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Autor: Betreff: Die blödsten Braufehler
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.3.2014 um 14:59  
80% EVG ist bei der Nottingham aber absolut harmlos.
Das bekommt man auch ohne lange Maltoserast hin.
Insofern ein weiteres Argument für Andys These...

Stefan
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Malzwein
Beiträge: 578
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.3.2014 um 15:51  
Das Thermometer zeigt 4 Grad zu viel an, so wird ein Schuh draus.

Zitat:
Wie rum auch: Ist mal wieder Futter für meine These, dass die meisten Hobbybrauer bei Toleranzen von +-5°C maischen, sich hier dann über +-1°C für süß/trocken bei Kombirasttemperaturen streiten und am Ende die Hefe dann sowieso macht, was sie will.


Der Meinung schließe ich mich an. Furz trocken im Vergleich zu meinen sonstigen Bieren ist es aber schon geworden. Die historischen Messwerte zu vergleichen ist aber wegen merfachem Wechsel des Equipments sinnlos (Spindel - Refraktometer - Digital).

Zum Thema Digital: Nur weil da eine Zahl mit Kommastelle am Display von Waage, Thermometer oder Refraktometer steht, ist das noch lange kein Beleg für einen genaueren Wert.


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
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red_folder.gif erstellt am: 6.3.2014 um 21:36  
Ich habe auch etliche Sude mit einem Termometer fabriziert, das bei 100° 106 angezeigt hat. Somit hatte ich alle Rasten zu niedrig und dennoch sind alle Sude zu Bier geworden.

Ich finde, das ist ein weiterer guter Beleg für die Kombirast irgendwo zwischen 60 und 70 Grad. Mache ich fast nur noch so und es hat sich bewährt.
Achim
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gschwar
Beiträge: 880
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red_folder.gif erstellt am: 6.3.2014 um 22:52  
Hallo zusammen,

der letzte Sud war irgentwie vom Chaos begleitet.

Ich habe einen Temperaturregler, mit welchem ich während des Maischens die Rasttemperaturen einstelle. also folgendes forgehen, wie eigentlich immer:
  • Der Sollwert zum Einmaischen wurde korrekt eingestellt.
  • Während der Brenner aufheitzt bin ich in den Keller gegangen, die Schüttung aabzuwiegen und zu schroten
  • beim einmaischen denke ich noch, was ist es warm hier ...
  • Temperaturkontrolle mit Stabthermometrer ergab Einmaischtemperatur >85°C !!!
  • die sofortige Zugabe von Kaltwasser ergab: Temperatur ca.: 62°C

Die Zugabe vom Kalten Wasser hat nichts mehr genutzt. Es wurde keine Jodnormalität mehr erreicht. Ich habe die gesammte Maische dann entsorgt, und am nächsten Tag neu angefangen

Was war passiert?

Der Temperaturregler hat einen Schalter, mit dem man den Ausgang (= Gasbrenner ) dauerhaft einschalten kann. Dieser war aus nicht nachvollziehbaren gründen gesetzt, so das der Brennen bei erreichen der Solltempertur nicht automatisch abgeschaltet wurde.

Am nächsten Tag hat alles wunderbar geklappt ...

Gruß Guido


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You all laugh because I am different. I laugh because you are all the same ...
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Hieronymus
Beiträge: 340
Registriert: 18.4.2004
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red_folder.gif erstellt am: 6.3.2014 um 22:56  
Hätt´st bei 62°C noch mal ein, zwei Kilo PiM hinterher schmeißen sollen. Das wär´ noch was geworden, vielleicht nicht unbedingt das, was du ursprünglich wolltest!


[Editiert am 6.3.2014 um 22:58 von Hieronymus]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 08:11  
Ein diplomierter Hefe-Ingenieur wäre ich definitiv nicht. :) (wohl eher Fahrrad-Elektriker)

Ich hatte gestern Brautag und habe für 100L IPA 4 Beutel S-04 rehydriert ....

