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Seite 4 von 8   «  2  3  4  5  6  »     
Autor: Betreff: Unser Pale Ale
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 21:55  
Ich hab aktuell eine Version des Pale Ales im Gäreimer mit 11,7°P, Nottingham und Saazer in der Vorderwürze (13 IBU ... was für die Mädels). Über das Ergebnis wird berichtet! Soll ein einfaches, leicht zu trinkendes Bier werden.
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 21:59  
das klingt nicht nur nach leicht trinkbar, sondern auch nach schnell trinkfertig.
Wie lange hast du vor das Bier reifen zu lassen ?

Grüsse
Thomas
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2011 um 22:11  
Das ist der springende Punkt ... am 6. Mai ist Anstich, also nur gute 3 Wochen vom Brauen bis zum Verzehr!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 06:01  
Welche Hefe hast du denn?
Nottingham passt sehr gut, hab ich jetzt festgestellt.

Stefan
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 09:34  

Zitat:
Ich hab aktuell eine Version des Pale Ales im Gäreimer mit 11,7°P, Nottingham

Guten Morgen :police: :D
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 10:01  
Oh, hoppla, ebenfalls guten Morgen nach Norwegen :redhead:

Stefan
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2011 um 17:07  
Nach soviel Begeisterung konnte ich auch nicht umhin und hab das Bier heute mal angesetzt.
Alles auf meine Einkocherklasse runtergerechnet, 500g Polenta und als Gag 100g Corn Flakes.
Gehopft mit 30 g Perle (Pellets) nach dem Würzebruch und nochmal 25 g Perle (Dolden - Eigenbau) in den Whirlpool.
Als Hefe die Nottingham. Werde berichten, wie sich mein Klon etnwickelt.

Sicherlich mal ein "guter Start in die Obergärige Saison".

Grüße vom Hebi - der jetzt noch einiges zum putzen hat.......

edit: Ergänzung & Rechtschreibung


[Editiert am 17.4.2011 um 17:48 von hebi_19]



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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2011 um 20:46  
So,

morgen ist das Samba Pale Ale dran :D

Umgerechnet für meinen Einkocher für 30l Fertigbier:

4,875kg Pima
0,75kg Weima
0,75kg Mais Gries

20g (10% alpha) Perle

Hauptguss 19 Liter
Einmaischen bei 60°C
Aufheizen auf 63°C, 60 Minuten rasten
Aufheizen auf 72°C, 20 Minuten rasten
Jdoprobe und Abläutern (21 Liter Nachgusswasser auch 72°C)
Aufheizen fürs Hopfenkochen, zunächst 15 Minuten köcheln lassen
20g Hopfen in einem Gang zugeben
75 Minuten Kochen (leicht wallend)

Die paar Gramm Cara habe ich mal unterschlagen....

Kirk


[Editiert am 22.4.2011 um 17:52 von Kirk1701]
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 11:59  
So,

das Läutern war schon mal kein Problem. Trotz Maisgries und Weizenmalz lief es wie Wasser durch den Panzerschlauch :D

Aber die Hopfengabe scheint mir etwas wenig. Ich nehme dann doch 20g Perle mit 10% alpha.

Kirk

PS: es juckt doch in den Finger 20min vor Kochende mit etwas Citra zu veredeln :-) Was denkt ihr?


[Editiert am 22.4.2011 um 12:11 von Kirk1701]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 13:57  
Machen!
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 17:45  
ich konnte es nicht lassen :D

15min nach Kochbeginn 20g Perle mit 10% alpha

und

20min vor Kochende 10g Citra mit 13,9% alpha. :-)

Die US 05 freut sich schon auf die 30l Würze mit 12,5°P

Wie berechnet man denn bei der Schüttung die Sudausbeute :D

Kirk


[Editiert am 22.4.2011 um 17:46 von Kirk1701]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 18:08  

Zitat von Kirk1701, am 22.4.2011 um 17:45


Wie berechnet man denn bei der Schüttung die Sudausbeute :D

Kirk


So langsam wird´s langweilig.

Stefan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 19:12  
aha,

und was gibst du bei der Schüttung an???

4,875kg Pima
0,75kg Weima
0,75kg Mais Gries

Sind denn Mais Gries und Pilsmalz gleich zu bewerten?

Kirk


[Editiert am 22.4.2011 um 19:13 von Kirk1701]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 19:40  
Ja was denn sonst?
Die Ausbeute mit Mais ist bei mir oft höher, da er wohl prozentual mehr Stärke mitbringt.
Einfach alles zusammenrechnen.

