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Autor: Betreff: Unser Impeller Rührwerk
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2014 um 22:18  
Schick, schick.

Tu dich doch mal mit Kirk1701 zusammen - der plant ein Performance-Rührwerk für die gängigen 70L-Pötte - mit dieser Konstruktion könnte das dann sogar ein Universal-Impeller-Rührwerk für alle Topfgrößen werden.

Kirk, liest du mit?

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2014 um 22:58  

Zitat von uli74, am 9.1.2014 um 07:44
Nachdem viel über Theorie geschrieben wurde hab ich mal eine Frage:

Wie groß muss der Abstand der Rührflügel zum Topfrand hin sein? Genauso breit wie die Rührflügel? Schmaler? Breiter?

Schau mal z.B. in Antwort 25, da ist eine Formel zur Berechnung aufgeführt.

Schöne Grüße

Tim


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2014 um 23:20  
Hey.
Ich werde auf jeden Fall den Preis vom Rührwerk in 1, 3, 5 und 10 ermitteln lassen. Leider ist er sehr ausgebucht....
Kirk, hast du noch Anmerkungen?

Schaumermal, Klaus


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Ach, wie schön ists beim Bier.
:)
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 00:15  
Vielleicht wäre es wirklich am einfachsten, nur mehrere Stahl-Hülsen mit jeweils 3 Rührblättern und Madenschrauben zur Befestigung an der Mittelachse machen zu lassen. Wären dann sehr flexibel anbringbar, leichter zu versenden, leichter zu verstauen. Und man kann sich ja die jeweilige Achse relativ leicht selbst bauen (Stahlrohr, Gewindestange, ...) und anpassen.

Dann liessen sich evtl. auch mehrere dieser Teile "am Fliessband" fertigen. Idee ?

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Trisman
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 17:46  
Allen, die sich noch immer fragen, ob man mit einem Ein-Rotor Rührwerk eine gute Durchmischung hinbekommt kann ich bald eine Antwort geben. Wenn Mitte nächsten Monats ca. unsere neue Brauanlage fertig ist, werde ich Messungen in verschiedenen Tiefen vornehmen.
Allerdings haben wir auch nur einen 36 Liter Contacto.



[Editiert am 5.2.2014 um 17:47 von Trisman]
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 18:53  
Ich werd mich da auch mal anhängen.
ABO

Wischermotor auf 12V Basis wird bestellt, habe heute schon ein wenig rumtelefoniert wegen dem Schweißen bei mir in Wien.
Scheint nicht so leicht zu sein so etwas zu realisieren, bleibe dran.
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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 19:02  
Moin zusammen,

jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: mein Impeller-Rührwerk ist quasi fertig, muss aber noch zusammen gebaut werden (Motor, Träger/Traversen und Rühwerk). Durch einen Fehler meinerseits bei der Berechnung der Länge der Rührwerkswelle ist diese 10mm länger geworden, als geplant. Im jetzigen Zustand eingebaut würde das Rührwerk nur etwa 12-15mm über dem Topfboden (100l Contacto mit 10mm Sandwichboden, gasbeheizt) enden.

Nun habe ich in irgendeinem Beitrag hier gelesen, daß irgendwer Probleme mit angebrannter Maische genau an dem Totpunkt unter der Welle hatte. Bernds Vermutung ging dahin, daß dies an einem ebenfalls recht tief hängenden Rührwerk liege (waren meiner Erinnerung nach 10mm ü. Topfboden). Das Rührwerk füllte jedoch auch vom Durchmesser her den Topf fast komplett aus (das ist bei mir definitv nicht der Fall (TopfD=495, RührwerksD=350)).

Meine eigentliche Frage: ist die Einbauhöhe tatsächlich so kritisch? Sollte ich also besser die Welle um 10mm kürzen (geht, wenn auch etwas ärgerlich) oder ist das unnötig?

Ausprobieren geht konstruktionsbedingt leider nicht, da ich die Welle und ein festliegendes Kugellager mit Loctite verkleben muss. Deshalb wäre ich für fundierte theoretische Überlegungen und v.a. praktische Erfahrungen sehr dankbar.

Wenn alles fertig ist, gibts latürnich auch Bilder ;).


