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Seite 3 von 14   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Die blödsten Braufehler
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Longtom
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 10:20  
Beim ersten Mal Bierbrauen habe ich den Topf, in dem ich einmaische, am Boden stehen gehabt und voll Freude 6kg Malz und 27l Wasser reingetan.
Schön umgerührt...
Danach habe ich den Pott nicht mehr auf den Küchenblock stellen können :(

Zum Glück habe ich starke Söhne ....


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Das Wasser gibt dem Hornvieh Kraft, den Menschen stärkt der Gerstensaft. (W.Busch)
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kvendlar
Beiträge: 972
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 10:35  
Ohje, da fällt mir noch was tolles ein: Ich kenne eine Brau-AG wo eigentlich alle bescheid wissen sollten was zu tun ist. Der Brautag wird grob in 2h-Schichten eingeteilt und es sollte eignetlich alles dokumentiert werden.
Einmal fiel beim Läutern der zweiten oder dritten Schicht auf, dass die Ausbeute extrem niedrig war. Das Maischprogramm war gut beschrieben, präzise eingehalten und die Einhaltung wurde Minutengenau dokumentiert.

Maische auf 78ºC halten nochmal durchrühren, Glattwasser wieder reinkippen hat alles nichts geholfen. Wir haben uns dann eben mit 40L statt mit 100L bei 12ºP begnügt. Beim Treber Ausräumen kam dann schnell die Frage: "Sagtmal, habt ihr geschrotet?"
... man muss dazu sagen, dass bei vorhergehenden Braugängen manchmal am Tag vorher das Malz geschrotet und wieder in die Originalsäcke gefüllt wurde. Trotzdem...
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frauhansen
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 12:28  
ABO, in der Hoffnung hier nie schreiben zu müssen.

Ohhh, ja doch, eines habe ich.... EBH hatt mich mit dem Brauen ehh in die Werkstatt verbannt... iss auch gut so!!
Aber! Da war es zu kalt für mein 60l Weissbier und mein 30l Bock zur Gärung! Also wurde das Fass ins Wohnzimmer gestellt.
Da ich aus Panik, weil da ging nix, schon mit Notfall-Trockn-Hefe nachgeholfen.
Das tat dann auch seine Wirkung... mit dem Ergebnis das unser 100qm Loft-Wohnzimmer zu etwa 30% in Schaum & Souce stand... irgendwie wie beim Märchen vom süssen Brei ;-)
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 13:15  
Klar, Hahn offen. Mehr als einmal. Das kann sich aber kaskadieren wenn man mehr als einen Sud gleichzeitig macht. Während man den Hahn schliesst und eilig den Liter vagabundierende, farbechte Stout-Würze in seine Schranken weisst, steht nebenan der Läuterbottich und macht seinen Job..

Ergebnis, braune Suppe vor mir gebannt, dann kam es von hinten, diesmal Alt-Würze.
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Biertrinker
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 22:22  
Ich hatte beim Brauen in der Eile vergessen den Panzerschlauch in die Pfanne einzulegen. Das ist mir erst nach den Einmaischen aufgefallen. :thumbdown: ich hatte ein Glück noch eine alte Läuterspirale.

PS:Einen offenen Hahn hatte ich auch schon das eine oder andere Mal.
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 22:43  
Offener Hahn am Läuterbottich oder am Gäreimer während des Hopfenseihens ? Ich glaub, wer's verneint, ist nicht ehrlich :)

Auch ein running Gag bei mir: Direktzapfer ans CC oder NC anschließen und dann merken, dass der Zapfhahn offen ist, oder...

Direktzapfer an CC oder NC anschließen und dann merken, dass nach der letzten Grundreinigung die Wartungsschraube im CC- oder NC-Adpater nicht wieder richtig rein gedreht wurde und es jetzt fröhlich oben aus dem Adapter sprudelt.

