Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2013 um 13:55 |
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Alles eine Frage der Gärtemperatur- Wenn man die Notti wie ich Dödel zu
warm vergärt erreicht die in einem 100 Liter Topf mühelos den Ausgang.
Der andere Braufehler, der mir noch einfällt war zum Glück harmlos. Was
aber gute 4 Wochen gedauert hat, bis wir das wussten: Wir haben die Würze
nach dem Abkühlen auf die Hefe gelassen und schauen so, wie das ja so oft
beim Brauen ist, mit den Händen in den Taschen zu was so passiert, als der
Neue wissen wollte, ob das blaue Dingens da in den Pott gehört. Ich dachte
noch der reisst einen Witz und sagte, ja klar, das machen wir immer so. Nur
war da wirklich ein blaues Dingens, Plastik von so einer Minizwinge. Haben
wir daraufhin bei allen Zwingen abgemacht. Das Bier wurde einwandfrei.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 175 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2013 um 13:56 |
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Hüstel...Bottich zu voll oder Rohfrucht mit drin? Die Irish Ale hatte ich
auch schon, aber auch die hat sich eigentlich ziemlich normal verhalten,
mag aber daran liegen, dass es ein Oatmeal Stout war und der Hafer
möglicherweise den Schaum im Zaum gehalten hat.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2013 um 13:58 |
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Die Nottingham und die S-04 war auch erste Führung.
Bei der Nottingham waren es aber knapp 1g getrocknete Hefe pro Liter, man
sollte nicht alles glauben, was auf der Packung steht.
Ein Messer haben wir auch mal mitgemaischt, und irgend jemand hier im Forum
hat glaub mal eine Brille mitgemaischt.
Stefan
[Editiert am 28.11.2013 um 14:00 von Boludo]
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Antwort 177 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2013 um 15:10 |
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Erst jüngst wieder etwas saudämliches fabriziert:
Neuen Topf gekauft (größer als der alte natürlich) und beim einmaischen
gemerkt, dass mein bisheriges Paddel jetzt zu kurz ist
Was soll ich sagen - ich hab mir notdürftig was aus einem Salatbesteck
gebastelt und gleich mal einen dicken Brandfleck im neuen topf gehabt. ____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 178 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 19:27 |
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Ich hab am Donnerstag 40 Liter IPA mit 20,5°P, 130 IBU und 7,5g/L gestopft
in Flaschen abgefüllt.
Das Flaschenmanometer zeigte bei 17°C kaum Gärtätigkeit an, kein Wunder,
die Hefe hing da schon ganz gewaltig in den Seilen.
Also ab damit in die Gefriere und mit der Lampe und UT 200 auf 23°C
geheizt.
Ich hab mich dann eine Weile lang gewundert, warum es immer so brummelt,
wenn der UT 200 die Lampe einschaltet.
Dann hab ich irgend wann gesehen, dass an der Steckerleiste, die der UT200
ansteuert, auch noch die Gefriere selber angeschlossen war
Das hätte in einem Kampf Lampe gegen Gefriere geendet und ich denke, die
Gefriere hätte gewonnen, zumal der UT 200 nie abgeschaltet hätte, da er auf
Heizen gestellt war.
Hab´s aber noch rechtzeitig bemerkt.
Stefan
[Editiert am 8.12.2013 um 19:28 von Boludo]
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Antwort 179 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 09:27 |
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Diesmal nicht die Spindel, sondern der Messzylinder ging zu Boden, als ich
mit Abfüllschlauch in der einen Hand und Kelle zur Probenentnahme in der
anderen nach dem Meßzylinder greifen wollte und ihn so vom Tisch wischte.
Glas gegen Fliesenboden kennt nur einen Gewinner ... :-(
Den Boden des Zylinders hab ich immer noch nicht gefunden ...