[Editiert am 2.3.2014 um 19:04 von Tim]



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Karlsruher
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 19:18  

Zitat von Tim, am 2.3.2014 um 19:02
Moin zusammen,

jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: mein Impeller-Rührwerk ist quasi fertig, muss aber noch zusammen gebaut werden (Motor, Träger/Traversen und Rühwerk). Durch einen Fehler meinerseits bei der Berechnung der Länge der Rührwerkswelle ist diese 10mm länger geworden, als geplant. Im jetzigen Zustand eingebaut würde das Rührwerk nur etwa 12-15mm über dem Topfboden (100l Contacto mit 10mm Sandwichboden, gasbeheizt) enden.

Nun habe ich in irgendeinem Beitrag hier gelesen, daß irgendwer Probleme mit angebrannter Maische genau an dem Totpunkt unter der Welle hatte. Bernds Vermutung ging dahin, daß dies an einem ebenfalls recht tief hängenden Rührwerk liege (waren meiner Erinnerung nach 10mm ü. Topfboden). Das Rührwerk füllte jedoch auch vom Durchmesser her den Topf fast komplett aus (das ist bei mir definitv nicht der Fall (TopfD=495, RührwerksD=350)).

Meine eigentliche Frage: ist die Einbauhöhe tatsächlich so kritisch? Sollte ich also besser die Welle um 10mm kürzen (geht, wenn auch etwas ärgerlich) oder ist das unnötig?

Ausprobieren geht konstruktionsbedingt leider nicht, da ich die Welle und ein festliegendes Kugellager mit Loctite verkleben muss. Deshalb wäre ich für fundierte theoretische Überlegungen und v.a. praktische Erfahrungen sehr dankbar.

Wenn alles fertig ist, gibts latürnich auch Bilder ;).


War schon mal Thema:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=18756

Antwort 3 auch die Quelle ist genannt.

Sollte deine Frage beantworten

Grüße Karlsruher
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Tim
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 20:26  

Zitat von Karlsruher, am 2.3.2014 um 19:18
War schon mal Thema:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=18756
auch die Quelle ist genannt.
Sollte deine Frage beantworten

Aha. Inwiefern? Antwort 3 ist von uli74:

Zitat von uli74, am 9.5.2013 um 10:58
Wie groß ist der Durchmesser des Rührwerks bzw. des Topfs?

Ich kann nicht erkennen, was mich daran weiter bringen könnte. Auch nicht, wo dort oder im Weiteren von Anbrennen die Rede ist. In Antwort 4 sind die Berechnungsgrundlagen für Impellerrührwerke genannt. Die sind mir bekannt - und ich habe vor der Planung des Rührwerks sogar die "Quelle" konsultiert... .

"Die Rührwirkung beruht auf einer radialen Strömung, die durch die bodennahe Anordnung des Rührers axial umgelenkt wird." Hilft mir leider nicht wirklich, ist ja bei mir erfüllt.

Lt. Formel werden (mindestens) 25 (bzw. 28)mm empfohlen, deshalb habe ich das so geplant ;).

Die Frage ist, ob es ein großes Problem ist, wenn es weniger ist, oder nicht - und wenn ja, warum. Ich verstehe halt gern, was ich mache.


[Editiert am 2.3.2014 um 20:29 von Tim]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 20:31  
Das mit der Strömung wird sicherlich mit Wasser super klappen, ob das aber auch mit einer dicken Maische funktioniert?

Ich würde einfach ne kleine Kette drunter hängen und Gas geben und mir keine weiteren Gedanken übers Anbrennen machen.
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Braufux
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:12  
Nabend zusammen, Hallo Tim,

es gäbe zumindest eine theoretische Erklärung für ein Anbrennen bei geringem Abstand zum Boden:

Sicher ist: Wenn der Radialstrom in der Rührerebene an der Wand der Pfanne umgelenkt wird, kann er in zwei Teilströme zerfallen, einer unter dem Rührer und einer darüber.

