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Autor: Betreff: Neuvorstellung
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 21:13  
Hallo zusammen,
ich habe gestern zu meinem 40sten von meinen Freunden endlich meine "Brauanlage" bekommen. :D
Also:
Einkochautomat mit nem darüber aufsetzbaren Saftauffanggefäß incl. Fruchtkorb (Abfüllschlauch und Schlauchklammer)
Gäreimer mit Gärrohr und Ablasshan
Maischesack.

So, anfangen werde ich wohl mit nem Weißbier, erstens weil's klasse schmeckt und zweitens weil ich erst mal mit Flaschengärung anfangen will...
Jetzt brauch ich natürlich noch das ein oder andere Teilchen/Hilfsmittel um loslegen zu können.

Was und wozu würdet Ihr mir raten?

Danke schonmal für Eure Tipps & Viele Grüsse
Mathias
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 21:49  
Hallo Mathias,

willkommen im Club.

Mit Sicherheit brauchst du noch einen großen Rührlöffel. Der kann garnicht lang genug sein. Desweiteren brauchst du noch einen gescheiten Thermometer, eine Würzespindel und ein Brauprotokoll. Das Brauprotokoll ist für die Reproduzierbarkeit gedacht und hilft Dir auch beim Brauprozeß.

Schau doch mal hier im Hobbybrauer Handbuch. Dort findest Du viele Info.

Da ich auch gerade meinen ersten Sud hinter mir habe kann ich nur sagen. Lege erstmal los, während dem Brauen merkst du dann gleich was du beim nächsten mal verbessern kannst.

Also auf gehts.

Gruß Globetrotter
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 21:56  
Achja,

da ich bei mir in der Waschküche im Keller gebraut habe, habe ich gleich beim ersten Versuch meine Geräte gepimpt.

Am Anfang wusste ich nicht wo ich meinen Rührlöffel oder Thermometer hinlegen sollte. Ich habe dann einfach einen Hacken an die Geräte montiert. So konnte ich Sie dann auf der Wäscheleine aufhängen. Sommit konnte ich mir keine Keime von irgendwelchen Tischen oder so einfangen.
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 22:17  
Hallo Globetrotter,
erst mal danke für die Antwort.
Ich bin auch grad am überlegen, ob ich nicht von der Küche in den Waschkeller ausweichen soll, ist mehr Platz und der Boden leichter zum Saubermachen :)
Würzespindel und Thermometer habe ich schon online geschaut, welchen Temperaturbereich sollte ich beim Thermometer beachten?
Sorry für die Frage, aber ich bin halt echt noch ein Frischling ;(
Muss mich jetzt zügig aufschlauen, da die Online-Shops ja auch nicht mehr ewig auf haben und ich zwischen Weihnachten und Sylvester unbedingt meinen ersten Sud machen will.
Gruss
Mathias
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 22:20  
Achja, wie kühlst Du die Würze ab?

Welche Hefe nimmst Du?
:question: :question: :question:
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 22:34  
Mein Thermometer ist ein Einstechtermometer mit einem Temp.Bereich von -40 -200°C.

Auf jeden Fall sollte der Temrometer bis 100°C gehen.
Du benötigst ihn zur Kontrolle der Temp. bei den einzelnen Rastphasen. Auf das Thermostat des Einkochers würde ich mich nicht verlassen.

Die Hefe war eine "Safbrew WB-06". Diese war bei meinem Starterkit mit der Malzmischung und den Hopfenpellets dabei. Für den Anfang würde ich Dir raten ebenfalls auf so ein Starterkit zurückzugreifen.

Die Würze kühle ich in 2 11,3Liter Eimern in der Dusche (nur im Wasserbad). Diese sind Lebensmittelecht und haben zudem noch einen Stülpdeckel. Somit kommt kein Wasser an die wertvolle Würze.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 23:34  

Zitat von Zeh_Fix, am 13.12.2009 um 22:20
Achja, wie kühlst Du die Würze ab?

Welche Hefe nimmst Du?
:question: :question: :question:

Hallo Mathias,

Also ich mache das immer noch so: Wenn die heiße Würze im Gärbehältnis ist verschließe ich mit einem Deckel luftdicht und lasse das über Nacht stehen.

Am nächsten Tag kommt dann die Hefe nach der jeweiligen Anleitung dazu. Sehr praktisch ist dabei so ein Aufklebethermometer: mit dem man die richtige Temperatur für die Hefezugabe von Außen sieht. Denn ab hier musst du penibel sauber bzw steril arbeiten. Also vorher alles abkochen was noch mit der Würze in Berührung kommt.

