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Autor: Betreff: Die blödsten Braufehler
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 13:55  
Alles eine Frage der Gärtemperatur- Wenn man die Notti wie ich Dödel zu warm vergärt erreicht die in einem 100 Liter Topf mühelos den Ausgang.

Der andere Braufehler, der mir noch einfällt war zum Glück harmlos. Was aber gute 4 Wochen gedauert hat, bis wir das wussten: Wir haben die Würze nach dem Abkühlen auf die Hefe gelassen und schauen so, wie das ja so oft beim Brauen ist, mit den Händen in den Taschen zu was so passiert, als der Neue wissen wollte, ob das blaue Dingens da in den Pott gehört. Ich dachte noch der reisst einen Witz und sagte, ja klar, das machen wir immer so. Nur war da wirklich ein blaues Dingens, Plastik von so einer Minizwinge. Haben wir daraufhin bei allen Zwingen abgemacht. Das Bier wurde einwandfrei.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 13:56  
Hüstel...Bottich zu voll oder Rohfrucht mit drin? Die Irish Ale hatte ich auch schon, aber auch die hat sich eigentlich ziemlich normal verhalten, mag aber daran liegen, dass es ein Oatmeal Stout war und der Hafer möglicherweise den Schaum im Zaum gehalten hat.

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 13:58  
Die Nottingham und die S-04 war auch erste Führung.
Bei der Nottingham waren es aber knapp 1g getrocknete Hefe pro Liter, man sollte nicht alles glauben, was auf der Packung steht.

Ein Messer haben wir auch mal mitgemaischt, und irgend jemand hier im Forum hat glaub mal eine Brille mitgemaischt.

Stefan


[Editiert am 28.11.2013 um 14:00 von Boludo]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 15:10  
Erst jüngst wieder etwas saudämliches fabriziert:

Neuen Topf gekauft (größer als der alte natürlich) und beim einmaischen gemerkt, dass mein bisheriges Paddel jetzt zu kurz ist :thumbdown:
Was soll ich sagen - ich hab mir notdürftig was aus einem Salatbesteck gebastelt und gleich mal einen dicken Brandfleck im neuen topf gehabt.


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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 19:27  
Ich hab am Donnerstag 40 Liter IPA mit 20,5°P, 130 IBU und 7,5g/L gestopft in Flaschen abgefüllt.
Das Flaschenmanometer zeigte bei 17°C kaum Gärtätigkeit an, kein Wunder, die Hefe hing da schon ganz gewaltig in den Seilen.
Also ab damit in die Gefriere und mit der Lampe und UT 200 auf 23°C geheizt.
Ich hab mich dann eine Weile lang gewundert, warum es immer so brummelt, wenn der UT 200 die Lampe einschaltet.
Dann hab ich irgend wann gesehen, dass an der Steckerleiste, die der UT200 ansteuert, auch noch die Gefriere selber angeschlossen war :puzz:
Das hätte in einem Kampf Lampe gegen Gefriere geendet und ich denke, die Gefriere hätte gewonnen, zumal der UT 200 nie abgeschaltet hätte, da er auf Heizen gestellt war.
Hab´s aber noch rechtzeitig bemerkt.

Stefan


[Editiert am 8.12.2013 um 19:28 von Boludo]
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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 09:27  
Diesmal nicht die Spindel, sondern der Messzylinder ging zu Boden, als ich mit Abfüllschlauch in der einen Hand und Kelle zur Probenentnahme in der anderen nach dem Meßzylinder greifen wollte und ihn so vom Tisch wischte.

Glas gegen Fliesenboden kennt nur einen Gewinner ... :-(

Den Boden des Zylinders hab ich immer noch nicht gefunden ...


