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Autor: Betreff: Zollamt benachrichtigen
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Antonius
Beiträge: 518
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 19:41  
Hallo Braugemeinde
Ich möchte (ab)mein(em) nächsten Sud gern alles richtig machen :thumbup:
Und zwar was das anmelden beim Zoll angeht. Wo mein zuständiges Zollamt ist weiß ich aber an welche Stelle dort wendet man sich und überhaupt was genau schreibe ich denen.

einfach: hallo mein name aus h bei i und am tag x brau ich 20l bier bitte um bestätigung

Ich weiß es halt nicht. Deshalb würde ich mich freuen wenn mir jemand hilft der genau weiß wie es richtig geht.

M v G Andreas
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Thorshammer85
Beiträge: 288
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 19:45  
genau so hab ich das beim HZA Mannheim gemacht, sogar per Mail, und hat alles geklappt.

Ansonsten sagen die Dir schon, wo Du Dich hinwenden musst.

Gruß Florian
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 20:03  
Hallo,

mein Text lautet immer so:
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich beabsichtige im Kalernderjahr 20xx Bier als Hobbybrauer auf dem eigenen Grundstück herzustellen.
Die Freimenge von 200 Litern pro Jahr werde ich voraussichtlich nicht überschreiten.


Wenn die Freimenge überschritten wird, mache ich die Biersteuererklärung und lege gleich die Anmeldung für das nächste Jahr bei.
Ansonsten teile ich noch kurz mit, dass die Freimenge nicht überschritten wurde.

Gruß
Udo
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Antonius
Beiträge: 518
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 21:37  
Hallo Udo
Das klingt ja gut!
Also wenn ich recht verstehe schreibst du dem Zoll das du dieses jahr 200L brauen willst und du würdest dich melden wenns mehr wird. Und nicht jedesmal den einzelnen Sud angeben vonwegen heut sind es 15L und inzwei Wochen 22L.
Sehe ich das richtig.

M v G Andreas
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 21:40  
Das siehst du richtig. Die melden sich dann schon, wenn sie eine Anmeldung jedes einzelnen Sudes wollen. Mein HZA will das zum Glück nicht. Leider ist es aber nicht bei jedem so.

Gruß
Udo
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 21:47  
Hi Andreas,

nein, nein, du braust jedes Mal 20 Liter. Und du meldest deinen ersten Sud für den xx.yy.11 an. Und du bittest natürlich nicht um Bestätigung. Eine Woche bevor du den zweiten Sud meldest, schickst du erneut an die allgemeine Adresse bzw. Fax-Nr. deine Anmeldung. Solange bis die zehnte Anmeldung dort ist.

Braust du mehr als 200 Liter, dann ist eine Steueranmeldung fällig. Trinkst du wirklich so viel ?

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 22:01  
Hallo Hans,

das ist bei deinem HZA vielleicht notwendig, in der Regel muss aber nicht jeder Sud angemeldet werden. Sollte das bei seinem HZA nötig sein, melden die sich. Ansonsten bleibt es bei der einmaligen Anmeldung für das komplette Kalenderjahr.

Gruß
Udo
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 22:03  
Ich melde auch nur den ersten Sud im Kalenderjahr an (HZA Magdeburg). Bisher habe ich die 200 L nie überschritten, aber das würde ich dann zeitnah nachmelden.

Gruß,

Alex


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Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 22:05  
Zeitnah bedeutet, dass du es mit der Steuererklärung am Anfang des nächsten Jahres melden musst. Alles andere interessiert die nicht.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 8
Moderator
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Erlenmeyer
Beiträge: 2659
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 22:13  
Das HZA Saarbrücken will jeden Sud gemeldet haben, einfach lästig.C´est la vie, mon chérie ! Wir sind ja schließlich im Saarland.


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antonius
Beiträge: 518
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 22:24  
Hallo Jungs
Da bin ich nochmal.
Ja ich brau jedesmal 20L.... aber nicht allein um ehrlich zu sein.
Ein guter Freund wohnt in meinem Block(Haus), und der macht mit.
Deshalb brauche ich mir garkeine Sorgen machen aklaohkliker zumwern ... weil wir unsere Ernte immer zu zweit einfahren und in den sieben Monaten, seit dies mein Hobby ist, haben wir es grade mal auf sechs Sude geschafft.
Mein HZA wäre Hagen. Kann ja sein das hierzu jemand was tippen kann.