Ab hier ist's Vermutung: Es kann gut sein, dass das nur dann gut funktioniert, wenn unter dem Rührer genügend Platz für eine Rückströmung zum Zentrum der Rührebene ist. Wenn der Spalt zwischen Boden und Rührer zu eng ist, gibt's da möglicherweise ein "unklares rumgeschiebe" in der Maische und stellenweise bewegt sich dann vielleicht gar nichts mehr.
Das Zentrum (unter der Antriebswelle) ist für die Strömung ohnehin der schwächste Punkt, weil dort die Umfangsgeschwindigkeit der Rührflügel die niedrigste ist. Bei einem Ringbrenner und einem dünnen Pfannenboden stört das eventuell nicht, bei einem dicken Boden, der die Wärmeleistung der Beheizung "besser" verteilt, oder einem Brenner im Zentrum des Pfannenbodens vielleicht doch.

Meine These war und ist, dass ein Radialrührer, der mit minimal möglichem Abstand über dem Pfannenboden läuft, eine sehr gute Temperaturverteilung bringt und auch Anbrennen sicher verhindert. (Nee, darüber will ich keine neue Diskussion lostreten. Dazu ist genug geschrieben hier, kann jeder nachlesen. Es gibt verschiedene Rühr-Konzepte, die alle nach Rom .... ähh... zu gutem Bier führen )

liebe Grüsse

Braufux_


[Editiert am 2.3.2014 um 22:14 von Braufux]



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BRVanfaenger
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:57  

Zitat von Tim, am 2.3.2014 um 19:02


Sollte ich also besser die Welle um 10mm kürzen (geht, wenn auch etwas ärgerlich) oder ist das unnötig?
Kannst du nicht den Motor um 10 mm anheben dann sollte doch Welle und so nach rutschen?

Kannst du nicht den Motor um 10 mm anheben? dann sollte doch Welle und so nach rutschen?
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 00:27  
das mit dem angebrannten punkt war bei mir.

aber richtig angebrannt war es auch wieder nicht. nur etwas angebacken :) es ging leicht wieder ab.
werde bei meinem nächsten brauen aber auch die welle kürzen, bzw. erstmal das ganze rührwerk höher legen.


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Karlsruher
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 07:02  

Zitat von Tim, am 2.3.2014 um 20:26

Zitat von Karlsruher, am 2.3.2014 um 19:18
War schon mal Thema:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=18756
auch die Quelle ist genannt.
Sollte deine Frage beantworten

Aha. Inwiefern? Antwort 3 ist von uli74:

Zitat von uli74, am 9.5.2013 um 10:58
Wie groß ist der Durchmesser des Rührwerks bzw. des Topfs?

Ich kann nicht erkennen, was mich daran weiter bringen könnte. Auch nicht, wo dort oder im Weiteren von Anbrennen die Rede ist. In Antwort 4 sind die Berechnungsgrundlagen für Impellerrührwerke genannt. Die sind mir bekannt - und ich habe vor der Planung des Rührwerks sogar die "Quelle" konsultiert... .

"Die Rührwirkung beruht auf einer radialen Strömung, die durch die bodennahe Anordnung des Rührers axial umgelenkt wird." Hilft mir leider nicht wirklich, ist ja bei mir erfüllt.

Lt. Formel werden (mindestens) 25 (bzw. 28)mm empfohlen, deshalb habe ich das so geplant ;).

Die Frage ist, ob es ein großes Problem ist, wenn es weniger ist, oder nicht - und wenn ja, warum. Ich verstehe halt gern, was ich mache.


OK du hast natürlich recht, ich war eine Antwort verrutscht.

Der Impeller befördert die Maische nach aussen, an der Topfwand strömt diese nach oben und unten zurück zum Impeller.

Wenn du deinen Impeller zu tief anordnest machst du die "untere" Strömung kaputt und die Maische wird im wesentlichen nur noch im Kreis gedreht aber nicht mehr ausgetauscht.

Grüße Karlsruher
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 10:28  

Zitat von Karlsruher, am 3.3.2014 um 07:02

Der Impeller befördert die Maische nach aussen, an der Topfwand strömt diese nach oben und unten zurück zum Impeller.

Wenn du deinen Impeller zu tief anordnest machst du die "untere" Strömung kaputt und die Maische wird im wesentlichen nur noch im Kreis gedreht aber nicht mehr ausgetauscht.

