Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2011 um 13:55 |
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Jau Hans,
es geht ums ganz große Geld das bei den Haus- und Hobbybrauerien zu holen
ist und sowieso ums Prinzip ;-)
Leider ist das Biersteuergesetz bzgl. der Hobbybrauer ziemlich unausgegoren
- sozusagen EVG scheinbar <50%.
Grüße
Michael
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Antwort 100 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2011 um 16:19 |
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Die würden von mir jeden Versuchssud auch mit nur 10 Litern angezeigt
bekommen - bei 12 °P Stammwürze ergeben sich 9,44 €/hl - oder 0,944 € für
einen 10-Liter-Ansatz. Das HZA wird sich bedanken wenn du solchen Sude
regelmäßig anmeldest. Das die Kosten für den Verwaltungaufwand mit diesen
94,4 Cent nicht gedeckt sein dürften bedarf wohl kaum einier detaillierten
betriebswirtschaftlichen Betrachtung oder?
Derartige "Drohungen" hat das HZA Aachen nicht ausgesprochen sondern mir
formlos 2 hl/Jahr genehmigt.
____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 101 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2011 um 16:29 |
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Zitat: | Derartige "Drohungen"
hat das HZA Aachen nicht ausgesprochen sondern mir formlos 2 hl/Jahr
genehmigt. |
Hallo,
Musst du jeden Sud einzeln per Brief anmelden? Bei mir ist auch das HZA
Aachen zuständig. Habe aber keine Bemühungen gemacht, obs auch anders gehen
würde.
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 102 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 11:59 |
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Zitat von ZeroDome, am 6.8.2011 um
16:29 | Zitat: | Derartige "Drohungen"
hat das HZA Aachen nicht ausgesprochen sondern mir formlos 2 hl/Jahr
genehmigt. |
Musst du jeden Sud einzeln per Brief
anmelden? Bei mir ist auch das HZA Aachen zuständig. Habe aber keine
Bemühungen gemacht, obs auch anders gehen
würde. |
nein ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 103 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 28.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 13:51 |
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Ich wundere mich, dass ihr das in Deutschland allle so genau nehmt mit der
Biersteuer usw. Ich muss in der Schweiz so Blödsinn bis 400l ja nicht
machen, würde es aber ganz sicher auch als Deutscher unterlassen mein 20l
Einkocherbrauen irgendwo zu melden. Das wär mir nicht nur zu blöd sondern
geht mir auch ganz hart gegen den Strich. In meinen vier Wänden mach ich
was ich will. Schlimm genug das die Freiheit sonst überall den Bach ab
geht.
Gruss aus der Schweiz
barolo
[Editiert am 12.8.2011 um 13:54 von barolo]
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Antwort 104 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 14:00 |
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Zitat von barolo, am 12.8.2011 um
13:51 | Ich wundere mich, dass ihr das in
Deutschland allle so genau nehmt mit der Biersteuer usw. Ich muss in der
Schweiz so Blödsinn bis 400l ja nicht machen, würde es aber ganz sicher
auch als Deutscher unterlassen mein 20l Einkocherbrauen irgendwo zu melden.
Das wär mir nicht nur zu blöd sondern geht mir auch ganz hart gegen den
Strich. In meinen vier Wänden mach ich was ich will. Schlimm genug das die
Freiheit sonst überall den Bach ab geht.
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Da hast Du einerseits schon Recht.
Wenn man dann aber in Internetforen postet und man ziemlich genau
nachvollziehen kann, was einer in seinen vier Wänden so treibt, gehört nur
ein kleines Bißchen Paranoia dazu und man meldet es lieber an. Ich würde
jetzt auch nicht unbedingt mit einem schwarz gebrauten Bier an einem
Wettbewerb teilnehmen wollen. Außerdem, warum soll man eine so harmlose
Sache wie Bier brauen künslich illegalisieren, wenn man wie bei mir mit
einer email im Jahr aus dem Schneider ist (ich hab da Glück, mein HZA ist
da sehr tolerant)?
Wenn man dann noch hört, dass der Zoll bei manchen Leuten am Brautag
wirklich schon angerückt ist (weil man z.B. einen netten Nachbar hat), dann
schickt man doch lieber die email einmal im Jahr.
Das ganze läuft unter Steuerhinterziehung und kostet mehrere hundert Euro,
die verstehen da gar keinen Spaß.
Und außerdem finde ich wie schon gesagt, sollte man die mit Brauanfragen
zuschütten, die wollen es so und vielleicht tut sich dann ja mal was.
So denk jedenfalls mal ich, dass das Ganze lächerlicher Irrsinn ist, wissen
wir wohl alle.
Stefan
[Editiert am 12.8.2011 um 14:02 von Boludo]
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Antwort 105 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 14:03 |
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Zitat von barolo, am 12.8.2011 um
13:51 | Ich wundere mich, dass ihr das in
Deutschland allle so genau nehmt mit der Biersteuer usw. Ich muss in der
Schweiz so Blödsinn bis 400l ja nicht machen, würde es aber ganz sicher
auch als Deutscher unterlassen mein 20l Einkocherbrauen irgendwo zu melden.
