Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:21 |
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Zitat von Dale, am 17.1.2013 um
10:02 | Und selbst damit wärst du bei
unterschiedlichen Drücken in der Fassreiehenfolge festgelegt.. auch
irgendwie nicht gut..
Ich glaub, dass das ganze zu aufwendig wird oder extrem problembehaftet..
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Hallo,
ich hab sowas mal im 3-2-1 geschossen:
Diese werden (meist in schlechterer Qualität) öfter angeboten. Bei mir ist
sogar noch eine Bevi- Bierleitungsreinigung drauf
Deine Idee könnte man auch mit Bierschlauch und T-Stücken an den oberen
Absperrhähnen (natürlich am Thekenkreuz) realisieren.
Zu meinem Beitrag am Anfang mit den vernickelten Hähnen gibts noch diese
Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zapfanlage
unter Kontamination sind bestimmte, vernickelte Bauteile gewerblich nicht
mehr erlaubt.
Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
der immer noch einen Pächter sucht!
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:37 |
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Moin
Ich hab sehr viel im Bereich Wasser-Installation in der Bucht gestöbert und
derzeit eine vorläufige Material-Liste im Kopf, welche so aussieht:
5 x A = T-Stück Messing mit 1x AG 1/2" und 2 x IG 1/2". Die kann man direkt
aneinander schrauben und hat so das Rohr mit den 5 Abgängen. Preis jeweils
3,00€
6 x B = Minikugelhahn mit 1 x AG 1/2" und 1 x IG 1/2". Die kann man in die
fünf Abgänge und das obere Rohrende schrauben und hat somit die Eingänge.
Preis jeweils 3,00€
5 x C und 1 x D Schraubtülle AG 1/2". Die kommen in die Eingänge der
Kugelhähne. Daran werden die Bierleitungen / Wasserleitung mit
Schlauchschellen befestigt. Preis jeweils 2,00€
Dann kommt 1 x E. Jetzt wird es kniffelig, denn E entscheidet über den
weiteren Aufbau. E stellt den Übergang vom Verteilerrohr zum Zapfhahn
dar.
Fall 1:
E ist eine Muffe mit IG 1/2". Dann sitzt E auf dem AG des untersten
T-Stücks (A). In E wird eine weitere Tülle F mit AG 1/2" geschraubt, welche
über einen Schlauch (G) mit einer abgewinkelten Tülle mit Überwurfmutter
(H) (Bieranschluss) IG 5/8" verbunden wird. An H kommt dann der Stutzen des
Kompensatorhahns (I).
Fall 2: (Die elegantere Lösung)
E ist ein Doppelnippel / Reduzierstück mit IG 1/2" zum Anschluss an A und
IG 5/8".
Dann kommt ein Rohrwinkel (J) mit AG 5/8" in E. Am anderen Ende sitzt im IG
5/8" von J der Stutzen des Hahns (I)
Die Bezeichnung von J im Bild ist also falsch, sie muss lauten AG 5/8" IG
5/8".
Fall 3: (Die eleganteste Lösung)
Letztlich könnte durch die Ausführung von J mit IG 1/2" und IG 5/8" das
Stück E entfallen, da J direkt an A angeschraubt werden könnte.
Minikugelhähne, T-Stücke und Gewindetüllen schlagen in der Summe mit rund
50,00€ zu Buche.
Bleiben für die Realisierung der Strecke E bis I 16,00€. Wobei G und H
bereits vorhanden sind. Der Kompensatorhahn (I) dürfte - wie bei mir - bei
allen Jetzt-Schon-Fassnutzern ebenfalls bereits vorhanden sein.
Bezüglich der CO²-Verteilung:
Hier kommt eine Lösung zum Einsatz, wie es sie in jeder Kneipe gibt. Eine
CO²-Flasche mit Manometer und Druckminderer mit mehrleitigem Abgang.
Individuelle Druckeinstellung für jede CO²-Leitung könnte durch dazwischen
geschaltete zusätzliche Druckminderer erfolgen. Entfällt aber bei mir, da
ich inzwischen so ziemlich Alles gandenlos auf 7g CO² / l karbonisiere.
Es ist logisch und war mir auch von Vorne herein klar, dass wer A sagt,
auch B sagen muss.