1dlL Wasser, 1dl Würze und 4 Beutel S-04 - das ganze in einem in einem 0.5L-Massbecher ... logischerweise waren die Siebe des Braumeisters daneben auf dem Tisch auch schon abgewaschen.
(Gläser und Tassen fallen ja auch erst zu Boden nach dem sie abgewaschen wurden)

Meine Tochter sass die ganze Zeit über daneben und hat sich wohl an der schnell wachsenden Geschichte ergötzt. :thumbup: Hätte ich auch gemacht. :thumbup:

Gruss Tinu
Antwort 230
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afri
Beiträge: 876
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2014 um 22:52  
Und endlich ist es auch mir passiert. Es war eine Frage der Zeit und heute war es soweit.

Ausgangssituation: Whirlpool mit Lemongras beendet, Hahn vom Einkocher auf, es läuft so lala in den Sputnikfilter, nach kurzer Zeit lief nix mehr (Einkocher noch fast voll). Ich habe den "Schließer" vom Hahn ganz abgeschraubt und gesehen, dass sich einige der Lemongras-Halme in ihm tummelten. Sie waren schnell entfernt, aber dann schoss es halt volle Elle heraus, einiges auch auf den Fußboden, aber das meiste zum Glück durch den Filter. In der Anstellwürze habe ich nur drei kleine Stängel Lemongras gefunden :-/ So schnell habe ich allerdings selten ausgeschlagen :-)

Ich vergesse immer wieder, dass es nicht nur Eiweiß und Hopfen sind, die den Durchfluss nach dem Whirlpool behindern können. Vielleicht sollte ich mir auch ein neues Verfahren fürs Lemongras ausdenken, denn das Zeug trägt renitent nicht zum Trubkegel bei. Aber egal, nun ist es angestellt, 2075 ausgefüllt in der Post und die Kollegen freuen sich auf Weizen mit Lemongras.
Achim
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2014 um 23:05  
Für Lemongras und andere Gewürze nehme ich halt Hopfensäckchen. Die werden zwar nicht mehr wirklich sauber, aber so teuer sind sie auch nicht.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2014 um 20:44  
Ich hab am Sonntag im Kocher die Einmaischtemperatur erreicht und beginne, das Malz reinzuschütten, als mir ein Blitz durch den Kopf zuckt: Panzerschlauch vergessen! (Ich läuter nämlich direkt aus dem Kocher.) Zum Glück konnte ich die Malzschüssel noch zurückreißen, in den Keller sausen, den PS holen und einbauen.

Ansonsten die falsche Hefe aktiviert. Aber nach dem Motto, dass es wohl immer Bier werden wird, bin ich mal gespannt, was sich aus einer Dubbelschüttung und einer Wit-Hefe entwickelt. Vielleicht wird's ja eine Sensation ...

Die Gärung duftet schon mal fruchtig und etwas grasig ...

Ursus


[Editiert am 28.4.2014 um 22:11 von Ursus007]



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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 09:11  
- Digital Thermometer bei Maischen versenkt, hinterher noch funktionstüchtig :-)
- Normales Thermometer beim Maischen versenkt hatte einen großen holzball oben dran der geklebt war, schwamm dann nach 10 min oben der Ball
- Ersten Sud nach flascher Anleitung gebraut, hat dann aber trotzdem gut geschmeckt.
- Angeheitert den Hahn vom Gärbottich offen gelassen und erst nach der Hälfte gemerkt(armer Teppich) :-D
- Ersten beiden Sude abgefüllt ohne zu spindeln Erste = Wenig Kohlensäure Zweite = prickelnd :-D
- Erste Sud mit Läuterhexe nicht den Treber geschlitzt und dann 3 Stunden geläutert :-D
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winklfrank
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2014 um 11:32  
Ich finde den Klassiker "Hahnen offen lassen" immer wieder gut. Egal ob am Fass oder den Töpfen. Vorallem ärgere ich mich dann so toll, da es ja immer wieder mal passiert und scheinbar kein Lehrneffekt einsetzt ;-)


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WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 19:02  
Gestern gebraut, heut versaut. :mad: Und der Glubb is a no abgschdiegn. A Scheißdoag


Es tropft. etwa 3 Liter haben sich auf dem Brauereiboden verteilt.



das sieht zwar nach wenig aus, aber die beiden Rinnsale haben sich weiter hinten zu einer kleinen Lache verbündet.