Das wär mir nicht nur zu blöd sondern geht mir auch ganz hart gegen den
Strich. In meinen vier Wänden mach ich was ich will. Schlimm genug das die
Freiheit sonst überall den Bach ab geht. |
Im
Prinzip hast Du ja Recht.
Aber man weiss ja nie ob nicht ein deutscher Spiessbürger und ehemaliger
Beamter durch Gerede in der Nachbarschaft mitbekommt, daß man Bier braut,
und sich dann dazu berufen fühlt, doch mal beim Zollamt nachzufragen, ob
man das auch darf.
Man vergleiche:
- Kosten für eine EMail an das Zollamt: vernachlässigbar gering
- Steuer für Mengen über 200 Liter zahlen: nicht wirklich viel Geld
- Kosten für Strafzahlung, weil man denunziert wurde und nicht angemeldet
hatte: sehr teuer
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Antwort 106 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 28.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 14:12 |
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Ja es kommt vielleicht auf die Nachbarn an, wobei ich mir wirklich fast
nicht vorstellen kann, dass es solche Ar********* geben kann.
In der Schweiz haben zu Zeiten der Absinthe-Prohibition halbe Dörfer
schwarzgebrannt.
[Editiert am 12.8.2011 um 14:13 von barolo]
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Antwort 107 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 14:36 |
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Ich zitier mal Fipus Beitrag:
Zitat von fipu35, am 9.2.2011 um
15:56 |
So, zu dem Thema habe ich schon öfter was geschrieben.
Weil: ich habe einen "lieben" Nachbar, der immer schön drauf achtet das
alles rechtens ist!
Und deshalb sende ich meine Braumeldungen auch immer schön per Fax und
drucke mir den Sendebericht aus.
Das hat sich tatsächlich schon als nützlich erwiesen, denn ich hatte ja
schon Besuch am Brautag von unserer lokalen "Trachtengruppe", denen konnte
ich dann dass Ganze zeigen, was sie erstmal beruhigt, nicht aber davon
abgehalten hat sich am Montag danach beim HZA nach der Rechtmäßigkeit zu
erkundigen.
Wie meine damalige Nachfrage ergab war bei mir "alles bestens"! Laut HZA
und "Trachtengruppe" hätte ich sonst mit ca. 800 € Verfahrens-,
Straf und Einstellungsgebühren rechnen müssen.
So gesehen, sche.. auf das bisschen Arbeit für die Anmeldung und die
"zweieurofufzig" für die Steuermeldung, im Vergleich zu den anderen Kosten,
die entstehen wenn man das nicht macht und "erwischt" wird.
Ich muss aber dazu sagen, dass meine Brautage schon immer "mittelmäßige"
Events sind, was natürlich auch der "lieben" Nachbarschaft nicht verborgen
bleibt.
Was ich damit sagen will, die Braumeldung "nachreichen" oder rum weinen
wenn man "erwischt" wird, beim "Schwarzbrauen", hilft dann auch nicht mehr,
der Ärger ist dann groß und selbst für die 800 Euronen, die es Kostet wenn
das Verfahren dann wegen "geringfügigem Vergehen" eingestellt wird, kann
man viel Biersteuer zahlen!!
Ja, so will es nun mal unsere Gesellschaft, denn die bzw. deren Vertreter,
machen ja diese wunderschönen und für uns alle so wichtigen Gesetze!
Gruß aus Franken
Franz
PS: mir schmeckt das selbstgebraute dennoch vorzüglich!!
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Antwort 108 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:05 |
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Fipus hat völlig Recht, einfach alle Sude per email anmelden und ihr
riskiert nichts.
Ich wurde ja auch schon mal kontrolliert, war aber alles in Ordnung.
Volco ____________________
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Antwort 109 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:15 |
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Schwarz brauen und -zechen, heißt viel zu blechen!
Deshalb: erst anmelden; dann einschalten!
Jürgen
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Antwort 110 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:26 |
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Darf ich mal neugierigerweise fragen, wie es dazu kam?
Stefan
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Antwort 111 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:29 |
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Also jetzt hab ich auch langsam die Hosen voll.
Eine formlose Mail mit den Mengenangaben des geplanten Stöffchen an´s HZA -
in meinem Fall Gießen (vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit dem Gießener
HZA) und gut ist´s oder was ??
Hab jetzt die Seiten durchgelesen und bin schon ganz "malle" im Kopf
Gruß Zoppo ____________________ "Willst Du abends was verklabbe,
duste en schöne Schobbe zabbe
und wenn er dann umfällt, brauchste en Labbe!"
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Antwort 112 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:32 |
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Ich hatte ja mein Schaubrauen im Mai, siehe oben im Thread und im Thread
"Tue Gutes und Berichte darüber", da wurden sie aufmerksam auf mich und da
es wohl in Sachsen eine HZ Stelle in Leipzig und Dresden gibt und der nette
Mann dadurch in Grimma immermal vorbei fährt, kam er unangemeldet bei mir
zu Besuch.