Bedeutet, wenn ich auf der Bierseite im Sinne der Materialschonung und
Vermeidung von ewiger Kleckerei die Ein-Hahn-Lösung realisiere, muss ich
auf der CO²-SWeite ebenfalls eine mehrleitige Lösung realisieren, denn
sonst müsste ich ja ständig die CO²-Leitung von einem Fass auf's Andere
wechseln.
Letztlich unterscheidet sich der Aufbau also nicht von dem in einer kleinen
Kneipe. Mit dem Unterschied, dass in einer Kneipe für jede Biersorte ein
eigener Hahn in Betrieb und es bei mir nur Einer ist.
@Hufpfleger: Ich bin sicher, dass man alle Komponenten (T-Stücke,
Mini-Kugelhähne und Schraubtüllen) entweder in reiner Edelstahl oder reiner
Messingausführung besorgen kann. Auf beschichtete Bauteile (Chrom oder
Nickel) kann also verzichtet werden. Man muss ggf. etwas länger nach den
Teilen suchen.
@Dale: Mit den Dreiwegehähnen und der zusätzlichen Wasserverschlauchung
wäre das Ganze meines Erachtens viel zu aufwändig. Ein einzelnes Fass mit
Spülwasser für das Verteilerstück und den Hahn ist die elegantere Lösung.
Letztlich bleibt der Aufwand für die Reinigung der einzelnen Bierleitungen
und der Fässer doch sowieso erhalten. Den hat man immer, wenn man aus
Fässern zapft. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:42 |
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Hi, Udo,
guggsdu hier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=15269#pid178446
mein Spundapparat nach dem Baukasten- oder Legoprinziep.
Hier findest du auch ein Link zum Edelsthallieferer, der ist auch in der
Nähe, teile sind in 1-2 Tage bei dir.
Als Anschlüß benutze ich Steckkuplungen für 8mm Schlauch.
VG Braubruder Vit
[Editiert am 17.1.2013 um 10:43 von vitivory]
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:48 |
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@Udo,
guggsdu hier: http://www.ebay.de/itm/320729768267?var=510035228680&ssPage
Name=STRK:MESINDXX:IT&_trksid=p3984.m1436.l2649
Sreckkuplungen, benutze überall bei mir im Braubereich, Spundapparat,
Karbonisierer, GDA, die Schläuch sind uniwersal,
auf einer Seite Anschlüß 1/2" BSF für die CC Anschlüße, auf der andere
Seite nur schlauch.
VG Braubruder Vit ____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:49 |
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Hallo Udo,
bei deinem Projekt solltest du vielleicht auf reine Bierkomponenten
zugreifen. Im Wasserbereich ist nicht immer gewährleistet, dass man
Reinigungsschwämmchen durchschießen kann. Das ist m.E. aber gerade bei
naturtrüben Bier wichtig, da sich manchmal sehr hartnäckige Hefeschichten
absetzen.
Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2013 um 10:52 |
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@Udo: hast recht, ist arg zu viel Mehraufwand, nur fürs Ventilspülen...
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 172 Registriert: 4.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 13:13 |
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Hallo,
also, aus Einzelteilen zusammenschustern könnte schon gehen, elganter ist
die im ersten Post vorgestelle Lösung allemal.
Der einfachheit halber gehe ich mal von einem Messingvierkantstab
(20x20x300) aus, an den Stirnseiten mit 5/8" AG versehen. Hier kommt
einerseits der Zapfhahn per Schlauch angeschlossen dran, anderseitig der
Wasseranschluss. Innen eine durchgehende Bohrung von ca 10mm, auf eine der
Längsseiten dann 5 mal eine Bohrung mit 1/4" Gewinde bis zur Mitte des
Stabes ausgeführt.
Die fünf Hähne kosten vernickelt dann zwischen 6 und 12 Euro,
http://www.f-sm.de/shops/brauanlagen/product_info.php?info=
p6520_Kugelhahn-1-4--Au-engewinde-auf-Tuelle-10-mm.html
In Edelstahl hab ich auf die schnelle nur beim Doktor welche gefunden, 15
Euro und mit zweimal 5/8". Sollte sich aber auch in 1/4" auftreiben
lassen.