Außerdem kann es nicht falsch sein vor dem ersten Sud noch ein paar Bücher übers Hobbybrauen zu lesen!

Viel Erfolg
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Braufix
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 18:40  
Hallo, wenn Du dein Weissbier fertig hast, lass es mich (uns) mal wissen wie es "geklappt" hat.
Ich habe mich auch schon mal dran versucht, aber die Flaschengärung war wohl etwas zu heftig. So hatte ich beim
Flaschenöffnen jedesmal erstmal ein Fontäne.
Würde mich aber freuen wenn es klappt schmecken sollte es auf jeden Fall
Gruss Braufix
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 19:51  
Ja klar geb ich Euch über meinen ersten Brauversuch bescheid :thumbup:
Habe mal gelesen, dass man beim Weissbier den Verschlussdeckel während der Flaschengärung anfangs zwischendurch ganz leicht öffnen soll, damit die überschüssige Kohlensäure entweichen kann?! Wahr oder Falsch?!

Danke euch anderen auch für die Tipps!
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alex1991
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 20:11  

Zitat von Zeh_Fix, am 14.12.2009 um 19:51
Ja klar geb ich Euch über meinen ersten Brauversuch bescheid :thumbup:
Habe mal gelesen, dass man beim Weissbier den Verschlussdeckel während der Flaschengärung anfangs zwischendurch ganz leicht öffnen soll, damit die überschüssige Kohlensäure entweichen kann?! Wahr oder Falsch?!

Danke euch anderen auch für die Tipps!


Wenn du richtig spindelst und grünschlauchst oder warstest bis es fertigvergoren ist und dann die richtige Menge Würze/Zucker gibst sollte kein Öffnen der Flaschen erforderlich sein.

Hab da einen Buchtipp wo alles super beschrieben ist...
  1. Gutes Bier selbst brauen von Hubert Hanghofer
Mein Tipp: Für den Anfang ->

Hauptgärung so lange bis der ganze Zucker vergoren ist -> 4-7 Tage in Flaschen abfüllen und ca. 6-10g Haushaltszucker zugeben um eine schöne Karbonisierung zu erhalten... genauer kannst du das noch im Forum nachlesen oder gleich hier Fragen stellen...

Viel Glück beim ersten mal... war bei mir ein Horror aber hab viel gelernt dabei... und viel verbessert... -> wie man so schön sagt "Man lernt jedes mal dazu" und so ist es auch...

MFG und GUT SUD

P.S. würde mich über Fotos von deinem Brauvorgang freuen...
:thumbup:


[Editiert am 14.12.2009 um 20:12 von alex1991]
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 20:21  
lieber zeh-fix, wie schon erwähnt wurde solltest du dich vor deinem ersten brauversuch etwas mit der brauerei beschäftigen, sprich ein buch über dieses thema lesen.

so wie schreibst hast du keine ahnung:
wie hoch der thermometer anzeigen muss, wurde inzwischen beantwortet.

dann möchtest du ein weissbier, sprich weizen als ersten sud herstellen (wegen der flaschengärung? praktisch jeder hobbybrauer macht mit seinen bieren eine flaschengärung ausser er vergährt im fass und füllt nachher mit einem gegendruckfühler flaschen ab), dies ist in meinen augen der "schwierigste" bierstil um mit unserem hobby zu beginne, ich würde vorschlagen du startest mit einem einfachen altbier.

dann die frage zum entlüften der flaschen, flaschen müssen nur entlüftet werden wen zu früh abgefüllt wurde, oder das verhältnis der speise oder des zucker zur nachgährung nicht stimmt. den abfüllzeitpunkt wird mit der spindel bestimmt.

du siehst, es gibt viele klippen in unserem hobby, ABER mit einem vernünftigen buch wird dies alles kein problem sein

buchempfehlungen

sehr schön dokumentierter erster brauversuch

erfahrungsbericht über die ersten zwei sude, mit vielen hilfestellungen

weitere einsteiger mit fragen und antworten

WICHTIG: ich möchte dich von deinem vorhaben nicht abbringen, aber mit ein bischen mehr "ahnung" verlierst du nicht gleich der spass an diesem interessanten hobby


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

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vade
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 20:25  

Zitat von alex1991, am 14.12.2009 um 20:11
........................
Wenn du richtig spindelst und grünschlauchst oder warstest bis es fertigvergoren ist und dann die richtige Menge Würze/Zucker gibst sollte kein Öffnen der Flaschen erforderlich sein.

