Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 30.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 10:20 |
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Beim ersten Mal Bierbrauen habe ich den Topf, in dem ich einmaische, am
Boden stehen gehabt und voll Freude 6kg Malz und 27l Wasser reingetan.
Schön umgerührt...
Danach habe ich den Pott nicht mehr auf den Küchenblock stellen können
Zum Glück habe ich starke Söhne .... ____________________ Das Wasser gibt dem Hornvieh Kraft, den Menschen stärkt der Gerstensaft.
(W.Busch)
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 10:35 |
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Ohje, da fällt mir noch was tolles ein: Ich kenne eine Brau-AG wo
eigentlich alle bescheid wissen sollten was zu tun ist. Der Brautag wird
grob in 2h-Schichten eingeteilt und es sollte eignetlich alles dokumentiert
werden.
Einmal fiel beim Läutern der zweiten oder dritten Schicht auf, dass die
Ausbeute extrem niedrig war. Das Maischprogramm war gut beschrieben,
präzise eingehalten und die Einhaltung wurde Minutengenau dokumentiert.
Maische auf 78ºC halten nochmal durchrühren, Glattwasser wieder reinkippen
hat alles nichts geholfen. Wir haben uns dann eben mit 40L statt mit 100L
bei 12ºP begnügt. Beim Treber Ausräumen kam dann schnell die Frage:
"Sagtmal, habt ihr geschrotet?"
... man muss dazu sagen, dass bei vorhergehenden Braugängen manchmal am Tag
vorher das Malz geschrotet und wieder in die Originalsäcke gefüllt wurde.
Trotzdem...
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Antwort 51 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 21.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 12:28 |
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ABO, in der Hoffnung hier nie schreiben zu müssen.
Ohhh, ja doch, eines habe ich.... EBH hatt mich mit dem Brauen ehh in die
Werkstatt verbannt... iss auch gut so!!
Aber! Da war es zu kalt für mein 60l Weissbier und mein 30l Bock zur
Gärung! Also wurde das Fass ins Wohnzimmer gestellt.
Da ich aus Panik, weil da ging nix, schon mit Notfall-Trockn-Hefe
nachgeholfen.
Das tat dann auch seine Wirkung... mit dem Ergebnis das unser 100qm
Loft-Wohnzimmer zu etwa 30% in Schaum & Souce stand... irgendwie wie beim
Märchen vom süssen Brei ;-)
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Antwort 52 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 13:15 |
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Klar, Hahn offen. Mehr als einmal. Das kann sich aber kaskadieren wenn man
mehr als einen Sud gleichzeitig macht. Während man den Hahn schliesst und
eilig den Liter vagabundierende, farbechte Stout-Würze in seine Schranken
weisst, steht nebenan der Läuterbottich und macht seinen Job..
Ergebnis, braune Suppe vor mir gebannt, dann kam es von hinten, diesmal
Alt-Würze.
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 22:22 |
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Ich hatte beim Brauen in der Eile vergessen den Panzerschlauch in die
Pfanne einzulegen. Das ist mir erst nach den Einmaischen aufgefallen. ich hatte ein Glück noch eine alte
Läuterspirale.
PS:Einen offenen Hahn hatte ich auch schon das eine oder andere Mal.
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Antwort 54 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 22:43 |
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Offener Hahn am Läuterbottich oder am Gäreimer während des Hopfenseihens ?
Ich glaub, wer's verneint, ist nicht ehrlich
Auch ein running Gag bei mir: Direktzapfer ans CC oder NC anschließen und
dann merken, dass der Zapfhahn offen ist, oder...
Direktzapfer an CC oder NC anschließen und dann merken, dass nach der
letzten Grundreinigung die Wartungsschraube im CC- oder NC-Adpater nicht
wieder richtig rein gedreht wurde und es jetzt fröhlich oben aus dem
Adapter sprudelt.