Materialkosten Messing liegen dann bei etwa 20 Euro. Hab mal 30cm Länge
angenommen, wahrscheinlich reichen auch deutlich weniger:
http://www.metall-kunststoffhandel.de/shop/messing-vierkant
stangen-c-47_95.html
Tja, und dann brauchts noch jemanden, der Zugang zu den entsprechenden
Werkzeugmaschinen hat. Bei mir vor Ort wäre die erste Anlaufstelle die
örtliche WfbM, die haben zumindest hier ne grosse Metallwerkstatt.
Ansonsten könntest Du auch per Telefon bei Drehereien die Modellbau machen
anfragen, z.B. http://www.brisch-drehen.de/ , http://www.ilwema.de/
usw.
Fragen kostet nichts. Mit Deinem Budget dürfte es aber Eng werden, alleine
an Fasskupplungen plus Tüllen brauchst Du ja schon 10 Stück.
Viel Erfolg!
Vg Oliver ____________________ ...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 17:09 |
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Also.. ich lese hier nun schon etwas länger mit ..
das einzige was nur etwas taucht ist Deine erste Zeichnung .( wenn die
Hähne da mit Flachdichtungen gedichtet werden aus VA geschweisst mit
Formiergas.)
Bei solch ein sammelsurium von Einzelstücke vermutlich mit Teflontape
gedichtet in ne Bierleitung ist doch kaum zu reinigen .
Oder willste das Gebilde jedesmal auseinanderschrauben?
Ich würde Einzelhähne für das beste halten.. naja .. war nicht die Aufgabe
ich weiss aber das sauberste , total universell und nichts wird warm in
Bierleitungen und keine vermischungen.
Ich habe so ein Metallklickdingskompensationszapfhahn ohne Leitung und
würde davon mehrere kaufen wenn ich mal mehere Sorten anbieten möchte.
Für das Geld für das Gebilde bekommste schon 1 dann haste schon mal 2 stück
und keiner muss da aufpassen ob da wer was falsches zapft.(
Selbstbedienung)
just meine 5 ct.
B.
____________________ Prost! B.
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Antwort 32 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 3.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 17:20 |
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 17:39 |
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Zitat von Biertester, am 17.1.2013 um
17:09 | Also.. ich lese hier nun schon etwas
länger mit ..
das einzige was nur etwas taucht ist Deine erste Zeichnung .( wenn die
Hähne da mit Flachdichtungen gedichtet werden aus VA geschweisst mit
Formiergas.)
Bei solch ein sammelsurium von Einzelstücke vermutlich mit Teflontape
gedichtet in ne Bierleitung ist doch kaum zu reinigen .
Oder willste das Gebilde jedesmal auseinanderschrauben?
Ich würde Einzelhähne für das beste halten.. naja .. war nicht die Aufgabe
ich weiss aber das sauberste , total universell und nichts wird warm in
Bierleitungen und keine vermischungen.
Ich habe so ein Metallklickdingskompensationszapfhahn ohne Leitung und
würde davon mehrere kaufen wenn ich mal mehere Sorten anbieten möchte.
Für das Geld für das Gebilde bekommste schon 1 dann haste schon mal 2 stück
und keiner muss da aufpassen ob da wer was falsches zapft.(
Selbstbedienung)
just meine 5 ct.
B. |
Es geht aber vor Allem und in erster Linie um MEINE Selbstbedienung an den
Fässern und die im Eingangspost aufgeführten Hintergründe
Gegen die Direktzapfer (welchen ich mir ja selber gebaut habe) spricht
darüber hinaus die mechanische Belastung der NC oder CC-Kupplung, welche
aus Kunststoff ist und das Gewicht des Hahnes tragen muss.
Darüber hinaus gebe ich Dir, Oli etc. natürlich recht. Je weniger
Einzelteile das Gerät beinhaltet, desto einfacher ist es sauber zu
halten.
@Vaninger: Das ist die CO²-Seite. Dieses Konstrukt hat unter Anderem zu
meiner Inspiration beigetragen. Allerdings sind die Preise für derartige
Konstrukte inakzeptabel wenn man bedenkt, dass da noch keine Absperrhähne
dran sind und man auch noch umrüsten muss um dann Bier durch laufen lassen
zu können. Ergo gilt es etwas Eigenes zu bauen, was eventuell auch teurer
sein mag, dafür aber in allen Details meinen Ansprüchen genügt. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2013 um 18:40 |
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Ich hab ne Kupplung aus Metall.