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 180 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2013 um 13:25 |
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Ich habe 2 50L BM. Bei beiden hatte ich sauber eingemaischt und wollte den
Maischeprozess starten, da sehe ich doch eine der Gummidichtungen für das
Malzrohr noch an der Wand hängen. Morgens 4:00 sind wohl noch nicht alle
Hirnzellen aktiv. Ich habe über 500 Sude pro BM hinter mir und trotzdem
(oder gerade deswegen?) so ein Blödsinn.
Gruss Üelu
uelus-homebrew.ch
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 15:08 |
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Gerade eben nach dem Hopfenseihen im Gäreimer die
Stammwürze mit der falschen Spindel gemessen
Hab die Spindel für 75Grad anstatt die für 20 genommen. Tja Wasser
nachgeschüttet bis die Stammwürze runter geht.
Habe mich schon gewundert warum da soooo viel Wasser rein muss.
Tja als ich den Fehler bemerkte hatte ich eine Stammwürze von 9,5
Hab jetzt mal die hälfte genommen und nochmals auf den kocher gestellt. Ich
hoffe da verdunstet noch was und es kommt dann so halbwegs hin.
Und dabei hab ich mir sooo mühe gegeben
Ich hoff da ist noch was zu retten !?
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Antwort 182 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 15:31 |
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Zitat von Frissnix, am 18.12.2013 um
15:08 |
Gerade eben nach dem Hopfenseihen im Gäreimer die Stammwürze mit der
falschen Spindel gemessen
Hab die Spindel für 75Grad anstatt die für 20 genommen. Tja Wasser
nachgeschüttet bis die Stammwürze runter geht.
Habe mich schon gewundert warum da soooo viel Wasser rein muss.
Tja als ich den Fehler bemerkte hatte ich eine Stammwürze von 9,5
Hab jetzt mal die hälfte genommen und nochmals auf den kocher gestellt. Ich
hoffe da verdunstet noch was und es kommt dann so halbwegs hin.
Und dabei hab ich mir sooo mühe gegeben
Ich hoff da ist noch was zu retten !? |
Ich würde soviel wie möglich in den Einkocher geben und noch weiter kochen
lassen. Dann immer mal die Stammwürze messen und mit Hilfe des Mischkreuzes
deine endgültige Stammwürze bestimmen.
Denke auch daran, dass sich durch die Verdünnung auch deine Bitterwerte
geändert haben (auch hier wieder über Mischkreuz ausrechnen) und das du
durch das Kochen wahrscheinlich alle Hopfenaromen verlierst, also am Ende
nochmal ordentlich was dazu geben um das fehlende Aroma und die Bittere
auszugleichen.
Musst ein wenig rechnen, aber das wird schon. Die Unfallsude werden meist
die Leckersten. ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 183 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 15:45 |
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Danke Dave
Genau so etwas wollte ich lesen. Das gibt mir jetzt doch wieder etwas Mut
das ganze noch halbwegs zu retten.
Da ich in Mathe schon immer ne "Niete" war hab ich jetzt nochmal die knapp
70 Liter auf den Brenner gestellt.
Ich werde mal "versuchen" vom Hopfen die Hälfte der eigentlichen Menge
(wenn die Stammwürze wieder annähernd passt) dazu zu geben und noch eine
weile mit zu kochen.
Wird schon schief gehen
Mischkreuz werde ich daheim mal üben damit ich in Zukunft mit sowas auch
klar komme !
Danke für die Hilfe!!!
P.S. und sorry fürs Thread zumüllen !!!
Elmar
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Antwort 184 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 15:50 |
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Viel besser ist es, die Menge des Verdünnungswassers auszurechnen.
Wenn man einfach so lange Wasser zugibt, bis es passt, hat man die Gefahr,
dass es nicht richtig vermischt wurde und man Mist misst.
Mischungskreuz geht ganz einfach da:
http://fabier.de/biercalcs.html
Stefan
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Antwort 185 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 15:55 |
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^Der Mist war ja das ich die Menge ausgerechnet hatte ... mit dem KBH.
Nur dann kam mir irgendwie die falsche Spindel in den Weg und ich hab da
noch mehr Wasser drauf gekippt. (ich Dussel) !!