Oder... Direktzapfer an CC oder NC anschließen und dann merken, dass zwar
der Stutzen des Zapfhahns am Direktzapfer montiert ist, der vordere Teil
des Zapfhahns aber noch im Spülbad liegt
Ich liebe diesen Thread ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 23:17 |
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So, dann will ich auch mal:
- Den offenen Hahn an irgendeinem Eimer hatte ich
selbstverständlich auch schon
- Dem Einkocher beim Hopfenkochen mit einem zu starken Tauchsieder auf
die Sprünge geholfen und dabei Mittagessen gekocht. Als ich wieder kam
hatten gut 2l Würze ihren Weg aus dem Einkocher auf den Balkon gefunden.
- Vor dem Läutern keine Jodprobe gemacht, aber wie selbstverständlich
(bei dem gleichen Sud) nach dem Hopfenkochen und erst später bemerkt.
- Das Einmaischwasser "Vorgeheizt" damit es im Einkocher nicht so lange
dauert. Wurde dann statt der geplanten aufsteigen Infusion eine Kombirast,
da das Wasser minimal zu warm war.
Das dürfte es im groben gewesen sein
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 56 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 23:40 |
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...
zuerst brauen / gären
dann im Forum lesen !!!
aber Fehler heilen !!
kante
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2013 um 00:06 |
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Mir sind auch schon ein paar blöde Sachen passiert.
Den offenen Hahn hab ich mir zum Glück abgewöhnt. Das hat aber eine Weile
gedauert.
Einmal hab ich, zum Glück draussen, ein leeres Fass durch den Zapfkopf
entlüftet und bin dann im Schaumschneegestöber gestanden. Beim zweiten Mal
war das dann im Keller und dann hats von der Decke geregnet. Zum Glück ist
die abwaschbar.
Dann hab ich, als ich in den USA war, im Hobbybrauerladen meines Vertrauens
meine Malzmischung für ein Alt selbst abgewogen. Als Erstes war Röstmalz
drann und ich hab die Waage erst danach von oz auf gr umgestellt und
natürlich nicht korigiert. Ein Stout war strahlend weiss gegen mein Alt.
Und meiner Freundin hab ich gezeigt, wie gut ein IPA schmeckt und muß jetzt
immer teilen
Gruß Hotte
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Antwort 58 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 15.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2013 um 22:01 |
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Ok, ok, mein Unglückskölsch.
Wollte noch schnell im alten Jahr mein Kontingent ausnutzen und 40 Liter
Kölsch brauen.
Alles ausgerechnet am Vortage, dann am nächsten Morgen aus dem Fenster
geschaut – näh, nicht bei dem Wetter draußen brauen.
Und außerdem wollte ich ja schon immer den Lidl Einkochtopf
ausprobieren.
Meine Frau war nicht gerade begeistert, dass ich in der Küche arbeiten
wollte, aber sie mag mein Bier auch sehr gern, also los. Alles auf die
Häfte umgerechnet, 20 Liter angepeilt
Alles lief wunderbar, nur stellte ich fest, dass ich von dem geplanten
Bitterhopfen nicht mehr genug hatte, also andere Sorte umgerechnet, alles
klar.
Am nächsten Morgen wollte ich anstellen, mal eben probieren und weier. Ich
habs ja gern schön bitter, aber das war zu viel.
Schlussendlich, nach vielem Grübeln und Forschen hab ich dann gemerkt, dass
ich für die Umrechnung der Hopfensorten den Spickzettel vom doppelt so
großen, ursprünglich geplanten 40 Liter Rezept genommen hatte. Das Ganze,
ich glaube ich war von 40 IBU ausgegangen, jetzt ca. 80 IBU hatte, bei 11°
Stammwürze.
Da half nur ein zweiter Brautag, das Ganze noch mal. Diesmal aber
Hopfenkochen ohne Hopfen. Na ja, sollten ja sowieso eigentlich 40 l
werden.
Abgefüllt in 2 Gäreimer, abgekühlt, angestellt und am nächsten Morgen ab in
die Kühlwärmetruhe.
Mittags war die Sache schon am brodeln, und abends schwamm der eine
Gäreimer im Bier des anderen.