B.
____________________ Prost! B.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2013 um 09:56 |
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Hallo Udo,
ich hab gestern auf meinen Glyzerinkessel geschaut, da ist spezieller Hahn
dran. Eigentlich ein senkrechtes Rohr mit einer seitlichen Bohrung, dem
Kesselablauf. In diesem Rohr sitzt ein 2. Rohr, oben geschlossen, unten
offen. Auch hier ist seitlich eine Bohrung. Bei richtiger Stellung fluchten
die Bohrungen und die Maische fließt nach unten ab.
Dieses System würde eigentlich gut auf dein Projekt passen. Ein "Außenrohr"
mit 5 aufgelöteten Schlauchtüllen und den entsprechenden Bohrungen nich
innen. Ein "Innenpaßstück" mit einem seitlichen Eingang und einer, im
rechten Winkel dazu, Ausgansbohrung. Da kommt der Zapfhahn drauf. Solch ein
Teil ist ziemlich klein und kompakt und du hast im Innern höchstens "ein
Schnapsgläschen" Verlust am Bier.
Die Tüllen könnte man zum Schrauben machen, dann könnte man ein solches
Teil auf 2,- 3,- 4... aufrüsten und die nicht gebrauchten Eingänge mit
Blindschrauben verschließen. Die Dichtfläche kann man entweder als Passung
arbeiten oder mit O-Ring verschließen.
Wenn dann hier noch ein Fräser mit ein wenig Zeit wäre, ließen sich schnell
einige Teile herstellen............
War mal so eine Idee,
Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 10:25 |
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Jou, das bewegt sich ja in diese Richtung:
Die senkrechte Stellung des Zentralrohres im Bild entspricht der
vorgesehenen Stellung im Aufbau.
Wichtig ist halt, das zwischen dem Rohr und den Tüllen die Absperrhähne
sitzen, sonst fließen ja alle Sorten gleichzeitig
Bei meinen Recherchen zu den Teilen habe ich übrigens gesehen, dass 1/2"
nicht das Kleinste ist, was realisierbar wäre. T-Stücke, Hähne,
Schraubtüllen etc. gibt es auch schon in 1/4" und somit würde Alles noch
ein Wenig kleiner.
Bei uns in der Nähe ist ein Metalverarbeitungsbetrieb, da werde ich mal
anfragen, ob er mir ein kurzes V2A-Rohr mit den entsprechenden Bohrungen
und Gewinden in 1/4" machen kann.
Im Grunde reduziert sich das Ganze ja auf das möglichst kurze Rohr (gerade
mal lang genug um die fünf Absperrhähne unter zu bringen) mit min 7mm
Innendurchmesser, die Absperrhähne und den Übergang auf das 5/8"-Maß für
den Zapfhahn. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2013 um 11:22 |
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Hallo Udo,
du brauchst da keine Absperrhähne, die Innenbohrung kann auf die einzelnen
Außenbohrungen gedreht werden. Ähnlich wie diese alten Messingzapfhähne,
nur mit mehreren Eingängen und einem Ausgang unten . Mit dem drehbaren
Innenteil stellst du die Verbindung zwischen den einzelnen Eingängen und
dem Ausgang her.
Ist schwierig zu erklären. Mal sehen, vielleicht zeichne ich es heut Abend
mal auf.
Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 11:38 |
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Oh, ich habe schon verstanden
Ein Rohr außen mit Bohrungen, ein Rohr innen mit Bohrungen. Je nach
Drehstellung des Innenrohres wird eine der Außenbohrungen geöffnet und die
übrigen werden verschlossen.
Richtig ?
Dann würde der vorgesehene Eingang für die Spülleitung kurzerhand ebenfalls
seitlich - und zwar als oberster - angelegt und am oberen Ende des
Konstruktes säße der Hebel, mit welchem ich das Innenrohr verdrehen
könnte.
Hätte nachtürlich den Nachteil, dass beim Übergang von z.B. Leitung 1 auf
Leitung 5 zunächst kurzfristig die Leitungen 2, 3 und 4 im Verlauf der
Drehung des Innenrohres geöffnet würden.
