Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 30.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 14:21 |
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Ich werde an dieser Stelle hier den Weg in die Selbstständigkeit mittels
Bierbrauen mit Bild und Schrift festhalten und freue mich natürlich auch
über Input eurerseits bei Fragen meinerseits
Ausgangspunkt Stand 11.1.2014: Es exisitiert ein Teilbereich und ein
Lagerabteil im Keller. Kapital ist auch vorhanden.
Things to do - Am Montag werde ich bei der
Wirtschaftskammer erkundigen und erfragen welche Gesellschaftsform am
geeignetsten für mich ist.
- Abklären ob eine Gewerbeberechtigung notwendig ist bzw. falls ja wie
ich die erlangen kann.
- Erforderliche Umbaumassnahmen des Kellers.
Meine ersten Fragen hierzu an euch. Fürs erste plane ich eine 50-100 Liter
Anlage. Das wären ja 100-200 Flaschen.
Wieviele m² glaubt ihr nehmen die kompletten Gerätschaften ein?
Gibt es fixfertige 100 liter Anlagen? Der Braumeister von Speidel macht ja
einen großen Sprung von 50 auf 200 Liter.
Woher leere Pfandflaschen in rauen Mengen nehmen, wenn nicht stehlen?
Vielen Dank im Voraus
Litschauer
[Editiert am 23.4.2014 um 04:16 von litschauer]
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Member Beiträge: 52 Registriert: 7.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 15:10 |
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Hi, hochinteressantes Thema, das werd ich gerne verfolgen. Ich hab auch
vor, mein Bier offiziell verkaufen zu dürfen und werd daher ebenfalls die
ganzen Genehmigungen benötigen. Ich möchte das ganze allerdings nur als
Hobby betreiben und habe keine Gewinnabsichten. Mir schweben trotzdem eher
250L/Sud vor, allein damit es sich einigermaßen rentiert. Eine 100L-Anlage
als Unternehmer kommt mir arg klein vor. Zum einen, weil kleine Anlagen im
Verhältniss zum Ausstoß sehr viel teurer sind und zum anderen weil du dann
sehr viel Zeit im Jahr zum Brauen brauchst. Daher kurze Frage - hast du
schon einen Geschäftsplan?
Viele Grüße!
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 52 Registriert: 7.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 15:11 |
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 52 Registriert: 7.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 15:15 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 15:19 |
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Ähem...das ist schon mehrfach hier erörtert worden und zumindest sind m.E.
die rechtlichen Fragen für Deutschland hier weitgehend geklärt.
Die Idee mit dem Tagebuch finde ich aber toll und hoffe, du ziehst das bis
zum "bitteren" Ende durch. Von zu vielen "Gewerbegründern" hört man leider
nach den ersten Fragen hier nichts mehr.
Ich wünsche dir, dass das "bittere" beim Ende nur allegorisch gemeint ist.
____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 15:29 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 15:45 |
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 30.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 16:06 |
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Es freut mich dass das Thema bisher auf soviel Resonanz gestossen ist.
Also ich führe mal weiter aus:
Geplant ist das Ganze als Nebengewerbe. Rein mit Eigenkapital finanziert.
Geschäftsplan steht noch keiner.
Der Grund: Ich sehe in meiner Ortschaft großes Potential bei einem Verkauf
im Sommer da dort viele Touristen sind. Ob Interesse von Gasthäusern an
einer Abnahme im Ort besteht kann ich nicht beurteilen bzw. hoffe das sich
mit der Zeit was ergibt.
Die 100 Liter wurden von mir veranschlagt weil ich dann nicht sooooviel
Geld verliere sollte die Akzeptanz doch nicht so groß sein. 200 Flaschen
pro Sud sind ja doch eine ganze Menge denke ich. Erweitern könnte ich ja
später noch immer.
Brauereistandort= Litschau = Österreich
[Editiert am 11.1.2014 um 16:07 von litschauer]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 16:21 |
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Hallo Litschauer,
Respekt vor Deinem Schritt!
Aber: was darf die Flasche Bier kosten? Weißt Du schon, wie Du das Bier
verkaufen willst?
Hast Du schon mal über den Aufwand nachgedacht, den es macht, 200
Flaschenn zu reinigen und abzufüllen?
Gibt es keine Möglichkeit, Dein Bier über eine Kneipe auszuschenken? Das
würde den Aufwand mit dem Leergut deutlich senken.
Nur mal so als Denkanstoß.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 16:53 |
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Hallo Litschauer,
vor der Erweiterung meiner Anlage habe ich mal nachgerechnet, ob mit
steigender Sudhausgröße auch der Literpeis signifikant abnimmt.