Oder... Direktzapfer an CC oder NC anschließen und dann merken, dass zwar der Stutzen des Zapfhahns am Direktzapfer montiert ist, der vordere Teil des Zapfhahns aber noch im Spülbad liegt :puzz:

Ich liebe diesen Thread :thumbup:


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 23:17  
So, dann will ich auch mal:
  • Den offenen Hahn an irgendeinem Eimer hatte ich selbstverständlich auch schon
  • Dem Einkocher beim Hopfenkochen mit einem zu starken Tauchsieder auf die Sprünge geholfen und dabei Mittagessen gekocht. Als ich wieder kam hatten gut 2l Würze ihren Weg aus dem Einkocher auf den Balkon gefunden.
  • Vor dem Läutern keine Jodprobe gemacht, aber wie selbstverständlich (bei dem gleichen Sud) nach dem Hopfenkochen und erst später bemerkt.
  • Das Einmaischwasser "Vorgeheizt" damit es im Einkocher nicht so lange dauert. Wurde dann statt der geplanten aufsteigen Infusion eine Kombirast, da das Wasser minimal zu warm war.

Das dürfte es im groben gewesen sein

Max


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Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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hanfkante
Beiträge: 115
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 23:40  
...

zuerst brauen / gären

dann im Forum lesen !!! :o

aber Fehler heilen !!

kante
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aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 00:06  
Mir sind auch schon ein paar blöde Sachen passiert.
Den offenen Hahn hab ich mir zum Glück abgewöhnt. Das hat aber eine Weile gedauert.

Einmal hab ich, zum Glück draussen, ein leeres Fass durch den Zapfkopf entlüftet und bin dann im Schaumschneegestöber gestanden. Beim zweiten Mal war das dann im Keller und dann hats von der Decke geregnet. Zum Glück ist die abwaschbar.

Dann hab ich, als ich in den USA war, im Hobbybrauerladen meines Vertrauens meine Malzmischung für ein Alt selbst abgewogen. Als Erstes war Röstmalz drann und ich hab die Waage erst danach von oz auf gr umgestellt und natürlich nicht korigiert. Ein Stout war strahlend weiss gegen mein Alt.

Und meiner Freundin hab ich gezeigt, wie gut ein IPA schmeckt und muß jetzt immer teilen ;( ;)

Gruß Hotte
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Schwarzbraeu
Beiträge: 78
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 22:01  
Ok, ok, mein Unglückskölsch.

Wollte noch schnell im alten Jahr mein Kontingent ausnutzen und 40 Liter Kölsch brauen.
Alles ausgerechnet am Vortage, dann am nächsten Morgen aus dem Fenster geschaut – näh, nicht bei dem Wetter draußen brauen.
Und außerdem wollte ich ja schon immer den Lidl Einkochtopf ausprobieren.
Meine Frau war nicht gerade begeistert, dass ich in der Küche arbeiten wollte, aber sie mag mein Bier auch sehr gern, also los. Alles auf die Häfte umgerechnet, 20 Liter angepeilt
Alles lief wunderbar, nur stellte ich fest, dass ich von dem geplanten Bitterhopfen nicht mehr genug hatte, also andere Sorte umgerechnet, alles klar.
Am nächsten Morgen wollte ich anstellen, mal eben probieren und weier. Ich habs ja gern schön bitter, aber das war zu viel.
Schlussendlich, nach vielem Grübeln und Forschen hab ich dann gemerkt, dass ich für die Umrechnung der Hopfensorten den Spickzettel vom doppelt so großen, ursprünglich geplanten 40 Liter Rezept genommen hatte. Das Ganze, ich glaube ich war von 40 IBU ausgegangen, jetzt ca. 80 IBU hatte, bei 11° Stammwürze.
Da half nur ein zweiter Brautag, das Ganze noch mal. Diesmal aber Hopfenkochen ohne Hopfen. Na ja, sollten ja sowieso eigentlich 40 l werden.
Abgefüllt in 2 Gäreimer, abgekühlt, angestellt und am nächsten Morgen ab in die Kühlwärmetruhe.
Mittags war die Sache schon am brodeln, und abends schwamm der eine Gäreimer im Bier des anderen.
Nicht, dass ich den Hahn offen gelassen hatte. Er ist nur sehr tief am Eimer angebracht, und wenn er gerade steht, ragt er nach unten unter dem Boden hervor, muss also quer gestellt werden, was ich aber nicht gemacht hatte. Das hatte am Anfang nichts ausgemacht, mit der Zeit hatte aber das Gewicht des Eimers das Innere des Hahns nach oben herausgedrückt.
Man, war ich sauer!
Und als das Bier (lächerliche 20 Liter bei 2 Brautagen einschließlich 2 mal Saubermachen und alles), schmeckte es penetrant nach Zitrus. Ich war noch voll begeistert von meinem Cascadeweizen und hatte am Ende des Hopfenkochens noch ein paar Gramm Cascade mit in die Würze geworfen – passt zu Kölsch so überhaupt nicht.
Aber getrunken wird’s trotzdem. Und nie wieder Spontanentscheidungen beim Hopfen.