Nicht, dass ich den Hahn offen gelassen hatte. Er ist nur sehr tief am
Eimer angebracht, und wenn er gerade steht, ragt er nach unten unter dem
Boden hervor, muss also quer gestellt werden, was ich aber nicht gemacht
hatte. Das hatte am Anfang nichts ausgemacht, mit der Zeit hatte aber das
Gewicht des Eimers das Innere des Hahns nach oben herausgedrückt.
Man, war ich sauer!
Und als das Bier (lächerliche 20 Liter bei 2 Brautagen einschließlich 2 mal
Saubermachen und alles), schmeckte es penetrant nach Zitrus. Ich war noch
voll begeistert von meinem Cascadeweizen und hatte am Ende des
Hopfenkochens noch ein paar Gramm Cascade mit in die Würze geworfen – passt
zu Kölsch so überhaupt nicht.
Aber getrunken wird’s trotzdem. Und nie wieder Spontanentscheidungen beim
Hopfen.
Thomas
PS. Hatte einer von euch schon mal einen Brautag, an dem so alles geklappt
hat?
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2013 um 22:48 |
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Ich hatte bei einem Weizensud für die
Whirlpool-Hopfung Spalter Select vorgesehen. Ich mache das meistens, denn
tolle Weizen ohne Aromahopfung kann ich auch von Gutmann, Schneider,
Unertl, Kuchlbauer und nicht zuletzt von zwei kleinen Brauereien vor Ort
kaufen. Ich hatte jedoch dann zuerst versehentlich die Packung mit
Hallertauer Herkules in der Hand und mehr aus Neugierde dran gerochen:
"Wow". Dann aber trotzdem wieder in den Froster gelegt und den Spalter
Select genommen, damit zur Waage in die Küche gelaufen und beim Öffnen dran
gerochen und war ziemlich ernüchtert über den Begriff "Aromahopfen".
Kurzum daher den Sudplan geändert und den Herkules genommen. Und damit
werde ich dann leider Off-Topic: Das war kein blöder Braufehler, sondern
das beste Weizen meiner Brauerkarriere.
[Editiert am 14.2.2013 um 22:50 von Ladeberger]
____________________
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2013 um 22:54 |
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Doch,
eigentlich waren von meinen nur 20 Brautagen so ziemlich alle so, wie ich
sie geplant hatte. Bis halt auf das eine Mal, bei dem der angegebene
Bitterwert so gar nicht zum Produkt passte, wofür ich halt nichts konnte
bis auf die genannten zwei Wiederholungen, bei denen ich es hätte besser
wissen sollen :-)
OK, ich gebe es zu, ich bastle noch immer an einem Rührwerk und bislang hat
es kein einziges Mal so gerührt, dass ich _nicht_ nochmal den Kochlöffel
rausholen musste... Aber beim nächsten Mal wird es anders, ich habe gerade
wieder nachgebessert :-)
Achim
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Antwort 61 |
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Senior Member Beiträge: 172 Registriert: 4.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 06:53 |
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Hallo,
mein blödester Braufehler war der, einen grenzwertigen Sud mit einem
leichten Muffton, vermutlich durch eine Kombination an Rezeptfehlplanung,
Maischeführung und mutierte Hefe bedingt, bis zur letzten Flasche
leerzutrinken.
Das Bier war nicht wirklich schlecht und mit Sicherheit immer noch besser
als so manches Kaufbier, aber ich hatte es auch nie einem anderen
angeboten.
Das würde mir heute auch nicht mehr passieren, ich habe meine
Lagerkapazitäten entsprechend aufgestockt.
Hahnoffen gabs schon öfter, aber alles im Schnapsglasbereich.