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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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hb9cjs
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 13:25  
Ich habe 2 50L BM. Bei beiden hatte ich sauber eingemaischt und wollte den Maischeprozess starten, da sehe ich doch eine der Gummidichtungen für das Malzrohr noch an der Wand hängen. Morgens 4:00 sind wohl noch nicht alle Hirnzellen aktiv. Ich habe über 500 Sude pro BM hinter mir und trotzdem (oder gerade deswegen?) so ein Blödsinn.

Gruss Üelu

uelus-homebrew.ch
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Frissnix
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 15:08  
:mad: Gerade eben nach dem Hopfenseihen im Gäreimer die Stammwürze mit der falschen Spindel gemessen :mad:
Hab die Spindel für 75Grad anstatt die für 20 genommen. Tja Wasser nachgeschüttet bis die Stammwürze runter geht.
Habe mich schon gewundert warum da soooo viel Wasser rein muss.
Tja als ich den Fehler bemerkte hatte ich eine Stammwürze von 9,5
Hab jetzt mal die hälfte genommen und nochmals auf den kocher gestellt. Ich hoffe da verdunstet noch was und es kommt dann so halbwegs hin.
Und dabei hab ich mir sooo mühe gegeben :(
Ich hoff da ist noch was zu retten !?
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 15:31  

Zitat von Frissnix, am 18.12.2013 um 15:08
:mad: Gerade eben nach dem Hopfenseihen im Gäreimer die Stammwürze mit der falschen Spindel gemessen :mad:
Hab die Spindel für 75Grad anstatt die für 20 genommen. Tja Wasser nachgeschüttet bis die Stammwürze runter geht.
Habe mich schon gewundert warum da soooo viel Wasser rein muss.
Tja als ich den Fehler bemerkte hatte ich eine Stammwürze von 9,5
Hab jetzt mal die hälfte genommen und nochmals auf den kocher gestellt. Ich hoffe da verdunstet noch was und es kommt dann so halbwegs hin.
Und dabei hab ich mir sooo mühe gegeben :(
Ich hoff da ist noch was zu retten !?


Ich würde soviel wie möglich in den Einkocher geben und noch weiter kochen lassen. Dann immer mal die Stammwürze messen und mit Hilfe des Mischkreuzes deine endgültige Stammwürze bestimmen.
Denke auch daran, dass sich durch die Verdünnung auch deine Bitterwerte geändert haben (auch hier wieder über Mischkreuz ausrechnen) und das du durch das Kochen wahrscheinlich alle Hopfenaromen verlierst, also am Ende nochmal ordentlich was dazu geben um das fehlende Aroma und die Bittere auszugleichen.
Musst ein wenig rechnen, aber das wird schon. Die Unfallsude werden meist die Leckersten. :)


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"Unverhopft kommt oft."
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Frissnix
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 15:45  
Danke Dave :thumbup:
Genau so etwas wollte ich lesen. Das gibt mir jetzt doch wieder etwas Mut das ganze noch halbwegs zu retten.
Da ich in Mathe schon immer ne "Niete" war hab ich jetzt nochmal die knapp 70 Liter auf den Brenner gestellt.
Ich werde mal "versuchen" vom Hopfen die Hälfte der eigentlichen Menge (wenn die Stammwürze wieder annähernd passt) dazu zu geben und noch eine weile mit zu kochen.
Wird schon schief gehen ;)
Mischkreuz werde ich daheim mal üben damit ich in Zukunft mit sowas auch klar komme !
Danke für die Hilfe!!!
P.S. und sorry fürs Thread zumüllen !!!