Thomas

PS. Hatte einer von euch schon mal einen Brautag, an dem so alles geklappt hat?
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 22:48  

Zitat von Schwarzbraeu, am 14.2.2013 um 22:01

Und nie wieder Spontanentscheidungen beim Hopfen.

Ich hatte bei einem Weizensud für die Whirlpool-Hopfung Spalter Select vorgesehen. Ich mache das meistens, denn tolle Weizen ohne Aromahopfung kann ich auch von Gutmann, Schneider, Unertl, Kuchlbauer und nicht zuletzt von zwei kleinen Brauereien vor Ort kaufen. Ich hatte jedoch dann zuerst versehentlich die Packung mit Hallertauer Herkules in der Hand und mehr aus Neugierde dran gerochen: "Wow". Dann aber trotzdem wieder in den Froster gelegt und den Spalter Select genommen, damit zur Waage in die Küche gelaufen und beim Öffnen dran gerochen und war ziemlich ernüchtert über den Begriff "Aromahopfen".

Kurzum daher den Sudplan geändert und den Herkules genommen. Und damit werde ich dann leider Off-Topic: Das war kein blöder Braufehler, sondern das beste Weizen meiner Brauerkarriere.


[Editiert am 14.2.2013 um 22:50 von Ladeberger]



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afri
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2013 um 22:54  

Zitat von Schwarzbraeu, am 14.2.2013 um 22:01
Hatte einer von euch schon mal einen Brautag, an dem so alles geklappt hat?

Doch, eigentlich waren von meinen nur 20 Brautagen so ziemlich alle so, wie ich sie geplant hatte. Bis halt auf das eine Mal, bei dem der angegebene Bitterwert so gar nicht zum Produkt passte, wofür ich halt nichts konnte bis auf die genannten zwei Wiederholungen, bei denen ich es hätte besser wissen sollen :-)

OK, ich gebe es zu, ich bastle noch immer an einem Rührwerk und bislang hat es kein einziges Mal so gerührt, dass ich _nicht_ nochmal den Kochlöffel rausholen musste... Aber beim nächsten Mal wird es anders, ich habe gerade wieder nachgebessert :-)
Achim
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Der Rossberger
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 06:53  
Hallo,

mein blödester Braufehler war der, einen grenzwertigen Sud mit einem leichten Muffton, vermutlich durch eine Kombination an Rezeptfehlplanung, Maischeführung und mutierte Hefe bedingt, bis zur letzten Flasche leerzutrinken.
Das Bier war nicht wirklich schlecht und mit Sicherheit immer noch besser als so manches Kaufbier, aber ich hatte es auch nie einem anderen angeboten.
Das würde mir heute auch nicht mehr passieren, ich habe meine Lagerkapazitäten entsprechend aufgestockt.