Ich denke jetzt übrigens das ich das auch einfach per Mail anmelde und mal sehen wie die reagieren werden.

Brauen will ich morgen !! Ist jetzt schon zu spät zum anmelden denk ich ... aber egal.Man kann sich jamal im Datum irren!?

Ach so .. ich hab Pima,Wima,Müma und Cara im Haus und bisher eigentlich immer nur rumprobiert so ohne Rezept. Ist auch immer lecker geworden aber doch recht dunkel. Hat wer ein Tip für was leckeres helles mit meinen Zutaten. Will nicht nur auf Pima setzen. Und es wird ein OG .. wie immer .. bis jetzt.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2011 um 23:39  
aus der Vielzahl der Postings, die ich im Forum zum Thema "HZA" entnommen habe,
manifestiert sich eine einfache Grundformel:

"Je südlicher der Brauerhaushalt, desto bürokratischer die HZA-Anmeldung"

Bei mir hier im hohen Norden reicht eine lustlose "bitte-nehmen-Sie-zur-Kenntnis-daß"-Email
am Jahresanfang, um mich ins Reich der gesetzeskonformen Hobbybrauer zu überführen.

Für mich völlig unverständlich, daß man 'Euch' Mittel-bis Süddeutschen mit sudbezogenen
Meldungen schikaniert. Das muß die Zollbeamten doch eigentlich selber nerven. :mad:

Es scheint aber -meiner steuerrechtlichen Erfahrung entsprechend- die Bürokratie mit
der Anzahl der Mißbrauchsfälle zu wachsen. (Bsp. Bewirtungsausgabenabzugsvorschriften).
In diesem Sinne: "Stay clean", Leute! - damit es nicht schlimmer wird.
Und alles immer fleißig anmelden, bis die HZA's kapieren, daß der Verwaltungsaufwand in keinem
Verhältnis zur potentiellen Steuereinnahme steht.

:P Gibt's ein Tool, welches Outlook veranlaßt, jeden Monat kontinuierlich
eine 15-Liter-Meldung ans HZA abzusetzen?

Gruß
André
Antwort 11
Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 08:03  

Zitat:
"Je südlicher der Brauerhaushalt, desto bürokratischer die HZA-Anmeldung"

Böses Vorurteil :)
Das HZA Ulm will nur eine Meldung pro Jahr (außer man überschreitet natürlich die Freimenge) und wenn die Ehefrau auch Sude anmeldet, hat man 2x200 Literpro Haushalt frei.

Wenn man übrigens mit seinem Braugeraffel bei einem Kumpel in dessen Haushalt braut, tritt man aös Biererzeuger auf und muss das auf jeden Fall versteuern, nur zur Info.
Braut man mit dem Kumpel bei sich daheim und teilt das Bier auf, verdoppelt sich nicht unbedingt die Freimenge, die bezieht sich immer nur auf den Haushalt.

Ich find´s krass, wie eine gesetzlich festgelegte Regelung so unterschiedlich gehandhabt werden kann.

Stefan
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 08:26  
Tja, scheinbar kann da jedes HZA machen was es will... das HZA Augsburg verlangt von mir "mindestens eine Woche vor Beginn jeder Bierherstellung eine Anzeige"
Hab ich jetzt schon etliche Male gemacht, und noch nie eine Rückmeldung bekommen... ihr könnt euch denken was ich mir denk? Genau! Heuer kam nicht mal was auf meine Jahresmeldung zurück... muss mich mal nach dem Befinden von Frau R. erkundigen.

André hat Recht, und Stefan hat einfach Glück ;)


