen bei ca 70% ohne Kippen usw.
Ich kauf das neue Blech auf jeden Fall, da mein Lochblech in letzter Zeit in Verbindung mit zu fein geschrotetem Malz einige male Ärger gemacht hat.
Die SIOS Lösung find ich übrigens auch ganz interessant, aber teuer und letztendlich auch nur ein Lochblech mit sehr wenig Totvolumen:





Stefan


[Editiert am 3.11.2011 um 16:39 von Boludo]
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 16:44  
Hallo Stefan,
ja, das war damals meine Anregung, es besser zu machen.
Bei der "Sioslösung" ragt unter dem hohl gedrückten Lochblech ganz simpel der Schlauch bis zur Mitte des Behälters. Da geht dann mit Ankippen gar nix und die Verluste sind -auch mir- zu groß.
Einzige Möglichkeit wäre Ansaugen, Abpumpen...?? Ich benutz keine Pumpe.
edit: die hier genannte "Sioslösung" ist weltweit als false bottom bekannt, die Bleche kommen massenhaft aus China. Händlergewinnspanne ca. 800%.


[Editiert am 3.11.2011 um 17:08 von Matthias H]



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Hademer
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 17:19  
Hallo Brau-Kollegen,

eine kurze Frage von mir zum "neuen" Läuterblech: Ich habe bereits das Mattmill-Blech für den 30l-Gäreimer und bin damit sehr zufrieden. Nun gibts also den großen Bruder, und daher meine Frage: Ab wann lohnt sich der Umstieg? Wieviel kg Schüttung (oder Liter Würze) kann man noch sinnvoll mit dem "kleinen" Blech + Gäreimer abläutern und ab wann sollte man ggf. das "neue" Blech und den Thermoport anschaffen? Wenn da jemand Erfahrungs- und Grenzwerte hat, wäre das super.

Die Angabe würde mir bei den Gedankenspielen für einen Ausbau meiner Braukapazität sehr helfen (und wie schon oft gesagt, das Nachdenken über einen Ausbau ist ja mindestens so wichtig und unterhaltsam wie der Ausbau selbst :D )

Merci und schönen Abend, Hademer
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 17:52  

Zitat von Matthias H, am 3.11.2011 um 16:44

Bei der "Sioslösung" ragt unter dem hohl gedrückten Lochblech ganz simpel der Schlauch bis zur Mitte des Behälters. Da geht dann mit Ankippen gar nix und die Verluste sind -auch mir- zu groß.


Aber das ist doch der Idealfall, wenn der Schlauch, aus dem die Würze abläuft, genau bis ganz unten in der Mitte des Topfes reicht.
Da kann sich keine konzentrierte Zuckerlösung ansammeln, da diese sofort abließt. Da muss auch keiner mehr Kippen, oder?


Zitat von Hademer, am 3.11.2011 um 17:19
Ab wann lohnt sich der Umstieg? Wieviel kg Schüttung (oder Liter Würze) kann man noch sinnvoll mit dem "kleinen" Blech + Gäreimer abläutern und ab wann sollte man ggf. das "neue" Blech und den Thermoport anschaffen? Wenn da jemand Erfahrungs- und Grenzwerte hat, wäre das super.


Ich hab damit mal eine 13 Kilo Schüttung geläutert, das war aber ein Notfall, da der Panzerschlauch versagt hat.
Der Treber passt gerade so rein, der Eimer wird dann aber fast voll, was sicherlich nicht optimal ist. Die Vorderwürze muss man unten so lange sammeln und oben die Maische nachkippen, bis alles drin ist.
Ich würd mal so sagen, 10 kg gehen noch halbwegs vernünftig mit den entsprechenden Tricks, man bekommt halt nie die gesamte Maische (Treber+Vorderwürze) in den Eimer, sondern muss zwischenbunkern.