Hahnoffen gabs schon öfter, aber alles im Schnapsglasbereich.

Ach ja, ich hatte mal eine Sonnenbrille in der Vorderwürze ;)

VG Oliver


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...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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PeterR
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2013 um 10:53  
Im Vorjahr hatte ich gleich zwei "blöde gelaufene Ereignisse" :

Nr1: Aufteilung eines ca. 30 IBU / 65 Liter Pils-Sudes 65:35, den zweiten mit zusätzlichem Hopfentee planmäßig auf ca. 50 IBU gepimpt. Die UG Hefe vom Gasthausbrauer zuvor auf zwei Starter aufgeteilt, die bereits zu kräusen begannen. Dann frohen Mutes den kleineren, höher gehopften Sud angestellt, und aus Unachtsamkeit (passiert, wenn man nur ZEHN SEKUNDEN mal unkonzentriert ist) und weil ja noch so viel Platz im Gärbottich war und das dann einen SUPER-STARTER für den größeren Sud gibt , DEN ANDEREN STARTER auch dazugeschüttet ! Und dann plötzlich realisiert, dass ich für den größeren Sud keine Hefe mehr hatte !!!!!!
Lösung des Dilemmas: die beiden Sude weitgehend wieder zusammengemischt, und statt 30 : 50 hatte ich nun zwei fast gleich gebitterte Biere..

Nr2: Ein BM50- spezifisches Dilemma: Beim Abläutern, sprich LAANGSAMEN Herausziehen des Malzrohres braucht es einen Flaschenzug. Leider hat der Metallbügel und der Haken des Flaschenzuges wenig Reibung, und als das Malzrohr nach 20 Minuten vorsichtigen Abläuterns (meine Art, laut Speidel kann das auch RuckZuck gemacht werden..) inklusive Nachgüsse bereits völlig herausgezogen über dem Sudkessel schwebte und ich ihn zur Seite heben wollte, rutschte der Haken zur Seite und das Malzrohr ca. 10 cm tiefer. Keine große Geschichte, jedoch wurde der untere Siebboden von der Zugstange klarerweise nicht mehr mittig im der Öffnung getroffen, sondern seitlich und klappte dabei auf - und fast der gesamte Treber ist mit einem lauten Schmatzen in die wunderschöne, klar geläuterte Pfannenvollwürze hinein geplumpst ... auf die mittlerweile sehr heißen Heizstäbe, weil schon zum Würzekochen auf vollen Touren laufend...
-> da hilft dan nur mehr einer sofort geköpfte Flasche kühles Selbstgebraute, sonst steht man(n) das nervlich nicht duch ;-)


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"Coquo, ergo sum" (zit. PeterR)
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sweet
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 21:47  
Dieser Sud hat's in sich :mad:
Ich füll die Speise, wie das fertige Bier, immer in 0,5 Flaschen mit Kronkorken ab. Heute mach ich mir zum Mittagessen ein Flascherl Selbstgebrautes auf und wunder' mich, dass überhaupt kein Schaum entsteht und null CO2 drinnen ist :puzz:

Gottseidank is heute eh Zeit zum Abfüllen ...

Jochen, der sich fragt, was bei dem Sud noch alles passieren kann


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 21:55  
Wann hast Du denn abgefüllt?


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 22:05  

Zitat von tauroplu, am 23.2.2013 um 21:55
Wann hast Du denn abgefüllt?

Ich denke, er hätte fast die Speise getrunken :D
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sweet
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 22:07  
Bin gerade beim Abfüllen. Nachdem ich mir heute Mittag anstatt des fertigen Biers ein Flascherl Speise geöffnet hatte. Schaluerweise hab ich das nämlich in der gleichen Kiste und unbeschriftet gelagert. :redhead:


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 22:19  
Das ist ja wirklich doof, Speise lagere ich immer weitab von anderen Bierähnlichen, damit genau sowas nicht passiert :-) Na ist ja noch mal gut gegangen. Obwohl, so ein gutes gekühltes Glas Speise, da brauchste keinen Nachtisch mehr.
Achim
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Zilon
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2013 um 23:51  
Moin,

bei meinem ersten Sud hab ich den Whirlpool vergessen und mich später gewundert, warum die Würze so schlecht durch den Sputnik läuft. Erst Tage später ist mir wieder eingefallen, dass es für sowas ja den Whirlpool gibt.