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 08:28  
Noch krasser finde ich, dass man plötzlich nachweislich falsche Info vom Zollamt bekommt (ich sollte plötzlich die GESAMTE über die Freimenge von 200 l hinausgehende Menge versteuern. Das ist schlicht FALSCH und zwar egal, welches HZA das behauptet. Ich habe das inzwischen durch hartnäckigstes Rückfragen schriftlich bestätigt (wär ja auch noch schöner).
Bezüglich "pro Haushalt" hatte ich letztes Jahr das Vergnügen 2 x 200 l brauen zu dürfen, dieses Jahr plötzlich werde ich unmissverständlich darauf hingewiesen, dass die Freimenge pro Haushalt gilt und nicht pro im Haushalt lebender volljähriger Person. Unterstrichen wurde die Info damit, dass eine Kopie eines online Telefonbuchs an der Meldung hing, die eindeutig beweist, dass meine Frau und ich im gleichen Haushalt leben.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 08:45  
So ist es in Sachsen auch. Pro Haushalt einmal 200 Liter frei, und jeden Sud anmelden. Geht zum Glück per E-Mail recht schnell.
Gruß Volco
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 11:44  
Beim HZA in Koblenz braucht man auch nur einmal im Jahr anzumelden. Ich bekomme dann immer die Genehmigung für ein ganzes Jahr ohne jeden Sud einzeln anmelden zu müssen. Funzt alles ohne Probleme per e-mail

Gruß, Guido
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 12:22  
Hallo,

beim HZA Rosenheim muss man jeden Sud unbedingt mindestens eine Woche vor dem Brautag anmelden. Allerdings geht das per E-Mail.

Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 12:34  

Zitat von DunkelBrauer, am 8.2.2011 um 12:22

beim HZA Rosenheim muss man jeden Sud unbedingt mindestens eine Woche vor dem Brautag anmelden.


Und wenn man es erst 3 Tage vorher macht?


Zitat von Biersteuerverordnung

§ 41 Herstellung durch Haus- und Hobbybrauer
(2) Haus- und Hobbybrauer haben den Beginn der Herstellung und den Herstellungsort dem zuständigen Hauptzollamt vorab anzuzeigen. In der Anzeige ist die Biermenge anzugeben, die voraussichtlich innerhalb eines Kalenderjahres erzeugt wird. Das zuständige Hauptzollamt kann Erleichterungen zulassen.


Da steht nur vorab.


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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 12:47  
Hallo zusammen.

Ich habe den letzten Brau-Samstag am Freitag Abend per email beim HZA Lörrach (Freiburg) angemeldet und bekam mit der Bestätigung die Aufforderung, den nächsten Brautag mindestens eine Woche vorher anzumelden.
Im übrigen brauen wir zu dritt, aber immer bei mir zu Hause. Anmelden wollen wir reihum 6 x pro Jahr jedesmal 100 ltr., also jeder 200 ltr./Jahr. Warum soll jetzt was versteuert werden? Wir bleiben doch innerhalb der Freigrenze. Nur weil der Brauort immer der gleiche ist? Und was wenn jeder pro Brautag 33 ltr. für seinen Haushalt anmeldet?

Bin mal gespannt auf Eure Antworten

Gruß Uwe
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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 12:58  
Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Zollamt Lüneburg? Die sind für mich zuständig, und ich habe bisher noch nicht versucht das ganze Jahr auf einmal anzumelden. Ich werds aber ab diesem Jahr mal versuchen.
Gruß,

Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 13:30  
Hallo Uwe,

normal sind 200 Liter pro Haushalt frei.
Wenn Du bei Dir daheim mit anderen 600 Liter machst und das dann unter drei aufteilst, dann musst Du 400 Liter versteuern.
Es muss ausdrücklich zuhause gebraut werden.
Die Frage wäre noch, ob Du das überhaupt deinen Kumpeln einfach so geben darfst, da es nur zum Eigengebrauch hergestellt werden darf.

Ziemlich irre, ist aber so.
Biersteuer ist aber gar nicht so hoch, je nach Stammwürze vielleicht 8 Euro auf 100 Liter.

Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 13:46  
Mal angenommen man braut zu dritt 600l und jeder vergärt bei sich 200l. Dann entsteht der für die Steuer relevante Alkohol in drei Haushalten. Denn genau genommen habe ich nach dem Brauen ja noch kein Bier und Malzbier ist steuerfrei.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 13:51  
Stimmt.
Wenn ich z.B. bei mir braue, aber bei einem Kumpel vergäre, weil der einen großen kalten Keller hat, gibt es also ein Problem.
Welch Schwachsinn.

Stefan
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hiasl
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.2.2011 um 14:40  
Man müsste eben ein Kommunbrauhaus einrichten ;-)

Zitat von BierStV

Bier, das von Hausbrauern in nicht gewerblichen Gemeindebrauhäusern hergestellt wird, gilt als in den Haushalten der Hausbrauer hergestellt.




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