Stefan
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 19:57  
Hallo Stefan, sorry,
ich will nicht kleinlich sein, aber ich glaube, du hast da einen Denkfehler.
Bei dem false bottom liegt der "Einlass" zum Hahn tiefer als der Hahn selbst.
Wenn Du soweit als möglich leerlaufen lässt, sinkt der Pegel bestenfalls bis Unterkante des Hahns und dann nix mehr.
Jetzt könnte man ankippen, um die Flüssigkeit zum Hahn zu bringen, so kriegt man noch einen Schluck raus.
Allerdings hebt sich nun beim weiteren Kippen der Schlauch aus dem Flüssigkeitsniveau, und dann ist Ende. Verstehst Du, was ich meine? Ohne saugen/pumpen funktioniert das nicht ideal. (Ich würde auch beim Läutern keine Pumpe einsetzen, um den Filterkuchen nicht zusammenzuziehen)
Zur Frage, ob sich ein Umstieg lohnt:
Die Volumendifferenz zw. dem Brau-Läuter-Gäreimer und dem 38,5er Thermoport ist lediglich 8,5L.
Bei mir ist der Läuterbottich, da ich mit zwei Einkochern arbeite, immer der "Flaschenhals" im System. Deshalb bin ich um die etwas mehr dankbar, ich strebe bequeme 40L-Sude an, bisher immer "nur" 30-32L.
Um ein fluffiges Filterbett zu erzeugen braucht man nach meiner Einschätzung Raum, auch über dem Treber. Ich würde mal behaupten wollen, dass 10-12kg oder gar mehr die Obergrenze ist für einen Läuterbottich von 38,5L.
Sicher haben die Fachleute da auch optimale Zahlen.
Andererseits: der Thermoport ist ansich schon besser als der "Eimer". Und das andere Läuterblech kannst Du jederzeit verkaufen. Es bleibt ja immer neuwertig.


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Matthias H

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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 20:34  

Zitat:
Und das andere Läuterblech kannst Du jederzeit verkaufen. Es bleibt ja immer neuwertig.

Oder man baut es um. Antwort 2.

Gruß
Peter
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 21:59  
Danke Matthias,

dieses Rumhackern bezgl. der letzten 500 ml ist mir auch schleierhaft, da es sich ja, wenn richtig gemaischt wird um fast 100% Wasser handelt.

Aber jedem das seine.

Bis dann, Jörg


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 22:26  
Die Kipperei macht wohl nur dann Sinn, wenn sich die Vorderwürze unter dem Blech nicht mit dem Anschwänzwasser vermischt.
Dies ist, so wie ich es verstanden habe, wohl bei der Konstruktion im Thermoport mit dem Lochblech der Fall, wo 4 Liter Totvolumen unter dem Blech sind.
Beim SIOS und beim Mattmill System sollte meiner Meinung nach aber genügend Durchmischung gegeben sein. Und dann kipp ich halt oben 2 Liter Wasser mehr drauf und gut ist mit der Kipperei.
Wie auch immer, ich freu mich auf das neue Blech und finde es klasse, dass sowohl HuM wie auch Matthias dafür sorgen, dass Inovationen für alle zugänglich sind.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 23:38  
Stefan, ich habe zwar nur 700 ml Totvolumen, die aber eher ein Nachsackvolumen sind...und die schmecken signifikant malzig, also nix Glattwasser, zumindest bei mir. Also werde ich fürderhin diese 700 ml dem kochenden Sud beigeben. Bis ich mir das Mattmill Läuterblech zugelegt habe, sobald das verfügbar ist :D

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2011 um 11:11  

Zitat von Boludo, am 14.10.2011 um 14:31

Das es so wie auf den Bildern funktioniert kann aber sicher auch der Earl bestätigen.
Natürlich muss da der Schlauch immer voll sein, wenn man den aber immer eintaucht, sollte das kein Problem sein.
Stefan


Hallo,

JA, das kann ich bestätigen. Das Prinzip funktioniert einwandfrei. Wenn das Kupferrohr knapp über dem Bottichboden mündet, läuft der Topf bis auf 1-2 Liter leer. Natürlich muß die Verbindung zwischen Kupferrohr und Hahn dicht sein, sonst funktioniert die Sache nicht. Ich nehme Teflonband.

Mein Senkboden:


Das Kupferrohr durchstößt nich genau in der Mitte das Blech, sondern etwas versetzt. So kann ich durch Drehen des Senkboden das Kupferrohr in den Hahn hineinpressen.

@ Matthias,
ich hätte vielleicht zugeschlagen, wenn ich nicht schon ein Senkboden hätte und es den auch für nen 70-Liter Thermopott gäbe. Wäre natürlich auch preisabhängig.

Du schriebst:
Zitat:
Unbestritten ist aber schon, dass darin die allerletzten Ausbeuteprozentpunkte liegen.
Ich rechne zugegebenermaßen auch immer nach und gerate an die Grenzen des Nachgusses, was man ja in Hinsicht auf Gerbstoffauslaugung auch nicht übertreiben sollte.
Und ich muss auch zugeben, dass es mich stört, wenn ich beim Läuterbottichentleeren Würze mit weggebe.