Dank euch vielmals !!!!!
So, und jetzt bin ich ruhig sonst wird der Thread zweckentfremdet
[Editiert am 18.12.2013 um 16:00 von Frissnix]
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Antwort 186 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 17:47 |
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Tja, da hab ich´s ja gut.
Ich benutze weder Spindel noch Refraktometer mehr.
So wie´s wird, wird´s eben. Dann kann ich mich wegen 1-2 Plato nicht
verrechnen.
(Vielleicht bastel ich mir irgendwann mal ne Schaschlik-Spindel...)
Viel Glück bei der Rettung! ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 187 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2013 um 13:45 |
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So, quasi zum Einstand 2. Teil:
die Klassiker sind schon durch würde ich sagen, der hier dürfte aber (ich
habe zugegebener Maßen nicht alles gelesen) neu sein: an meinem aktuellen
Maischkessel (70l-Edelstahltopf) habe ich seinerzeit nach dem Motto: "bloß
keine Verstopfung riskieren" einen zierlichen 2" Auslass (oder sind es
sogar 2 1/2"?) bestehend aus Kugelhahn und 90°Bogen anschweißen lassen.
Gut, verstopft war der echt noch nie .
Bei meinem zweiten Sud nach längerer Pause habe ich nach dem abmaischen wie
üblich den Nachguss in den Kessel gefüllt und begonnen auf zu heizen. Zur
Temperaturkontrolle mein heißgeliebtes Einmachthermometer rein, schwimmt ja
auf der Oberfläche... . Bei den letzten Nachgüssen plötzlich eine böse
Überraschung: der Hahn geht nicht mehr richtig zu. Kurze Panikattacke, weil
der Läuterbottich über zu laufen droht: müssen irgendwelche Spelzen sich
verklemmt haben... verdammt, warum geht das nicht? (Und was knirscht denn
da?) So jetzt aber mit nem Ruck...Was riecht da so komisch...? Ui. Mist.
Quetschahn am Läuterbottich zugemacht, Nachguss über den Trebern abgezogen
und durch neues Wasser ersetzt. Glücklicher Weise hat man nichts
geschmeckt... .
Aber saudämlich. Nu habe ich ein digitales, dem ich nicht recht traue. Aber
ich würde nicht auf die Idee kommen, es einfach im Topf schwimmen zu lassen
.
Schöne Grüße
Tim
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Antwort 188 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2013 um 20:34 |
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Zitat: | Quetschahn am
Läuterbottich zugemacht, Nachguss über den Trebern abgezogen und durch
neues Wasser ersetzt. Glücklicher Weise hat man nichts geschmeckt... .
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Ich hoffe mal ganz ganz stark dass es KEIN Quecksilberthermometer war.
Falls doch würde ich den Sud SOFORT entsorgen!
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Antwort 189 |
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Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2013 um 20:37 |
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der blödste Fehler war tatsächlich letztes Mal:
neuen Hahn von Speidelfass einfach auf statt zu gehabt und schön drauflos
würzegefiltert und dann auf einmal nasse Socken bekommen; nagut, die 5 L
Bier wurden eben das Opfer für den Biergott.., immerhin fast 40 L sind noch
im Fasserl..
[Editiert am 19.12.2013 um 20:39 von Barney Gumble]
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Antwort 190 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2013 um 21:37 |
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Zitat von Wombat-Brewing, am 19.12.2013 um
20:34 | Zitat: | Quetschahn am
Läuterbottich zugemacht, Nachguss über den Trebern abgezogen und durch
neues Wasser ersetzt. Glücklicher Weise hat man nichts geschmeckt... .
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Ich hoffe mal ganz ganz stark dass es KEIN Quecksilberthermometer war.
Falls doch würde ich den Sud SOFORT entsorgen!
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Ist schon weg - und ich weiß
jetzt, warum ich danach so einen schweren Kopf hatte *muhahaha*.