Gruß
Thomas
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2013 um 00:37  
Bei meinem letzten Sud (ug, erstes Pilsner) ist mir beim Aufschlagen der Würze vor Hefezugabe der Schneebesen aus dem Griff gerutscht, weil ich wohl zu enthusiastisch war. Er war zwar abgekocht, aber nicht unbedingt der gesamten Länge nach. Nun, die Hefe ist rasch angekommen, aber sie blubbert auch noch ca. anderthalb Wochen im Flur...


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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2013 um 09:30  
Guten Tag
Als ich beim Abfüllen in Kegs war floss plötzlich kein Bier mehr. Was war los das Gärfass war noch 2/3 voll. Also drehte ich am Kugelhahn nichts passierte. War vielleicht der Hahn kaputt oder verstopft und wie entstopfe ich es wenn das Gärfass noch Bier hat ohne eine sauerei zu machen?
Ich fing an den Kugelhahngriff aufzuschrauben, nichts war alles in Ordnung. Habe überlegt was es sein kann und schaute ins Gärfass, oh je meine Bierspindel war weg, sie rutschte in den Auslauf und blieb vor dem Kugelhahn stecken und Dichtete schön ab.
Habe dann meinen Arm mit Desinfektionsmittel (Gel) gereinigt und die Spindel rausgezogen, diese war zumglück noch ganz.

Also von jetzt an immer schön zuerst die Spindel raus und dann Abfüllen.

Grüsse
Stefan
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2013 um 09:47  
Hui... leeres 30 Liter KEG Fass mit dem Fassschlüssel aufgemacht. Ich dachte, der Druck wäre schon weg. Jetzt weiß ich, warum es Sicherheitsfittinge gibt.


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2013 um 09:48  

Zitat von Webstefan, am 1.3.2013 um 09:30
Als ich beim Abfüllen in Kegs war floss plötzlich kein Bier mehr. Was war los das Gärfass war noch 2/3 voll. Also drehte ich am Kugelhahn nichts passierte. War vielleicht der Hahn kaputt oder verstopft und wie entstopfe ich es wenn das Gärfass noch Bier hat ohne eine sauerei zu machen?
Ich fing an den Kugelhahngriff aufzuschrauben, nichts war alles in Ordnung. Habe überlegt was es sein kann und schaute ins Gärfass, oh je meine Bierspindel war weg, sie rutschte in den Auslauf und blieb vor dem Kugelhahn stecken und Dichtete schön ab.

Haha, exakt dasselbe ist mir auch schon mal passiert. Und ich habe auch erstmal gebraucht um draufzukommen, was eigentlich das Problem ist.
Dass die Spindel aber auch dermaßen exakt in einen 3/4"-Auslauf passt, und sich dann auch noch selber so schön der Länge nach einfädelt...
:idea: :cool:

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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schwigi
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2013 um 12:41  
Ich vergesse immer mal wieder das Kabel des Einkochers abzurollen. Erst wenn ich dann das Wasser drin habe und mit dem Heizen anfangen möchte, wundere ich mich das der Einkocher nicht „funktioniert“. Wenn ich dann niemanden finde der den Topf hochhält, so dass ich an das Kabel herankomme, muss das Wasser erst mal wieder raus. :mad2:
Die Sache mit den offenen Hähnen hatte ich schon an so ziemlich allen Behältnissen. Daraus hat sich bei mir mittlerweile so etwas wie ein Kontrollzwang entwickelt. :mad:

Gruß Karsten
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