Elmar
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 15:50  
Viel besser ist es, die Menge des Verdünnungswassers auszurechnen.
Wenn man einfach so lange Wasser zugibt, bis es passt, hat man die Gefahr, dass es nicht richtig vermischt wurde und man Mist misst.
Mischungskreuz geht ganz einfach da:
http://fabier.de/biercalcs.html

Stefan
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Frissnix
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 15:55  
^Der Mist war ja das ich die Menge ausgerechnet hatte ... mit dem KBH.
Nur dann kam mir irgendwie die falsche Spindel in den Weg und ich hab da noch mehr Wasser drauf gekippt. (ich Dussel) !!
Dank euch vielmals !!!!!
So, und jetzt bin ich ruhig sonst wird der Thread zweckentfremdet :)


[Editiert am 18.12.2013 um 16:00 von Frissnix]
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SINS
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 17:47  
Tja, da hab ich´s ja gut.
Ich benutze weder Spindel noch Refraktometer mehr. :D So wie´s wird, wird´s eben. Dann kann ich mich wegen 1-2 Plato nicht verrechnen.
(Vielleicht bastel ich mir irgendwann mal ne Schaschlik-Spindel...)

Viel Glück bei der Rettung!


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Gut Sud, SINS.
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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 13:45  
So, quasi zum Einstand 2. Teil:

die Klassiker sind schon durch würde ich sagen, der hier dürfte aber (ich habe zugegebener Maßen nicht alles gelesen) neu sein: an meinem aktuellen Maischkessel (70l-Edelstahltopf) habe ich seinerzeit nach dem Motto: "bloß keine Verstopfung riskieren" einen zierlichen 2" Auslass (oder sind es sogar 2 1/2"?) bestehend aus Kugelhahn und 90°Bogen anschweißen lassen. Gut, verstopft war der echt noch nie :D .
Bei meinem zweiten Sud nach längerer Pause habe ich nach dem abmaischen wie üblich den Nachguss in den Kessel gefüllt und begonnen auf zu heizen. Zur Temperaturkontrolle mein heißgeliebtes Einmachthermometer rein, schwimmt ja auf der Oberfläche... . Bei den letzten Nachgüssen plötzlich eine böse Überraschung: der Hahn geht nicht mehr richtig zu. Kurze Panikattacke, weil der Läuterbottich über zu laufen droht: müssen irgendwelche Spelzen sich verklemmt haben... verdammt, warum geht das nicht? (Und was knirscht denn da?) So jetzt aber mit nem Ruck...Was riecht da so komisch...? :redhead: Ui. Mist.

Quetschahn am Läuterbottich zugemacht, Nachguss über den Trebern abgezogen und durch neues Wasser ersetzt. Glücklicher Weise hat man nichts geschmeckt... .

Aber saudämlich. Nu habe ich ein digitales, dem ich nicht recht traue. Aber ich würde nicht auf die Idee kommen, es einfach im Topf schwimmen zu lassen ;).

Schöne Grüße

Tim
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Wombat-Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 20:34  

Zitat:
Quetschahn am Läuterbottich zugemacht, Nachguss über den Trebern abgezogen und durch neues Wasser ersetzt. Glücklicher Weise hat man nichts geschmeckt... .


Ich hoffe mal ganz ganz stark dass es KEIN Quecksilberthermometer war. Falls doch würde ich den Sud SOFORT entsorgen! :o :o
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Barney Gumble
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 20:37  
der blödste Fehler war tatsächlich letztes Mal:

neuen Hahn von Speidelfass einfach auf statt zu gehabt und schön drauflos würzegefiltert und dann auf einmal nasse Socken bekommen; nagut, die 5 L Bier wurden eben das Opfer für den Biergott.., immerhin fast 40 L sind noch im Fasserl.. :D


[Editiert am 19.12.2013 um 20:39 von Barney Gumble]
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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 21:37  

Zitat von Wombat-Brewing, am 19.12.2013 um 20:34

Zitat:
Quetschahn am Läuterbottich zugemacht, Nachguss über den Trebern abgezogen und durch neues Wasser ersetzt. Glücklicher Weise hat man nichts geschmeckt... .