Erstaunlicher Weise war die zu erwartende Abnahme sehr überschaubar, wenn
man - hobbygemäß - nur die Zutaten rechnet (jedenfalls bei Sudhausgrößen
zw. 50 und 200l). Es fehlen dabei natürlich so unwichtige Dinge wie
Investitions- und v.a.: Personalkosten... .
Weil ich die Zahlen einmal beisammen hatte, habe ich dann spaßenshalber
einmal nachgerechnet, was ich absetzen müsste, um vor diesem Hintergrund
die Summe X heraus zu bekommen. Für Flaschenbier (VK: mutige 1,50/l) war
das Ergebnis schlicht katastrophal (Menge, die abgesetzt werden müsste und
dadurch nötige Zahl der Sude auf einer 200l-Anlage), für Fassbier (VK:
2,50€/l) sehr ernüchternd, lediglich für Gastroverkauf (6,- €/l) kam eine
ganz hübsche Zahl heraus - mit dem Wermuthstropfen, daß mir dazu Räume,
Küche, Konzession, Standort, Personal... - Du merkst, worauf ich hinaus
will. In der Rechnung waren noch keine Kosten für Investitionen, keine
Abschreibungen, etc. .
Bei Fassbier (das man dann an die lokale Gastronomie vertreiben könnte) kam
heraus, daß bei 200l Ausschlagmenge ca. 8-10 Mal im Monat brauen müsste, um
die Menge zu produzieren, die ich absetzen müsste, um halbwegs auf einen
grünen Zweig zu kommen... .
Wenn Du hobbymäßig braust und Du willst hin und wieder mal ein paar
Flaschen an die örtlichen Touris verticken: ok (wenn die rechtl. Rahmenbed.
das hergeben, da ist Österreich gerüchteweise ja deutlich angenehmer, als
D). Aber wenn Du Dir ernsthaft ein zweites Standbein aufbauen willst, wäre
ich da eher skeptisch.
Ach, noch was: bei den Recherchen zum Thema bin ich darauf gestoßen, daß Du
als Profi angeblich eine Anlage benötigst die CE-Zertifiziert ist. DAS ist
so teuer, daß Du in dem Falle tatsächlich am besten eine fertige Anlage
kaufst - allerdings würde ich da zu mind. 200l, eigentlich eher zu 500l
raten. Meine Meinung.
Bin gespannt!
Tim
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 209 Registriert: 10.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 17:32 |
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Abo
____________________ Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier!
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 18:21 |
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Zitat von Tim, am 11.1.2014 um
16:53 |
Ach, noch was: bei den Recherchen zum Thema bin ich darauf gestoßen, daß Du
als Profi angeblich eine Anlage benötigst die CE-Zertifiziert ist. DAS ist
so teuer, daß Du in dem Falle tatsächlich am besten eine fertige Anlage
kaufst -
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Hallo Tim,
entschuldige, aber dass eine CE-Zertifizierung so teuer ist, ist absolut
falsch.
Wenn du das selber machst, was du auch darfst, dann kostet das gar
nichts.
Allerdings können die wenigsten von uns wohl die entsprechenden Richtlinien
bennenen, eine Gefahrenanalyse erstellen, eine Bewertung vornehmen und eine
Konformitätserklärung ausfertigen. Höchsten den Aufkleber mit dem
CE-Zeichen erstellen.
Wenn man das von jemanden (z.B. TÜV) machen lässt, dann kostet das
natürlich etwas.
[Editiert am 11.1.2014 um 18:24 von fg100]
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 30.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 18:27 |
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Ich dachte so an 1,5 € pro halben Liter. Regionalität & Qualität kostet
halt
Ja aber diese 200 Liter Anlagen kosten ja schon 10K aufwärts. Ist es nicht
törricht schon quasi "all-in" zu gehen ohne mal die Akzeptanz des Produktes
auszuloten? Sollte es gut gehen kann ich die kleinere Maschine ja wieder
veräussern und mich vergrößern. Sollte es schiefgehen, jo mei dann ist der
Schaden noch überschaubar.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 18:40 |
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 18:45 |
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Hier in der Gegend haben 3 Kleinstbrauereien angefangen. 2 davon haben sich
schon vergrößert. http://boglers.jimdo.com/%C3%BCber-bogler-s/braumeister/
ist noch bei 50 l.
Viel Erfolg! ____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 20:28 |
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abo
[Editiert am 11.1.2014 um 20:28 von gulp]
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 20:35 |
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Hochinteressant das thema
Flaschen gibt es am Günstigsten Palettenweise ab Glashütte, dann brauchst
du nur noch einen verkorker oder Bügel - was du halt willst.