Gleiches gilt, wenn das Innenrohr nicht dreht, sondern durch vertikale
Verschiebung die benötigte Leitung öffnet.
Oder ? ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 12:32 |
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Hi,
ich würde das auch mit 3-Wege-Ventilen umsetzen wie bereits in diesem
Thread vorgeschlagen. Sorry für die dilettantische Paint-Zeichnung, aber
muss auch noch was schaffen heute
____________________
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 12:42 |
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 12:45 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 12:48 |
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Zitat von Ladeberger, am 18.1.2013 um
12:32 | Hi,
ich würde das auch mit 3-Wege-Ventilen umsetzen wie bereits in diesem
Thread vorgeschlagen. Sorry für die dilettantische Paint-Zeichnung, aber
muss auch noch was schaffen heute
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Danke, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen aber einfach zu viel zu tun
Jan
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 12:53 |
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Noch was, wenn du einen 4-2 Wege Vetnil verwendest, also ein Umschaltventil
das von 4 möglichen Wegen 2 schaltetn kann, könntest du an jedem der
Bierzugänge einen seperaten Wasseranschluss bauen. Damit könnte jeder Hanhn
entweder Bier oder Wasser bekommen. Damit könnte man bei entsprechend
kleinen Toträumen jeden Hahn seperat spülen. Bei der Zeichnung hast du ja
das Problem das man nicht Hahn 1 spülen kann während man aus Fass 2 zapft.
Das Problem ist halt das ganze wird sehr aufwendig weil du damit eine Bier
und eine Spülleitung benötigen würdest
Jan
Edit: Wäre es eine Tankfarm, würde man es so ähnlich bauen. Evtl. die
Leitung zum Kompensator nochmal mit 3 Wege Ventilen auf die Gully Leitung,
dann könnte man auch diesen Bereich einzeln spülen. Wie gesagt, nicht
gerade einfach. Also besser die Leitungen möglichst dünn, dann gibt es
wenig Mischphase und du musst gar nicht spülen
[Editiert am 18.1.2013 um 13:19 von JanBr]
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2013 um 13:18 |
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Und immer schön Fassdruck größer als Wasserleitungsdruck lassen.
Sonst verwässert man garantiert mal versehentlich ein Fass.
Gefällt mir auch ziemich gut..
Sowas möchte ich auch mal haben, wenn ich groß bin..
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 14:26 |
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Jan
Das ist vom Aufwand her
Sicher ist das supercool, aber wenn ich mir vorstelle, wieviel Malz ich für
den Wert einer solchen Anlage besorgen könnte
Ich werde also Folgendes tun....
Das Zentralstück der Konstruktion aus einem Block Edelstahl 30x20x150mm
fertigen (lassen)
Von Oben eine zentrale Bohrung d=6mm bis fast ganz nach unten.
In die Mündung oben kommt ein 1/4" Gewinde für den Wassereingang.
Seitlich links und rechts Bohrungen d=6mm, welche bis in den Zentralkanal
gehen.
In diese Bohrungen ebenfalls 1/4" Gewinde für die Aufnahme der
Zuleitungen.
In die Front (breite 30mm) kommt am unteren Ende eine Bohrung mit Gewinde
5/8" für den Stutzen des Kompensators.
Der Durchgang der Mini-Kugelhähne, welche ich in die Bohrungen seitlich und
oben einzusetzen gedenke, beträgt rund 6mm.
6mm sind weit genug um das Bier nicht zu sehr zu quetschen und eng genug um
nicht zu viel Schwund im Rohr zu haben.
Bei einer Zentralbohrung von d=6mm und h=130mm ergibt sich ein Volumen von
weniger als einem doppelten Scotch.
Das Ganze sieht etwa so aus:
Die Anfrage über die Kosten für den Zentralblock ist bereits raus und ich
harre der Antwort.
Das Ganze nenne ich dann One-Tap V 1.0
Eure mentalen Leistungen achte ich sehr und habe davor wirklich Respekt.
(Und da ist absolut kein Spott in meiner Stimme, sondern
Aufrichtigkeit).
Aber für eine erste Version, einen Prototyp, erscheint mir der Aufwand
zunächst unangemessen hoch.
