Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.1.2014 um 22:18 |
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Schick, schick.
Tu dich doch mal mit Kirk1701 zusammen - der plant ein Performance-Rührwerk
für die gängigen 70L-Pötte - mit dieser Konstruktion könnte das dann sogar
ein Universal-Impeller-Rührwerk für alle Topfgrößen werden.
Kirk, liest du mit?
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 150 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2014 um 22:58 |
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Zitat von uli74, am 9.1.2014 um
07:44 | Nachdem viel über Theorie geschrieben
wurde hab ich mal eine Frage:
Wie groß muss der Abstand der Rührflügel zum Topfrand hin sein? Genauso
breit wie die Rührflügel? Schmaler? Breiter?
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Schau mal z.B. in Antwort 25, da ist eine
Formel zur Berechnung aufgeführt.
Schöne Grüße
Tim ____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 151 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 9.1.2014 um 23:20 |
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Hey.
Ich werde auf jeden Fall den Preis vom Rührwerk in 1, 3, 5 und 10 ermitteln
lassen. Leider ist er sehr ausgebucht....
Kirk, hast du noch Anmerkungen?
Schaumermal, Klaus ____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 152 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2014 um 00:15 |
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Vielleicht wäre es wirklich am einfachsten, nur mehrere Stahl-Hülsen mit
jeweils 3 Rührblättern und Madenschrauben zur Befestigung an der
Mittelachse machen zu lassen. Wären dann sehr flexibel anbringbar, leichter
zu versenden, leichter zu verstauen. Und man kann sich ja die jeweilige
Achse relativ leicht selbst bauen (Stahlrohr, Gewindestange, ...) und
anpassen.
Dann liessen sich evtl. auch mehrere dieser Teile "am Fliessband" fertigen.
Idee ?
Harry
____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 153 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 6.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2014 um 17:46 |
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Allen, die sich noch immer fragen, ob man mit einem Ein-Rotor Rührwerk eine
gute Durchmischung hinbekommt kann ich bald eine Antwort geben. Wenn Mitte
nächsten Monats ca. unsere neue Brauanlage fertig ist, werde ich Messungen
in verschiedenen Tiefen vornehmen.
Allerdings haben wir auch nur einen 36 Liter Contacto.
[Editiert am 5.2.2014 um 17:47 von Trisman]
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Antwort 154 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2014 um 18:53 |
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Ich werd mich da auch mal anhängen.
ABO
Wischermotor auf 12V Basis wird bestellt, habe heute schon ein wenig
rumtelefoniert wegen dem Schweißen bei mir in Wien.
Scheint nicht so leicht zu sein so etwas zu realisieren, bleibe dran.
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Antwort 155 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2014 um 19:02 |
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Moin zusammen,
jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: mein Impeller-Rührwerk ist quasi
fertig, muss aber noch zusammen gebaut werden (Motor, Träger/Traversen und
Rühwerk). Durch einen Fehler meinerseits bei der Berechnung der Länge der
Rührwerkswelle ist diese 10mm länger geworden, als geplant. Im jetzigen
Zustand eingebaut würde das Rührwerk nur etwa 12-15mm über dem Topfboden
(100l Contacto mit 10mm Sandwichboden, gasbeheizt) enden.
Nun habe ich in irgendeinem Beitrag hier gelesen, daß irgendwer Probleme
mit angebrannter Maische genau an dem Totpunkt unter der Welle hatte.
Bernds Vermutung ging dahin, daß dies an einem ebenfalls recht tief
hängenden Rührwerk liege (waren meiner Erinnerung nach 10mm ü. Topfboden).
Das Rührwerk füllte jedoch auch vom Durchmesser her den Topf fast komplett
aus (das ist bei mir definitv nicht der Fall (TopfD=495,
RührwerksD=350)).
Meine eigentliche Frage: ist die Einbauhöhe tatsächlich so kritisch? Sollte
ich also besser die Welle um 10mm kürzen (geht, wenn auch etwas ärgerlich)
oder ist das unnötig?
Ausprobieren geht konstruktionsbedingt leider nicht, da ich die Welle und
ein festliegendes Kugellager mit Loctite verkleben muss. Deshalb wäre ich
für fundierte theoretische Überlegungen und v.a. praktische Erfahrungen
sehr dankbar.