Bügel und Kronkorken gibt es bei mir z.B bei Rauh.
Bügel weiß ich bei dir in Ö jetzt nicht.
Ein Nebengewerbe ohne Gewinnabsicht oder wie das heißt, ist glaube ich für
jeden in der 1 hl Klasse interessant. Denn keiner kann diese Mengen ständig
alleine saufen.
Gib einfach weiter Bescheid.
Grüßle
Holger
____________________
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2014 um 21:38 |
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Abo
[Editiert am 11.1.2014 um 21:38 von Phillip]
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 22:23 |
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Sehr schön zusammengefasst @Tim!!
Ein halbwegs robustet Business-Plan ist so ungefähr das erste, was erstellt
werden sollte..
[Editiert am 11.1.2014 um 22:28 von Dale]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2014 um 23:25 |
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Meine Kollegen bezahlen ohne zu murren 4€/l. Allerdings setze ich auch
nicht nennenswerte Mengen um. Diesen Preis habe ich übrigens gewählt, weil
er dem entspricht, was eine regionale Brauerei ihren Kunden in der 2l-Kanne
abknöpft. Meins schmeckt aber besser :-)
Das Leergut ist sicherlich das größte Problem des semiprofessionellen
Brauers. Hier habe ich auch für mich noch keine vernünftige Lösung
gefunden, sonst hätte ich längst über ein "zweites Standbein" nachgedacht
und es umgesetzt. Wie's geht, weiß ich (also das Brauen). Aber als
Nebengewerbler sich mit dreckigen oder nicht zurück kommenden Flaschen
herumzuschlagen, das übersteigt meine Fähigkeiten bzw. meine
Vorstellungskraft noch.
Achim
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 01:10 |
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Ich hab auch schon mal ein paar Planspielchen mit meinem Kollegen
gemacht,
bezüglich des Aufbaus einer kommerziellen Microbrauerei mit Gewinnabsicht.
Externe Räumlichkeiten, Anlage selbstgebaut und als Nebengewerbe
angemeldet.
Um die Kosten zu decken, die Investitionen rauszubekommen und noch was
übrig
zu haben, bin ich bei 5-6 EUR / Liter Bier gelandet.
Damit würde man sich im mittleren Feld bewegen, zwishcen den Hausbrauereien
und
den Craftbieren. Da sehe ich durchaus potenzial.
Das mit der CE Abnahme ist natürlich ein anderes, sehr interessantes Thema.
Das man dafür
eine fertige, sauteure Anlage, kaufen muss kann ich mir nicht vorstellen.
Das man die Arbeiten,
insbesondere Elektro- und Gasinstallationen von einem Fachmann ausführen
lassen muss dürfte
aber klar sein.
Werde das hier mit großem Interesse verfolgen.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 20.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 07:24 |
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Hier im Südwesten gibt es professionelle Kleinbrauer, die ihr Bier zu fast
4€ pro Liter, schön in der 0,33er Bügelpulle, anbieten. Da gehen die
meisten Getränkemarktkunden vobei, weil denen das zu teuer ist. Braut man
dabei noch etwas modern, mit Aromahopfen, ist es vielen zu extrem gehopft.
Es ändert sich langsam etwas, aber noch haben es die kleinen Start-Ups,
vielleicht auch speziell im Weinland Rheinhessen, etwas schwer.
Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema. Viel Erfolg bei deiner Idee.
Gruß,
Dennis ____________________
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.1.2014 um 08:57 |
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Das Thema kommt ja gerade richtig.
Bin selbst mit einem Kollegen auf der suche nach einer 2-5hl-Anlage.
Über eine Nebenerwerbstätigkeit haben wir noch nicht nach gedacht, aber die
Infos wären schon mal Top zu erfahren.
Bin gespannt wie es hier weiter geht... ____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 10:09 |
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 14:26 |
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Erst mal Respekt für dein Vorhaben, Litschauer.
Ich denke, wenn du dir über diesen Schritt Gedanken machst, bist du wohl
von deinen Produkten überzeugt und siehst auch entsprechende Absatzchancen.
Dafür kommt mit ein Ausstoß von 100 Liter etwas wenig vor. Ich würde eher
gleich größer planen. Nachträglich vergrößern dürfte dann doch teurer
kommen.
Ich sehe hier in Österreich die Situation derzeit so, dass schon großes
Interesse an Craft-Bieren (sofern es nicht komplett exotische Stilistiken
sind) besteht, das sicher noch weiter wachsen wird.
Viel Erfolg,
Gunter
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Antwort 24 |
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