Die Dichtung wars. Da kann man den Hahn zudrehen bis Wasser kommt, an der Dichtung tropft das trotzdem vorbei. :o



Und so sieht das jetzt aus. Kein Hahn mehr. :D

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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not
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 20:49  
Moin !
Auch eher doof:
Detonation von 4 x 0,5 Liter im Rahmen der NG. Gesamtes (wirklich überall) Wohnzimmer mit gefühlt 10 000 Splittern und ca 2 Liter Kölsch überzogen (nach Aufspeisen nicht richtig gemischt). Habe ich als Lehrgeld verbucht. Die Splitter steckten in der Tapete, sodass ich froh bin, dass wir nicht zu Hause waren, als der Druckausgleich passierte.

Seitdem:
Obacht mit NG!

Grüße in die Runde,
Sönke


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[... und nicht vergessen: Schaumpumpe schmieren!]
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RichardPickman
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2014 um 09:45  
Moin.

Dann will auch ich mal von meinem letzten Erlebnis berichten.

Das erste Mal Sackbrauen mit Vollmaische am vorletzten Samstag. Geplant war eine Kombirast von 66 Grad. Jedoch habe ich das Nacheizen der Herdplatte unterschätzt, so dass ich nach 30 Minuten das erste Mal die Temperatur gemessen habe und auf stolze 73 Grad kam. Habe zwar dann mit kaltem Wasser nachgeholfen, was jedoch zu spät war.

Das Ergebnis ist nun ein hoher Restextrakt.

Weiterhin habe ich klassisch vergessen, den Auslaufhahn des Speidels beim umfüllen zu schließen. Als mir das auffiel, erschrak ich und ließ den Topf aus der Hand rutschen, wodurch sich noch mehr auf dem Boden verteilte. Die Reaktion meiner Lebensgefährtin Schilder ich jetzt mal nicht.
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Spau
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2014 um 10:33  
Man möchte es nicht glauben, aber es ist möglich:
Stout 2 Stunden lang gekocht, feuchtfröhliche Stimmung herrscht, sodann die heiße Würze
aufs Kühlschiff und - natürlich der obligatorische Probierschluck, und siehe da:
für eine AW mit knappen 40 BE überhaupt nich kratzig, denn: 2. Hopfengabe vergessen :mad:
sodann 1/2 l auf Induktionsplatte gesetzt, Vollgas gegeben, Hopfen rein, 10 min gekocht,
und die grüne Suppe über Küchenpapier in die AW gekippt...gemerkt hätte mans nicht,
aber wohl etwas, das nie wieder vorkommen möge :D


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"Wo rohe Kräfte sinnlos walten, kann sich kein Gebräu gestalten."
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red_folder.gif erstellt am: 22.5.2014 um 11:41  
Guude,
das Ende eine ungewohnt unfallfreien Brautages sah gestern so bei mir aus,
das ich vier halbvolle Hobbocks auf dem Tisch stehen hatte zum anstellen.
Nach getaner Arbeit nahm ich die beiden auf der rechten Seite runter...
die links haben dann dank des Übergewichts den Tisch von alleine Verlassen,
da die Tischplatte deutlich über die Beine rausragt. :o

Ein Eimer fiel auf die Seite... aber der Deckel blieb drauf :thumbup:
Bei einem Eimer ging der Deckel ab... aber der Eimer landete aufrecht auf dem Boden :thumbup:

Mehr Glück als Verstand, und nur einen knappen Liter verspritzter Würze aufzuwischen.
Beste Grüsse,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 06:41  
Ein Postbraufehler:

Noch 5 Liter wunderbares Stout im CC-Keg, aufgehoben für einen guten Anlass. Der war nun da und ich habe das Fass im Zapfkühlschrank im Keller angeschlossen. Probegezapft - nur einen kleinen Schluck, ist ja nicht mehr viel da: lecker, lecker - Anschlüsse kontrolliert und auf die Gäste gewartet.

Jetzt ist der Augenblick gekommen! Ich gehe in den Keller um nach dem Essen das Stout anzubieten. Schon bevor ich das Licht anmache, steigt mir ein malziges Röstaroma in die Nase. Licht an und ... ich stehe in einem Stoutsee: dass Fass war komplett leer. Ich hätte heulen können, kein Stout und Sauerei im Keller.

Durch eine kleine Undichtigkeit an einer Verschraubung, wurde das Bier ganz langsam hoch gedrückt und zunächst im Kühlschrank, anschließend im Keller verteilt.