Sollte sich das Konzept V 1.0 im Gebrauch als brauchbar erweisen, könnte
dieses dann natürlich als Vorlage für eine aufwändigere Version dienen,
welche aber meines Erachtens nur dann realisierbar wäre, wenn man einen
Markt dafür etablieren und so die Stückzahlen deutlich anheben könnte um
die Herstellungskosten zu drücken. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 20:53 |
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Trash,
an welcher Stelle kühlst Du Dein Bier? Vor, nach oder um diesen Block
herum? Evtl. solltest Du an eine Isolierung denken?
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2013 um 21:20 |
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Moin Alex,
die Fässer stehen im unbeheizten Gästezimmer über dem Felsenkeller. Da ist
es auch im Sommer kalt.
Wenn ich den Block so realisiert bekomme und der bisherige Direktzapfhahn
entfällt, gibt es zwangsläufig Bierleitungen mit einer Länge von rund 100
bis 120cm. Diese Leitungen gedenke ich zu bündeln und zu ummanteln um die
Temperatur zu erhalten.
Da Edelstahl ein misserabler Wärmeleiter ist, dürfte die Masse des Blocks
das ihre zum Erhalt der Temperatur beitragen.
Eventuell - Zukunftsmusik - realisiere ich später eine Begleitkühlung für
die Leitungen. Mal sehen. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2013 um 17:50 |
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Die Idee hat während der letzten beiden Tage eine neue Dimension erhalten
Nachdem nun fest steht, dass das zentrale Stück aus einem massiven
V2A-Stück gebohrt und geschnitten wird (3x3x15cm)
(Seitenansicht des Bohrschemas)
und es letztlich nur noch eine Frage der Zeit ist, wann FrankH dazu kommt,
es zu fertigen, beschäftigte ich mich bereits mit dem Szenario nach der
Endmontage.
Wo platziere ich den Block ?
Wenn ich aus mehreren Fässern an einem Hahn zapfe, will ich nicht mehr das
Provisorium aus Meßbecher mit aufgelegtem Stück Streckmetall als Tropfblech
haben... wie komme ich also ohne Mehraufwand an ein Tropfblech ?
Als ich dann ein frisches Fässchen mit dem Optiserv-Hausbräu in meinen
BierMaxx stellte, kam die zündende Idee.
Der Zentralblock wird anstatt der ursprünglich angedachten fünf in einer
Reihe sitzenden, sechs Zugänge haben. Drei auf jeder Seite
Dank seiner Breite 3cm und Tiefe 3cm passt er wunderbar in die Ausbuchtung
in der Front des BierMaxx.
Also wird der Zapfkopf in welchem der erst jüngst eingebaute
Kolbenschankhahn sitzt, von der Fassbrücke des BierMaxx entfernt. An seine
Stelle tritt der Zentralblock.
Die von der Fassbrücke des BierMaxx kommende Bierleitung wird an den
sechsten Zugang des One-Tap V 1.0 angeschlossen.
Somit wird der BierMaxx mit dem vorhandenen Abtropfblech zum Träger des
One-Tap und ich zapfe demnächst Bier aus fünf NC / CC UND einem
Partyfässchen aus dem BierMaxx
Ich grüble schon darüber, ob und wie ich die aktive Kühlung des BierMaxx
als Begleitkühlung für die fünf NC / CC - Leitungen verwenden UND
gleichzeitig das 5l-Fässchen darin kühlen kann.
One-Tap - Six Cascs / Ein Hahn - Sechs Fässer ist also nur noch eine Frage
der Zeit. Ich persönlich sitze schon im Startloch und warte auf das
Eintreffen des Zentralblocks.
In diesem Zusammenhang wird übrigens der in den BierMaxx erst kürzlich
eingebaute, vergoldete Kolbenschankhahn frei.
Diesen Zapfhahn mit 35mm 5/8"-Stutzen habe ich erst vor vier Wochen in der
Bucht beim "brauwurm", hinter welchem sich kein Anderer als der
Zapfanlagendoktor verbirgt, NEU gekauft.
Wer ihn haben möchte, sage bitte Bescheid. Preis 19,00€ inclusive Porto.
(Das ist der Preis, welchen ich selber dafür zahlte. Seit Inbetriebnahme
sind drei Fässchen damit gezapft worden. Abgabe erfolgt sobald das
One-Tap-System in Betrieb ist)____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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