Hab da einen Buchtipp wo alles super beschrieben ist...
  1. Gutes Bier selbst brauen von Hubert Hanghofer
Mein Tipp: Für den Anfang ->

Hauptgärung so lange bis der ganze Zucker vergoren ist -> 4-7 Tage in Flaschen abfüllen und ca. 6-10g Haushaltszucker zugeben um eine schöne Karbonisierung zu erhalten... genauer kannst du das noch im Forum nachlesen oder gleich hier Fragen stellen...
....................


ACHTUNG: die 6 gramm zucker sind für 1 liter bier die optimale menge, aber sonst stimmt das was alex schreibt.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 20:48  

Zitat:
So, anfangen werde ich wohl mit nem Weißbier, erstens weil's klasse schmeckt und zweitens weil ich erst mal mit Flaschengärung anfangen will...

Man kann eigentlich jedes Bier mit Flaschengärung brauen.
Weißbier ist an sich schon gut zum Anfangen, vor allem, weil man es schon recht früh trinken kann und nicht ewig reifen lassen muss, das ist besonders am Anfang eine ziemliche Herausforderung (und danach auch).
Allerdings ist das Läutern nicht ganz einfach, weil Weizenmalz keine Spelzen besitzt und das Läutern kann ziemlich Probleme machen, wenn das Equipment nicht passt oder man keine Erfahrung hat.
Ansonsten wünsch ich viel Erfolg!

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 21:23  
So, erst nochmal danke für die vielen Antworten - bitte nicht aufhören damit;-)
Ihr habt mit Sicherheit recht, dass ich mich erst mal reinlesen sollte und werde mir entsprechende Literatur auch besorgen.
Dennoch werde ich, vielleicht auch noch unbelesen, zwischen den Feiertagen an meinen ersten Versuch wagen - auch auf die Gefahr hin, dass es nix wird :)
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 22:20  
alles klar:
schnell, hell, trinkbar nach 3 wochen, ein rezept von "samba + bier"
(dieses rezept gehört zu meinen standartbieren)

Zitat von Samba und Bier, am 25.3.2008 um 11:22

Hier ein besseres Foto vom Pale Ale:


Schüttung für 80 Liter:
13kg PiMa
2kg Weizen-Malz
2kg Mais-Flocken (Gries)
300g CaraHell
80g Hallertauer Perle (6,2% alpha)
man kann ruhig stärker hopfen, aber so lieben es die Frauen ;)

Hauptguss 50 Liter
Einmaischen bei 60°C
Aufheizen auf 63°C, 60 Minuten rasten
Aufheizen auf 72°C, 20 Minuten rasten
Jdoprobe und Abläutern (37 Liter Nachgusswasser auch 72°C)
Aufheizen fürs Hopfenkochen, zunächst 15 Minuten köcheln lassen
80g Hopfen in einem Gang zugeben (80g Hallertauer Perle (6,2% alpha))
75 Minuten Kochen (leicht wallend)

Ich verwende die OG Trocken-Hefe von Braupartner (6 x 7g-Päckchen).
Probierts aus, auch wenn Zweifel bestehen, die Hefe ist super.


Viel Erfolg.
Ihr werdet alle mehr Sex haben :D :D :D

Liebe Grüsse Thomas



dies die zutaten für 80 liter. die mengen für deine sudgrösse ist einfache rechen arbeit:
"menge(80Liter) / 80Liter * DeineLiter = DeineMenge"

ebenso läst sich der hopfen ausrechnen wenn eine andere sorte zur verfügung steht:
"Original%Alpha * Menge(original%Alpha) / Deine%Alpha = DeineMenge

diese rezept verwendet sehr wenig nachguss, was auch bemerkt wurde:

Zitat von ZeroDome, am 26.3.2008 um 17:43
Hi Thomas,

Nochmal ne Frage zu dem Rezept?
Stimmen die Hauptguss und Nachguss Angaben? Wären ja nur 7 Liter puffer, wobei schon eigl mehr in den Trebern hängen bleibt!?
Und welche Stammwürze als Ziel?
Auf wieviel C02 karbonisieren ca.? (Zucker?)

lg Dominic



Zitat von Samba und Bier, am 26.3.2008 um 18:04
Hallo Dominic,

ja da hast Du was Wichtiges angesprochen.
Wir brauen ja HG und stellen die Stammwürze durch Wasserzugabe auf 12°P ein.
Da kannst Du Deine Haupt- und Nachguss-Mengen natürlich selbst bestimmen.
Ich nehme für eine 0,5L-Flasche 7ml (7g) Zuckerlösung und für ein 18L-Keg 250g Zuckerlösung.