Wenn alles fertig ist, gibts latürnich auch Bilder .
[Editiert am 2.3.2014 um 19:04 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 156 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 14.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2014 um 19:18 |
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Zitat von Tim, am 2.3.2014 um
19:02 | Moin zusammen,
jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: mein Impeller-Rührwerk ist quasi
fertig, muss aber noch zusammen gebaut werden (Motor, Träger/Traversen und
Rühwerk). Durch einen Fehler meinerseits bei der Berechnung der Länge der
Rührwerkswelle ist diese 10mm länger geworden, als geplant. Im jetzigen
Zustand eingebaut würde das Rührwerk nur etwa 12-15mm über dem Topfboden
(100l Contacto mit 10mm Sandwichboden, gasbeheizt) enden.
Nun habe ich in irgendeinem Beitrag hier gelesen, daß irgendwer Probleme
mit angebrannter Maische genau an dem Totpunkt unter der Welle hatte.
Bernds Vermutung ging dahin, daß dies an einem ebenfalls recht tief
hängenden Rührwerk liege (waren meiner Erinnerung nach 10mm ü. Topfboden).
Das Rührwerk füllte jedoch auch vom Durchmesser her den Topf fast komplett
aus (das ist bei mir definitv nicht der Fall (TopfD=495,
RührwerksD=350)).
Meine eigentliche Frage: ist die Einbauhöhe tatsächlich so kritisch? Sollte
ich also besser die Welle um 10mm kürzen (geht, wenn auch etwas ärgerlich)
oder ist das unnötig?
Ausprobieren geht konstruktionsbedingt leider nicht, da ich die Welle und
ein festliegendes Kugellager mit Loctite verkleben muss. Deshalb wäre ich
für fundierte theoretische Überlegungen und v.a. praktische Erfahrungen
sehr dankbar.
Wenn alles fertig ist, gibts latürnich auch Bilder .
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War schon mal Thema:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=18756
Antwort 3 auch die Quelle ist genannt.
Sollte deine Frage beantworten
Grüße Karlsruher
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Antwort 157 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2014 um 20:26 |
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Aha. Inwiefern?
Antwort 3 ist von uli74:
Ich kann nicht
erkennen, was mich daran weiter bringen könnte. Auch nicht, wo dort oder im
Weiteren von Anbrennen die Rede ist. In Antwort 4 sind die
Berechnungsgrundlagen für Impellerrührwerke genannt. Die sind mir bekannt -
und ich habe vor der Planung des Rührwerks sogar die "Quelle"
konsultiert... .
"Die Rührwirkung beruht auf einer radialen Strömung, die durch die
bodennahe Anordnung des Rührers axial umgelenkt wird." Hilft mir leider
nicht wirklich, ist ja bei mir erfüllt.
Lt. Formel werden (mindestens) 25 (bzw. 28)mm empfohlen, deshalb habe ich
das so geplant .
Die Frage ist, ob es ein großes Problem ist, wenn es weniger ist, oder
nicht - und wenn ja, warum. Ich verstehe halt gern, was ich mache.
[Editiert am 2.3.2014 um 20:29 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 158 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2014 um 20:31 |
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Das mit der Strömung wird sicherlich mit Wasser super klappen, ob das aber
auch mit einer dicken Maische funktioniert?
Ich würde einfach ne kleine Kette drunter hängen und Gas geben und mir
keine weiteren Gedanken übers Anbrennen machen.
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Antwort 159 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2014 um 22:12 |
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Nabend zusammen, Hallo Tim,
es gäbe zumindest eine theoretische Erklärung für ein Anbrennen bei
geringem Abstand zum Boden:
Sicher ist: Wenn der Radialstrom in der Rührerebene an der Wand der Pfanne
umgelenkt wird, kann er in zwei Teilströme zerfallen, einer unter dem
Rührer und einer darüber.
Ab hier ist's Vermutung: Es kann gut sein, dass das nur dann gut
funktioniert, wenn unter dem Rührer genügend Platz für eine Rückströmung
zum Zentrum der Rührebene ist. Wenn der Spalt zwischen Boden und Rührer zu
eng ist, gibt's da möglicherweise ein "unklares rumgeschiebe" in der
Maische und stellenweise bewegt sich dann vielleicht gar nichts mehr.