Ich hoffe mal ganz ganz stark dass es KEIN Quecksilberthermometer war. Falls doch würde ich den Sud SOFORT entsorgen! :o :o

Ist schon weg - und ich weiß jetzt, warum ich danach so einen schweren Kopf hatte *muhahaha*. :puzz:
Aber im Ernst: wer ist denn so bescheuert und verwendet Quecksilberthermometer bei der Lebensmittelzubereitung? Selbst mein altes Einkochthermometer (daß hat vor Jahren irgend wer anderes geschafft) hatte schon eine Alkoholfüllung... . Ärgerlich war es trotzdem.

LG

Tim
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Gaston
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2013 um 17:37  
Ich habe gestern meinen Sputnikfilter falsch herum benutzt. Das rauhe Gewebe nach aussen bringt Probleme, da der Trub irgendwann das Filter dann völlig verstopft.
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:55  
AAAAAaaaarrrggghhhhh!!!!!

Mir is eben erst ein Geschirrhandtuch in den Gäreimer gefallen, und beim panischen Vesuch es vor dem Absinken wieder rauszufischen ist mir das Gärröhrchen direkt noch hinterher gefallen... :mad:

Die Gute Nachricht ist, ich konnte beides bergen, und vor dem Untergang bewahren und das Bier (Oatmeal Stout mit 10% w/v Banane in der Nachgärung) schmeckt Vorzüglich. Jetzt nur noch daumen drücken, dass es nicht Sauer wird.


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roink
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 18:22  
Du hast mit Banane gestopft? Bitte erzähl mehr darüber.

Gruß,
Philipp
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Wombat-Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 20:18  
Stopfen mit Banane? Abo! :thumbup:
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 20:45  
Ich habe nach 1 Woche HG 1 kg sehr reife Bananen mit 1 L Jungbier mittels Pürierstab zu Brei verarbeitet. Das habe ich zu den verbliebenen 9 L Jungbier gegeben. Die Grärung hat nochmal richtig gas gegeben. Nach einer weiteren Woche habe ich es heute probiert und war mit dem Zwischenstand sehr zufrieden. Wie es dann im karbonisierten Bier schmeckt kann ich erst in 2-3 Wochen sagen.


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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 22:05  
Hatte heute meinen 2. Brautag. Soweit ich es einschätzen kann ist dabei nichts schiefgegangen. Aber ich habe einen halben L des ersten Suds aus dem Gefrierer, um damit die Hefe vorzubereiten. Beim Hochheizen der Würze bin ich noch mal in den Keller um zu sehen, ob die Rasttemperatur noch ok ist. War sie nicht mehr. Hochgeheizt und dann wieder in die Küche. Möglicherweise wird so Zuckerkulör hergestellt :redhead: Ein bis zwei mm hohe und bis zwei cm breite, eingebrannte Würze/Kohle auf dem Ceranfeld


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Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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red_folder.gif erstellt am: 19.1.2014 um 20:23  
Ich wollte auch mal in diesen Tröt :(

Ich lese immer dass Viele beim Einkocher zusätzlich eine Tauchsieder nehmen um schneller hochzuheizen oder um wallend zu Kochen. Hab mir also auch einen besorgt.
Das sah nach dem Einmaischen (40°C) auch ganz gut aus: Im Bereich des Tauchsieders blubberte es schön. Kurz danach roch es aber sehr nach Röstaromen ????
Ergebnis:


Ja, es war auch eine ziemlich dicke Maische ( 5,8 kg Malz auf 16,5,l Wasser - soll ein WeizenDoppelbock werden )

Nach Einweichen und Kochen mit Oxy hab ich ihn wieder sauberbekommen. ( Feinschliff mit Drahtbürste )
Beim Erhitzen zu Kochen war er schon wieder mit von der Partie.

Beim Maischen werde ich es wohl nicht wieder probieren

Gruß,
Gert


[Editiert am 19.1.2014 um 20:23 von gertstensaft]



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Eigen Maisch' und Sud
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henriks
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 07:49  
Moin.
Man verwendet Ihn nur zum Hopfenkochen. :cool:

Gruß, Henrik


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Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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