Ich sehe da eigentlich überhaupt kein Problem. Die letzten 1-2 Liter sind sowieso stark schmoddrig, so zumindest bei meinem Pott. Da sammeln sich nämlich jede Menge Schwebstoffe am Topfboden an. Die kippe ich lieber ins Klo anstatt zu meinen Sud. Ich kompensiere das mit einem zusätzlichen Liter Nachguß (als Abwasser für Schmodder und Gerbstoffe).

Gruß

Earl
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Matthias H
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Hallo,
es ist da: :D
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern /MattMill-Laeuterblech-Thermoport.html


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Boludo
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Stefan
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flying
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KarlsBrau
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Blech+Termoport - Bestellt
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tomgru
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danke für die info!
(bei meiner nächsten bestellung, nächste-übernächste woche sicher dabei)
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Berndini
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Ja, bei der nächsten Bestellung landet der bei mir auch im Warenkorb ;-)
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 15:22  

Zitat von Matthias H, am 3.11.2011 um 19:57
Hallo Stefan, sorry,
ich will nicht kleinlich sein, aber ich glaube, du hast da einen Denkfehler.
Bei dem false bottom liegt der "Einlass" zum Hahn tiefer als der Hahn selbst.
...........................................................

dies stimmt aber nur wenn der auslauf des hahnen höher als der tiefste punkt des läuterbottichs ist.

beim sios-läuterbottich ist der auslauf aber ein schlauch, dieser hängt ins auffanggefäss und ist am auslauf damit tiefer als der boden des läuterbottichs, daher läuft alles heraus bis auf den rest der durch die dicke der seitenwand des schlauch entsteht:



diese system ist übrigend's "uralt", bei uns im "verein unser bier" ist immer noch ein original "phil's false bottom" für die braukurse im einsatz, das original wurde damals mit einem kunststoffsieb ausgeliefert, cpm hat auch noch so ein system zu hause (braucht es aber nicht mehr da er jetzt einenthermoport zum läutern hat)

diese produkte werden von listermann vertrieben.

listermann ist einer der älteren homebrew-zubehöhr hersteller, berühmt wurde er mit dem "phil's philler" welcher 1991 heraus kam, im aufbau wie die heutigen abfüllröhrchen einfach aus messing.


ps: @ matthias h, selbstverständlich ist dein system durchdacht, ich würde mir aber trotzdem ein "phils false bottom" system zutun, selber habe ich ja einen thermoport mit bodenablauf der in einer 2-phase im boden mit einem kondensatablauf versehen wird, dann kommt auch der letzte resten flüssigkeit heraus.



ps ps: hobbybrauen ist auch basteln uind entwickeln


[Editiert am 8.11.2011 um 15:49 von vade]



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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 16:06  
Bestellt :)
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 16:47  
Hallo Dave,
ja, wie bei Deinem Bodenablass, das ist schon prima, wenn auch so nicht verkaufbar.
Danke für Deine, wie von Dir gewohnt fundierte und illustrierte Erläuterung, Du wirst aber die Physik nicht infrage stellen wollen, oder?

Richtig und nachvollziehbar ist nämlich: die Schlauchwanddicke spielt praktisch keinerlei Rolle. Im ersten Moment, wo Luft angesaugt wird, kommt Luft statt Würze in den Schlauch. Der Würzestrom reißt ab und die Unterkante des Hahns gibt (ohne Kippen) das Level unterm False Bottom vor. Ohne weiteres Absaugen/oder -pumpen ist Läuterende und das System zum Stillstand.
Wenn das System dicht ist und der Schlauch oder besser Rohr, wie bei den hier schon gezeigten Kupferrohrkonstruktionen bis an den Boden reicht, ohne Luft zu ziehen, wirds gut gehen.
Aber wie schon gesagt, man soll es nicht übertreiben. Nixfürungut! :D


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 17:46  
hallo matthias
physik, selbstverständlich hast du recht.


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 19:33  
Habe auch eines bestelllt.

Gruss, BE
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 20:02  
Hi Leute,

nach meinem gestrigen Experiment.. http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=11752&page=1#pid126084 habe ich mit Thermoport und Mattmill- Läuterblech wohl meine optimale Lösung gefunden :D

Bottichmaischen ist das Zauberwort! Erwärmungsverfahren und Rühren bis die Schwarte kracht ist ade....

Der Zeitgewinn ist wirklich enorm! Meines Wissens ist jedes Maischprogramm auch mit Bottichmaischen möglich?

Nochmals Dank an Matthias...Chapeau :D

m.f.g
René


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Hallo René

Dann solltest du Brew in a Bag probieren, das geht noch schneller!

Gruss, BE


[Editiert am 8.11.2011 um 20:25 von BlaueEule]
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