Grüße Karlsruher


Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Lieber etwas zu hoch als zu tief.
Meines arbeitet 4cm über dem Topfboden und angebrannt ist noch nie etwas.


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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 12:22  
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten!

@Braufux und Karlsruher: jetzt habe ich es kapiert!

@BRVanfaenger: leider ist das wg. 2m Deckenhöhe alles ziemlich auf Kante genäht. Außerdem sind die Abstandhalter zwischen der Traverse, auf die der Motor montiert ist, und der, die auf dem Topf montiert ist, bereits geschnitten (10mm Edelstahlröhrchen) und zwar vom Profi (damit es auch wirklich gerade wird).

ABER: glücklicher Weise habe ich den Denkfehler gestern Nachmittag beim ersten Zusammenstecken gemacht :redhead:, NICHT beim Messen vor drei Wochen. Der fehlende Zentimeter ist gestern Abend wieder aufgetaucht, so daß ich nun wieder gute 25mm über dem Topfboden rauskomme (puh!) :).

Trotzdem nicht unnütz, denke ich, wird man ja nich dümmer von.


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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 21:53  
So, Bilder und eine ausführliche Beschreibung des Rührwerks sind hier zu finden, und es gibt sogar ein Video. Höhe über Boden: 25mm!


[Editiert am 4.3.2014 um 22:00 von Tim]



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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 21:58  
Gibt es denn auch schon ein Video mit Maische und Gasbefeuerung?
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 22:01  
Nein, ich habe das Rührwerk gestern Abend erst montiert. Weitere Infos im Ausbau-Thread, die aktualisiert werden, wenn ich das nächste Mal braue.


[Editiert am 13.4.2014 um 10:49 von Tim]



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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2014 um 05:56  
Moin,
Ich klinke mich mal hier ein, um keinen neuen Thread auszumachen und weil meine Frage hier recht gut rein passt:
Gelten die Formeln für die Impellerschaufeln (R, H, B) in dieser Form auch für Impeller mit 4 Schaufeln? Hier wird immer mit 3 Schaufeln hantiert.

MfG
Marco


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Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch b(r)auen.
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2014 um 08:49  
drei Schaufeln erweisen sich als ideal.
Warum willst du vier Schaufeln?
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Nansen
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2014 um 09:31  
Hi,

Ich habe eine Idee, wie man sich einen selbst bauen könnte ohne zu schweißen. Die Teile wären einfach zu kaufen. (z.B. In der Bucht)
Man müsste nur halbwegs mit Metallbohren und Gewindeschneiden klarkommen.
Ginge aber nur mit 4 Schaufeln - und ist erstmal nur ne Idee.

MfG
Marco

P.S. Warum sind 3 ideal? Materialeffizienz?


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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2014 um 09:39  
Wir sind hier im Hobbybrauerforum :)
HOBBY ;)

Machs aus vier wenn du möchtest!
Die Angaben zu den Randbedingungen sind ja wie Gummi.
Es wird schon halbwegs klappen.
Wenn du dir mit 4 Flügeln leichter tust, dann tu es einfach und berichte aber bitte auch davon für etwaige Nachmacher :)

Drei erscheinen mir gerade Recht weil die Umwälzung ideal ist.
Bei vieren gehts sicher auch gut ;)
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2014 um 13:11  
Hallo,
gibt es schon Erfahrungen mit dem Impeller-Rührwerk in Verbindung mit der Läuterhexe.
Sollte man bei der Berechnung der Flügellänge nach bekannter Formel
R=(0,50 – 0,70) x D =, den Topfdurchmesser oder den inneren Durchmesser, nach Einbau der Läuterhexe, nehmen.


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Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2014 um 15:06  
Hallo Henner,
Normalerweise würde persönlich da ganz klar den Topfdurchmesser als Grundlage nehmen.
Auch Topfdurchmesser mal 0,5 finde zumindest ich schon recht klein.
Allerdings sollten die Flügel des Rühwerks schon ein bisschen Sicherheitsabstand zur Läuterhexe haben.

So wirklich kritisch sind diese Maße aber meiner Meinung nach nicht.
Wenn man etwas Abstand zur Läuterhexe einhält sollte das ok sein denke ich.


Grüsse

Bernd
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