Grüsse Thomas

d.h. thomas braut ein HG (high gravity) sud und stellt nachher die würze mit zugabe von wasser auf 12°P ein (ein beliebtes verfahren wenn du "mehr" bier aus deinem equipment holen möchtest)

MEIN REZEPTVORSCHLAG

Schüttung für 20 Liter:
3.25 kg PiMa
0.5 kg Weizen-Malz
0.5 kg Mais-Flocken (Gries)
75 g CaraHell
20 g Hallertauer Perle (6,2% alpha)

Hauptguss 13.2 Liter
Einmaischen bei 60°C
Aufheizen auf 63°C, 60 Minuten rasten
Aufheizen auf 72°C, 20 Minuten rasten
Jodprobe
Aufheizen auf 78°C, 10 Minuten rasten
Abläutern (ca 30 Liter Nachgusswasser auch 78°C)
Aufheizen fürs Hopfenkochen, zunächst 15 Minuten köcheln lassen
20g Hopfen in einem Gang zugeben (20g Hallertauer Perle (6,2% alpha))
75 Minuten Kochen (leicht wallend)

ergiebt ca 25-28 liter würze mit ca 12.5°P

abgekühlte würze mit 1 packung trockenhefe "safale S-04" ansetzen
mindestens 1 woche vergären lassen, darf auch 2 wochen gären da die nachgährung (kohlensäurebildung) mit zucker erfolgt
vor dem abfüllen auf flaschen mit der spindel prüfen ob die würze endvergoren ist: die würze sollte jetzt noch 3.6°P haben.

abfüllen mit 7g/1Liter bier in bierflaschen ( 3.5g/0.5Liter)

lagerung während 3 wochen bei raumtemperatur, und dein erstes bier ist trinkreif




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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 09:14  

Zitat:
Abläutern (ca 30 Liter Nachgusswasser auch 78°C)

Du hast Dich mit den 30 Litern Nachgußwasser glaub vertan.
Hört sich ansonsten prima an!

Stefan
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 13:57  
Rezept schreit regelrecht zum Nachbrauen.

Aber wer, bittschön, liefert dann Maisflocken?


heinrich
Antwort 16
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 14:48  

Zitat von Boludo, am 15.12.2009 um 09:14

Zitat:
Abläutern (ca 30 Liter Nachgusswasser auch 78°C)

Du hast Dich mit den 30 Litern Nachgußwasser glaub vertan.
Hört sich ansonsten prima an!

Stefan


stimmt, dies ist sicher zu viel, es sollten 17-18 liter nachguss sein.


Zitat von heinrich, am 15.12.2009 um 13:57
Rezept schreit regelrecht zum Nachbrauen.

Aber wer, bittschön, liefert dann Maisflocken?


heinrich

also ich verwende normaler polenta mais, direkt beim einmaischen dazugeben, funktioniert.

hier übrigends das original thema zu diesem pale ale


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 17:25  
Das Rezept hört sich wirklich sehr gut an und das mach ich auf jeden Fall den nächten Sommer für die Mädels.
Nur mit der Hefe bin ich mir nicht sicher, die spielt doch sicher eine große Rolle.
Wird das mit der Danstar Nottingham zu langweilig?
Dann wäre was fruchtiges wie S-04 sicher besser geeignet, bin mir da grad nicht so sicher.
Was frauenkompatibles wäre echt angebracht, weil das, was zur Zeit aus meinem Kessel kommt muss ich meiner Frau erst gar nicht anbieten, mich hat etwas die Hopfensucht erwischt :redhead:

Stefan
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 17:46  
Also mein erstes Bier war ein Weizenbier und ist sehr sehr gut geworden!

Es spricht also erstmal nichts dagegen. Ich persönlich würde beim Weizen immer nur die WYeast "Weihenstephan" Flüssighefe verwenden. Die ist schlicht und ergreifend genial!

Ein Altbier mit S-04 Trockenhefe ist aber wohl tatsächlich unproblematische und zum Rantasten an die "Braukunst" sehr geeignet.

Gruß!
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