Aber im Ernst: wer ist denn so bescheuert und verwendet
Quecksilberthermometer bei der Lebensmittelzubereitung? Selbst mein altes
Einkochthermometer (daß hat vor Jahren irgend wer anderes geschafft) hatte
schon eine Alkoholfüllung... . Ärgerlich war es trotzdem.
LG
Tim
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Antwort 191 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 17:37 |
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Ich habe gestern meinen Sputnikfilter falsch herum benutzt. Das rauhe
Gewebe nach aussen bringt Probleme, da der Trub irgendwann das Filter dann
völlig verstopft.
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Antwort 192 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2014 um 16:55 |
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AAAAAaaaarrrggghhhhh!!!!!
Mir is eben erst ein Geschirrhandtuch in den Gäreimer gefallen, und beim
panischen Vesuch es vor dem Absinken wieder rauszufischen ist mir das
Gärröhrchen direkt noch hinterher gefallen...
Die Gute Nachricht ist, ich konnte beides bergen, und vor dem Untergang
bewahren und das Bier (Oatmeal Stout mit 10% w/v Banane in der Nachgärung)
schmeckt Vorzüglich. Jetzt nur noch daumen drücken, dass es nicht Sauer
wird. ____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 193 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2014 um 18:22 |
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Du hast mit Banane gestopft? Bitte erzähl mehr darüber.
Gruß,
Philipp
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Antwort 194 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2014 um 20:18 |
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Stopfen mit Banane? Abo!
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Antwort 195 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2014 um 20:45 |
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Ich habe nach 1 Woche HG 1 kg sehr reife Bananen mit 1 L Jungbier mittels
Pürierstab zu Brei verarbeitet. Das habe ich zu den verbliebenen 9 L
Jungbier gegeben. Die Grärung hat nochmal richtig gas gegeben. Nach einer
weiteren Woche habe ich es heute probiert und war mit dem Zwischenstand
sehr zufrieden. Wie es dann im karbonisierten Bier schmeckt kann ich erst
in 2-3 Wochen sagen. ____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 196 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 1.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2014 um 22:05 |
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Hatte heute meinen 2. Brautag. Soweit ich es einschätzen kann ist dabei
nichts schiefgegangen. Aber ich habe einen halben L des ersten Suds aus dem
Gefrierer, um damit die Hefe vorzubereiten. Beim Hochheizen der Würze bin
ich noch mal in den Keller um zu sehen, ob die Rasttemperatur noch ok ist.
War sie nicht mehr. Hochgeheizt und dann wieder in die Küche.
Möglicherweise wird so Zuckerkulör hergestellt Ein bis zwei mm hohe und bis zwei cm breite,
eingebrannte Würze/Kohle auf dem Ceranfeld ____________________ Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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Antwort 197 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 30.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.1.2014 um 20:23 |
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Ich wollte auch mal in diesen Tröt
Ich lese immer dass Viele beim Einkocher zusätzlich eine Tauchsieder nehmen
um schneller hochzuheizen oder um wallend zu Kochen. Hab mir also auch
einen besorgt.
Das sah nach dem Einmaischen (40°C) auch ganz gut aus: Im Bereich des
Tauchsieders blubberte es schön. Kurz danach roch es aber sehr nach
Röstaromen ????
Ergebnis:
Ja, es war auch eine ziemlich dicke Maische ( 5,8 kg Malz auf 16,5,l Wasser
- soll ein WeizenDoppelbock werden )
Nach Einweichen und Kochen mit Oxy hab ich ihn wieder sauberbekommen. (
Feinschliff mit Drahtbürste )
Beim Erhitzen zu Kochen war er schon wieder mit von der Partie.
Beim Maischen werde ich es wohl nicht wieder probieren
Gruß,
Gert
[Editiert am 19.1.2014 um 20:23 von gertstensaft]
____________________ Eigen Maisch' und Sud
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Antwort 198 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2014 um 07:49 |
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Moin.
Man verwendet Ihn nur zum Hopfenkochen.
Gruß, Henrik ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
__________________________
Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 199 |
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