Das Zentrum (unter der Antriebswelle) ist für die Strömung ohnehin der
schwächste Punkt, weil dort die Umfangsgeschwindigkeit der Rührflügel die
niedrigste ist. Bei einem Ringbrenner und einem dünnen Pfannenboden stört
das eventuell nicht, bei einem dicken Boden, der die Wärmeleistung der
Beheizung "besser" verteilt, oder einem Brenner im Zentrum des
Pfannenbodens vielleicht doch.
Meine These war und ist, dass ein Radialrührer, der mit minimal möglichem
Abstand über dem Pfannenboden läuft, eine sehr gute Temperaturverteilung
bringt und auch Anbrennen sicher verhindert. (Nee, darüber will ich keine
neue Diskussion lostreten. Dazu ist genug geschrieben hier, kann jeder
nachlesen. Es gibt verschiedene Rühr-Konzepte, die alle nach Rom ....
ähh... zu gutem Bier führen )
liebe Grüsse
Braufux_
[Editiert am 2.3.2014 um 22:14 von Braufux]
____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 160 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2014 um 22:57 |
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Zitat von Tim, am 2.3.2014 um
19:02 |
Sollte ich also besser die Welle um 10mm kürzen (geht, wenn auch etwas
ärgerlich) oder ist das unnötig?
Kannst du nicht den Motor um 10 mm anheben dann sollte doch Welle und so
nach rutschen?
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Kannst du nicht den Motor um 10 mm anheben?
dann sollte doch Welle und so nach rutschen?
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Antwort 161 |
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Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2014 um 00:27 |
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das mit dem angebrannten punkt war bei mir.
aber richtig angebrannt war es auch wieder nicht. nur etwas angebacken
es ging leicht wieder ab.
werde bei meinem nächsten brauen aber auch die welle kürzen, bzw. erstmal
das ganze rührwerk höher legen. ____________________ “Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, sie sind des Daseins Würz‘ und Salz!“
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Antwort 162 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 14.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2014 um 07:02 |
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Zitat von Tim, am 2.3.2014 um
20:26 | Aha. Inwiefern?
Antwort 3 ist von uli74:
Ich kann nicht
erkennen, was mich daran weiter bringen könnte. Auch nicht, wo dort oder im
Weiteren von Anbrennen die Rede ist. In Antwort 4 sind die
Berechnungsgrundlagen für Impellerrührwerke genannt. Die sind mir bekannt -
und ich habe vor der Planung des Rührwerks sogar die "Quelle"
konsultiert... .
"Die Rührwirkung beruht auf einer radialen Strömung, die durch die
bodennahe Anordnung des Rührers axial umgelenkt wird." Hilft mir leider
nicht wirklich, ist ja bei mir erfüllt.
Lt. Formel werden (mindestens) 25 (bzw. 28)mm empfohlen, deshalb habe ich
das so geplant .
Die Frage ist, ob es ein großes Problem ist, wenn es weniger ist, oder
nicht - und wenn ja, warum. Ich verstehe halt gern, was ich mache.
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OK du hast natürlich recht, ich war eine Antwort verrutscht.
Der Impeller befördert die Maische nach aussen, an der Topfwand strömt
diese nach oben und unten zurück zum Impeller.
Wenn du deinen Impeller zu tief anordnest machst du die "untere" Strömung
kaputt und die Maische wird im wesentlichen nur noch im Kreis gedreht aber
nicht mehr ausgetauscht.
Grüße Karlsruher
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Antwort 163 |
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 25.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2014 um 10:28 |
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Zitat von Karlsruher, am 3.3.2014 um
07:02 |
Der Impeller befördert die Maische nach aussen, an der Topfwand strömt
diese nach oben und unten zurück zum Impeller.
Wenn du deinen Impeller zu tief anordnest machst du die "untere" Strömung
kaputt und die Maische wird im wesentlichen nur noch im Kreis gedreht aber
nicht mehr ausgetauscht.
Grüße Karlsruher
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Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Lieber etwas zu hoch als zu tief.
Meines arbeitet 4cm über dem Topfboden und angebrannt ist noch nie etwas. ____________________ Havana
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Antwort 164 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2014 um 12:22 |
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Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten!