Er besucht regelmäßig die Brauerein. Von mir wollte er meine Anmeldung zum
Bierbrauen sehen, also die erste Anmeldung, wo die Steuernummer (?)
draufsteht und meine kleine Anlage.
Ich kann wirklich nur empfehlen, dieses zu machen, also Anmeldung +
Protokoll, wobei das glaub nicht Pflicht ist, aber sehr hilfreich.
Volco
____________________
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Antwort 113 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:45 |
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Zitat von Zoppotrump, am 12.8.2011 um
15:29 |
Eine formlose Mail mit den Mengenangaben des geplanten Stöffchen an´s HZA -
in meinem Fall Gießen (vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit dem Gießener
HZA) und gut ist´s oder was ??
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Das kommt ganz aufs HZA an. Es kann auch sein, dass Du jeden Sud eine Woche
vorher anmelden musst. Das wird ganz unterschiedlich behandelt.
Schwarzbrauen kann natürlich auch lange gut gehen.
Aber dann sollte man es nicht an die große Glocke hängen, auf Hochzeiten
ein paar Kisten hinstellen ist auch nicht so gut (wer weiß, wer da
eingeladen ist), Wettbewerbe sollte man auch meiden usw.
Das wär mir zu blöd.
Stefan
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Antwort 114 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:47 |
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Mich würde ja mal interessieren, wieviel Biersteuer im Jahr durch die
Hobbybrauer eingenommen wird. Das kann doch nicht so viel sein, dass sich
der behördliche Aufwand inklusive "Dienstreise" für Kontrollbesuche" lohnt?
Sowieso sollte die Freimenge erstmal auf ein durchschnittliches
"Haustrunkniveau", wie es den gewerblichen Brauern eingeräumt wird,
angehoben werden. Das sind geschätzt so 600 Liter Bier steuerfrei pro Jahr
und Person (nicht Haushalt!)
Michael
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Antwort 115 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:50 |
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Das sind ja dann 3-4 Flaschen pro Tag, alle Achtung. ____________________
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Antwort 116 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:52 |
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Es soll im süddeutschen noch Brauereien geben, welche 100 Liter Haustrunk
im Monat gewähren.
Der ist natürlich steuerfrei.
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Antwort 117 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 15:59 |
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Wenn ich es noch richtig weiß, gibt es bei Schneider in Kelheim knapp 150
Liter im Monat als Haustrunk für die Mitarbeiter. Und das sei noch nicht
mal das Maximum unter den Brauereien.
Stefan
[Editiert am 12.8.2011 um 15:59 von Boludo]
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Antwort 118 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 16:00 |
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Zitat: | Das sind ja dann 3-4
Flaschen pro Tag, alle Achtung. |
nach drei bis vier Flaschen hab ich mich erst warm getrunken ____________________ "Willst Du abends was verklabbe,
duste en schöne Schobbe zabbe
und wenn er dann umfällt, brauchste en Labbe!"
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Antwort 119 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 28.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 16:48 |
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Zitat von Boludo, am 12.8.2011 um
15:59 | Wenn ich es noch richtig weiß, gibt es
bei Schneider in Kelheim knapp 150 Liter im Monat als Haustrunk für die
Mitarbeiter. Und das sei noch nicht mal das Maximum unter den
Brauereien.
Stefan
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Aber ob das wirklich jemand Ausschöpft?
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Antwort 120 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2011 um 16:55 |
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Ja, und ich kenne ihn sogar persönlich;-)
Damit kannman sich prima auf Geburtstagsfeiern beliebt machen;-)
Stefan
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Antwort 121 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2011 um 19:00 |
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Moin,
ein Kumpel hat mich gebeten, hier mal folgendes zu fragen:
Er will demnächst ne größere Menge Viez selbst herstellen. Muss das auch
beim Zoll angemeldet werden? Ich denk JA, weil ja Alkohol produziert
wird.
Weiss zufällig jemand, wie's mit der Freimenge für Viez aussieht? Sind das
auch 200L pro Kalenderjahr?
Cheers
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte:
Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Antwort 122 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2011 um 19:25 |
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Nur weil Alkohol entsteht, hat man deshalb noch nicht gleich den Zoll mit
im Boot. Für Viez (ich mußte erstmal Wikipedia fragen was das ist, wo ich
herkomme nennt man das Most) interessiert er sich genausowenig wie für
Wein.
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Antwort 123 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2011 um 19:30 |
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Viez ist ein Apfelwein, bzw. Äppler und fällt somit nicht unter das
Biersteuergesetz.
Unter das BStG fallen nur Produkte aus vergorenen Stärkeprodukten, nicht
aber aus Fruchtzuckern.
Eine Steuerpflicht für Apfelwein ist bislang nicht bekannt. Bei Weinen
fängt das Besteuern erst bei den Schaumweinen an. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 124 |
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