Stefan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 19:43  
ok.........
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2011 um 22:55  
Außer Farbmalz kannst Du da eigentlich alles zusammenzählen.

Uwe


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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 15:28  
So - habe heute zwei Kästen abgefüllt.
Mittwoch hab ich schon zwei Flaschen mit etwas Zucker aufgestellt und gestern runtergekühlt.

Ergebnis: sehr gut - durch den relativ vielen Hopfen gut herb und tolles Aroma durch die Perle im whirlpool. Der richtige Start in die obergärige Saison!

Vielleicht mach ich ein Foto und stells in den entsprechenden Faden.

War fast ein Liter dickbreiige Hefe drin - werde versuchen, die über 3 oder 4 Wochen zu retten und noch für ein Alt zu verwenden (Nottingham - siehe oben)

Grüße aus Franken vom Hebi


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 15:56  

Zitat von hebi_19, am 24.4.2011 um 15:28
- durch den relativ vielen Hopfen gut herb und tolles Aroma durch die Perle im whirlpool.


Hmm, also mit dem "original Rezept" von Samba bleibst du aber eigentlich weit unter 20 IBU :o

Kirk
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 17:04  
Hallo Hebi,

wenn die Perle so um die 10% Alpha hat, dann hast Du wohl ein India Samba Pale Ale gebraut ;)
(Grob gerechnet knapp 40 IBU, oder?)

Stefan
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 19:44  
Die Perle-Pellets hatten vor 2 Jahren 6,8 % und waren seither in der Tiefkühltruhe.
Ich schätze sie noch auf knapp 6% !
Hatte 2x Stammwürze, also ca 25 IBU angepeilt - aufgerundet und dann noch die Nachisomeriesierung aus der Aromahopfung dazu (selbstgeerntete Dolden-Perle % unbekannt)

Für ein "indai"-Samba-Ale ists noch zu wenig bitter - Bittere geht Richtung "nordisches Pils" - so wie ich es wollte !


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2011 um 13:07  
Kurze Rückmeldung:

Die Nottingham macht sich in dem Bier sehr gut, aber mit 11,5°P und 15IBU ist das Bier zu lasch.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2011 um 15:11  
Uns wurde das Bier am 1. Mai aus den Händen gerissen (Nottingham und Spalter Select, 17 IBU, 13°P, 50 Liter).
Zum Glück war es dann irgend wann leer, sonst hätten wir immer weiter gemacht und es ist auch so mal wieder jemand bei der Heimfahrt vom Fahrrad gefallen :(
Das ist halt was massenkompatibles, aber immer noch viel pfiffiger wie ein normales Einheits-Industriebier.

Wenn man den ganzen Hopfen in die Vorderwürze gibt, wird es etwas interessanter.

Stefan
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2011 um 14:37  
Das mit der Vorderzürzehopfung kann ich bestätigen. Da hat der Spalter Select ein bis dato nicht bemerktes Citrusaroma entwickelt.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2011 um 14:58  
Hallo,

vor allem aus diesem Grund (und anderen) führe ich die VWH immer durch, das hat sich aromamäßig richtig gut bewährt, auch bei "einfachen" Bieren.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2011 um 14:43  
Hallo zusammen,
ich möchte mich anlässlich meines nächsten Geburtstages auch mal abseits des Reinheitsgebot wagen und dieses " Unser Pale Ale" nach brauen. Es sollen so ca 40 Liter werden.
Als 2 Bier gibt es entweder ein dunkles Weizen oder vielleicht ein IPA Light, wenn es so etwas überhaupt gibt ;)
Welchen Hopfen und welche Hefe würdet ihr mir empfehlen???
Ich habe als

Hopfen:
Citra
Hallertauer Tradition
Tettnanger
Amarillo
Cascade
Magnum
und ein paar Gramm Spalter Select 25g)

Hefe:
Wyeast #1007 - German Ale
Wyeast #1084 - Irish Ale
Wyeast #2565 - Kölsch
Wyeast #3638 - Bavarian Wheat
Danstar Windsor
Danstar Nottingham
S-04
US-05

Anstelle von Mais-Flocken werde ich Polenta aus dem Supermarkt verwenden. Vorverkleistern ist anscheinend nicht notwendig oder?

mfg
Marco


[Editiert am 9.5.2011 um 14:49 von Biertrinker]
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