Fazit: Hebe kein gutes Bier für besondere Anlässe auf, gönne dir immer ein volles Glas ... und kontrolliere Anschlüsse lieber zweimal.


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 07:14  
Seit ich grössere Mengen herstelle setzte ich beim Umfüllen in den Gärtank auf Pumpen. Das Schlauchende das in den Gärtank führt klemme ich mit einer ordentlichen Zange fest.
Scheinbar hat sich die Zange beim letzten mal durch die Vibrationen der Pumpe gelöst - was bin ich froh hat eine weisse Wand mit Abrieb die mehreren Liter aufgefangen. :mad: :mad:

Meiner Meinung nach gibt es da nur zwei Lösungen: Die Wand mit Flüssighefe nachstreichen und dann das Bier ablecken - oder nach dem Brautag einen Rennovationstag einschieben. ;)
Antwort 242
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 07:23  
Ich habe mal beim Läutern nachdem ich alles auf einmal in den Läuterbottich gekippt hatte festgestellt dass ich den Auslaufhahn nach der letzten Reinigung nicht komplett festgeschraubt hatte. Das Dumme nur: das Gewinde der Innenseite befand sich unter dem Läuterblech. Der Vorteil dieser Methode: so schnell hatte ich noch nie geläutert. :o
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Macallan
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 12:42  
2 Sude parallel, neues Bäumchen fürs Garten einbuddeln, Rasen mähen, vertiekutieren, Bierchen, Frühstücken.. huch.. läutern...
Maische rein.. 20min Läuterruhe im Thermoport. Vorschießen.. hmm - komisch Spelzen und so. Was da los? Oh - Läuterblech steht ja noch im Brauhaus. Tadaaa... Ging dann aber noch gut, ein wenig zäher als sonst, aber Ausbaute i.O.


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"Not all chemicals are bad. Without chemicals such as hydrogen and oxygen, for example, there would be no way to make water, a vital ingredient in beer."
Dave Barry
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henriks
Beiträge: 510
Registriert: 3.2.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 13:54  
Wenn man mit derLäuterhexe in der Maischepfanne arbeitet sollte man Diese auch VOR dem Maischen in das T-Stück einsetzen.
Mir ist beim Einstellen der 2. Rasttemperatur so ein silberner Schlauch neben dem UT aufgefallen. :redhead:

Naja, zum Läutern einmal alles raus, Hahn reinigen und Hexe einsetzen. Dann wieder alles zurück.
Wurd aber trotzdem ein super Ergebnis.

Gruß, Henrik.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 245
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cyme
Beiträge: 597
Registriert: 16.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 14:41  
Immer wieder dieser #$%#^ :mad: Auslaufhahn!
Profil anzeigen Antwort 246
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 16:39  
Das mit dem Auslaufhahn hab ich noch nicht geschafft (dem Forum sei Dank, sonst wärs sicher schon passiert). Dafür hab ich einmal vergessen Speise abzufüllen :redhead:
Antwort 247
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Bronkhorst
Beiträge: 77
Registriert: 15.5.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 20:45  
Gestern gab es meinen 2. Sud:
Entgegen dem Rezept 1l mehr NG gegeben, dann 31l in 45 min. geläutert!
Nach ca. 70 min. kochen hatte ich ganze 9,5 °P!
Über 1h weiter gekocht bis Stammwürze bei gut 11,5 °P.
Whirlpool - Hopfengabe spontan um 6g erhöht, um dann festzustellen, dass
meine Kühlspirale nicht in den neuen Gärbottich passt! Also Übernachtabķühlung.
Damit wäre die einberechnete Nachisomerisierungszeit für die Katz.
Am Ende bekomme ich 6l weniger Weizen, aber dafür mit einem Ibu Wert der vermutlich auch einem Pils gut stünde.


Na ja, Bier w...
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SIK
Beiträge: 204
Registriert: 1.1.2014
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 21:07  
Du machst dein eigenes Bier. Das wird bei mir selten so wie geplant. Es muss schmecken. Meine Weizen bittere ich immer höher wie bei einem klasischen Weizen. Mir und fast allen anderen schmeckt es. Du hast mit dem Bier ganz sicher kein Problem. Möglicherweise hast du "dein" Bier gefunden.


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Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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