Ach ja, ich hatte mal eine Sonnenbrille in der Vorderwürze
VG Oliver ____________________ ...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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Antwort 62 |
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Senior Member Beiträge: 197 Registriert: 15.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 10:53 |
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Im Vorjahr hatte ich gleich zwei "blöde gelaufene Ereignisse" :
Nr1: Aufteilung eines ca. 30 IBU / 65 Liter Pils-Sudes 65:35, den zweiten
mit zusätzlichem Hopfentee planmäßig auf ca. 50 IBU gepimpt. Die UG Hefe
vom Gasthausbrauer zuvor auf zwei Starter aufgeteilt, die bereits zu
kräusen begannen. Dann frohen Mutes den kleineren, höher gehopften Sud
angestellt, und aus Unachtsamkeit (passiert, wenn man nur ZEHN SEKUNDEN mal
unkonzentriert ist) und weil ja noch so viel Platz im Gärbottich war und
das dann einen SUPER-STARTER für den größeren Sud gibt , DEN ANDEREN
STARTER auch dazugeschüttet ! Und dann plötzlich realisiert, dass ich für
den größeren Sud keine Hefe mehr hatte !!!!!!
Lösung des Dilemmas: die beiden Sude weitgehend wieder zusammengemischt,
und statt 30 : 50 hatte ich nun zwei fast gleich gebitterte Biere..
Nr2: Ein BM50- spezifisches Dilemma: Beim Abläutern, sprich LAANGSAMEN
Herausziehen des Malzrohres braucht es einen Flaschenzug. Leider hat der
Metallbügel und der Haken des Flaschenzuges wenig Reibung, und als das
Malzrohr nach 20 Minuten vorsichtigen Abläuterns (meine Art, laut Speidel
kann das auch RuckZuck gemacht werden..) inklusive Nachgüsse bereits völlig
herausgezogen über dem Sudkessel schwebte und ich ihn zur Seite heben
wollte, rutschte der Haken zur Seite und das Malzrohr ca. 10 cm tiefer.
Keine große Geschichte, jedoch wurde der untere Siebboden von der Zugstange
klarerweise nicht mehr mittig im der Öffnung getroffen, sondern seitlich
und klappte dabei auf - und fast der gesamte Treber ist mit einem lauten
Schmatzen in die wunderschöne, klar geläuterte Pfannenvollwürze hinein
geplumpst ... auf die mittlerweile sehr heißen Heizstäbe, weil schon zum
Würzekochen auf vollen Touren laufend...
-> da hilft dan nur mehr einer sofort geköpfte Flasche kühles
Selbstgebraute, sonst steht man(n) das nervlich nicht duch ;-)
____________________ *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
"Coquo, ergo sum" (zit. PeterR)
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Antwort 63 |
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Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 26.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 21:47 |
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Dieser Sud hat's in sich
Ich füll die Speise, wie das fertige Bier, immer in 0,5 Flaschen mit
Kronkorken ab. Heute mach ich mir zum Mittagessen ein Flascherl
Selbstgebrautes auf und wunder' mich, dass überhaupt kein Schaum entsteht
und null CO2 drinnen ist
Gottseidank is heute eh Zeit zum Abfüllen ...
Jochen, der sich fragt, was bei dem Sud noch alles passieren kann ____________________ ---
https://www.facebook.com/MattseerTerrassenbraeu
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Antwort 64 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 21:55 |
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Wann hast Du denn abgefüllt?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 22:05 |
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Ich denke, er hätte fast die Speise getrunken
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Antwort 66 |
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Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 26.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2013 um 22:07 |
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Bin gerade beim Abfüllen. Nachdem ich mir heute Mittag anstatt des fertigen
Biers ein Flascherl Speise geöffnet hatte. Schaluerweise hab ich das
nämlich in der gleichen Kiste und unbeschriftet gelagert. ____________________ ---
https://www.facebook.com/MattseerTerrassenbraeu
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Antwort 67 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.2.2013 um 22:19 |
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Das ist ja wirklich doof, Speise lagere ich immer weitab von anderen
Bierähnlichen, damit genau sowas nicht passiert :-) Na ist ja noch mal gut
gegangen. Obwohl, so ein gutes gekühltes Glas Speise, da brauchste keinen
Nachtisch mehr.