@Braufux und Karlsruher: jetzt habe ich es kapiert!
@BRVanfaenger: leider ist das wg. 2m Deckenhöhe alles ziemlich auf Kante
genäht. Außerdem sind die Abstandhalter zwischen der Traverse, auf die der
Motor montiert ist, und der, die auf dem Topf montiert ist, bereits
geschnitten (10mm Edelstahlröhrchen) und zwar vom Profi (damit es auch
wirklich gerade wird).
ABER: glücklicher Weise habe ich den Denkfehler gestern Nachmittag beim
ersten Zusammenstecken gemacht , NICHT beim Messen vor drei Wochen. Der fehlende
Zentimeter ist gestern Abend wieder aufgetaucht, so daß ich nun wieder gute
25mm über dem Topfboden rauskomme (puh!) .
Trotzdem nicht unnütz, denke ich, wird man ja nich dümmer von. ____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 165 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2014 um 21:53 |
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So, Bilder und eine ausführliche Beschreibung des Rührwerks sind hier zu finden, und es gibt sogar
ein Video. Höhe über Boden: 25mm!
[Editiert am 4.3.2014 um 22:00 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 166 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2014 um 21:58 |
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Gibt es denn auch schon ein Video mit Maische und Gasbefeuerung?
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Antwort 167 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2014 um 22:01 |
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Nein, ich habe das Rührwerk gestern Abend erst montiert. Weitere Infos im
Ausbau-Thread, die aktualisiert
werden, wenn ich das nächste Mal braue.
[Editiert am 13.4.2014 um 10:49 von Tim]
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 168 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 26.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2014 um 05:56 |
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Moin,
Ich klinke mich mal hier ein, um keinen neuen Thread auszumachen und weil
meine Frage hier recht gut rein passt:
Gelten die Formeln für die Impellerschaufeln (R, H, B) in dieser Form auch
für Impeller mit 4 Schaufeln? Hier wird immer mit 3 Schaufeln hantiert.
MfG
Marco
____________________ Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch b(r)auen.
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Antwort 169 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2014 um 08:49 |
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drei Schaufeln erweisen sich als ideal.
Warum willst du vier Schaufeln?
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Antwort 170 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 26.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2014 um 09:31 |
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Hi,
Ich habe eine Idee, wie man sich einen selbst bauen könnte ohne zu
schweißen. Die Teile wären einfach zu kaufen. (z.B. In der Bucht)
Man müsste nur halbwegs mit Metallbohren und Gewindeschneiden
klarkommen.
Ginge aber nur mit 4 Schaufeln - und ist erstmal nur ne Idee.
MfG
Marco
P.S. Warum sind 3 ideal? Materialeffizienz?
____________________ Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch b(r)auen.
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Antwort 171 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2014 um 09:39 |
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Wir sind hier im Hobbybrauerforum
HOBBY
Machs aus vier wenn du möchtest!
Die Angaben zu den Randbedingungen sind ja wie Gummi.
Es wird schon halbwegs klappen.
Wenn du dir mit 4 Flügeln leichter tust, dann tu es einfach und berichte
aber bitte auch davon für etwaige Nachmacher
Drei erscheinen mir gerade Recht weil die Umwälzung ideal ist.
Bei vieren gehts sicher auch gut
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Antwort 172 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2014 um 13:11 |
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Hallo,
gibt es schon Erfahrungen mit dem Impeller-Rührwerk in Verbindung mit der
Läuterhexe.
Sollte man bei der Berechnung der Flügellänge nach bekannter Formel
R=(0,50 – 0,70) x D =, den Topfdurchmesser oder den inneren Durchmesser,
nach Einbau der Läuterhexe, nehmen.
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 173 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2014 um 15:06 |
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Hallo Henner,
Normalerweise würde persönlich da ganz klar den Topfdurchmesser als
Grundlage nehmen.
Auch Topfdurchmesser mal 0,5 finde zumindest ich schon recht klein.
Allerdings sollten die Flügel des Rühwerks schon ein bisschen
Sicherheitsabstand zur Läuterhexe haben.
So wirklich kritisch sind diese Maße aber meiner Meinung nach nicht.
Wenn man etwas Abstand zur Läuterhexe einhält sollte das ok sein denke
ich.
Grüsse
Bernd
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Antwort 174 |
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