Achim
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Antwort 68 |
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Senior Member Beiträge: 137 Registriert: 26.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2013 um 23:51 |
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Moin,
bei meinem ersten Sud hab ich den Whirlpool vergessen und mich später
gewundert, warum die Würze so schlecht durch den Sputnik läuft. Erst Tage
später ist mir wieder eingefallen, dass es für sowas ja den Whirlpool
gibt.
Gruß
Thomas
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Antwort 69 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2013 um 00:37 |
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Bei meinem letzten Sud (ug, erstes Pilsner) ist mir beim Aufschlagen der
Würze vor Hefezugabe der Schneebesen aus dem Griff gerutscht, weil ich wohl
zu enthusiastisch war. Er war zwar abgekocht, aber nicht unbedingt der
gesamten Länge nach. Nun, die Hefe ist rasch angekommen, aber sie blubbert
auch noch ca. anderthalb Wochen im Flur...
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 70 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 21.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2013 um 09:30 |
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Guten Tag
Als ich beim Abfüllen in Kegs war floss plötzlich kein Bier mehr. Was war
los das Gärfass war noch 2/3 voll. Also drehte ich am Kugelhahn nichts
passierte. War vielleicht der Hahn kaputt oder verstopft und wie entstopfe
ich es wenn das Gärfass noch Bier hat ohne eine sauerei zu machen?
Ich fing an den Kugelhahngriff aufzuschrauben, nichts war alles in Ordnung.
Habe überlegt was es sein kann und schaute ins Gärfass, oh je meine
Bierspindel war weg, sie rutschte in den Auslauf und blieb vor dem
Kugelhahn stecken und Dichtete schön ab.
Habe dann meinen Arm mit Desinfektionsmittel (Gel) gereinigt und die
Spindel rausgezogen, diese war zumglück noch ganz.
Also von jetzt an immer schön zuerst die Spindel raus und dann Abfüllen.
Grüsse
Stefan
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Antwort 71 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 24.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2013 um 09:47 |
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Hui... leeres 30 Liter KEG Fass mit dem Fassschlüssel aufgemacht. Ich
dachte, der Druck wäre schon weg. Jetzt weiß ich, warum es
Sicherheitsfittinge gibt.
____________________
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Antwort 72 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.3.2013 um 09:48 |
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Zitat von Webstefan, am 1.3.2013 um
09:30 | Als ich beim Abfüllen in Kegs war
floss plötzlich kein Bier mehr. Was war los das Gärfass war noch 2/3 voll.
Also drehte ich am Kugelhahn nichts passierte. War vielleicht der Hahn
kaputt oder verstopft und wie entstopfe ich es wenn das Gärfass noch Bier
hat ohne eine sauerei zu machen?
Ich fing an den Kugelhahngriff aufzuschrauben, nichts war alles in Ordnung.
Habe überlegt was es sein kann und schaute ins Gärfass, oh je meine
Bierspindel war weg, sie rutschte in den Auslauf und blieb vor dem
Kugelhahn stecken und Dichtete schön ab. |
Haha,
exakt dasselbe ist mir auch schon mal passiert. Und ich habe auch
erstmal gebraucht um draufzukommen, was eigentlich das Problem ist.
Dass die Spindel aber auch dermaßen exakt in einen 3/4"-Auslauf passt, und
sich dann auch noch selber so schön der Länge nach einfädelt...
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 73 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 15.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2013 um 12:41 |
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Ich vergesse immer mal wieder das Kabel des Einkochers abzurollen. Erst
wenn ich dann das Wasser drin habe und mit dem Heizen anfangen möchte,
wundere ich mich das der Einkocher nicht „funktioniert“. Wenn ich dann
niemanden finde der den Topf hochhält, so dass ich an das Kabel herankomme,
muss das Wasser erst mal wieder raus.
Die Sache mit den offenen Hähnen hatte ich schon an so ziemlich allen
Behältnissen. Daraus hat sich bei mir mittlerweile so etwas wie ein
Kontrollzwang entwickelt.
Gruß Karsten
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Antwort 74 |
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