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Ex-Rothaus-Chef kommt als Berater zurück
Veröffentlicht von hobbybrauer am Mittwoch, 15. Juni 2005 (503 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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gnadle schreibt: "Norbert Nothhelfer soll in den Aufsichtsrat der Staatsbrauerei - Schäuble dämpft Erwartungen Seit sechs Wochen muss Exinnenminister Thomas Schäuble (CDU) allein als Chef der Rothaus-Brauerei zurechtkommen. Doch das Land will dem Branchenneuling bald einen erfahrenen Biermanager zur Seite stellen: seinen Vorgänger."
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"Durststabiler" Norden hält Bierbrauer auf Kurs
Veröffentlicht von hobbybrauer am Mittwoch, 15. Juni 2005 (414 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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gnadle schreibt: "Lübz und Stralsund trotzen negativem Bundestrend Rostock • Die Deutschen trinken immer weniger Bier. Um 3,5 Prozent oder 800 000 Hektoliter sank der Absatz im ersten Quartal 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum, meldet das Statistische Bundesamt. Die großen Brauereien in MV stemmen sich erfolgreich gegen den Trend – auch dank einer "durststabilen" Käuferschaft."
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Mehr Bier, weniger Durst
Veröffentlicht von hobbybrauer am Mittwoch, 15. Juni 2005 (447 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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gnadle schreibt: "Beim Bier ist der Verdrängungskampf so hart wie noch nie. Doch Produktionsbetriebe werden keine geschlossen. Dafür drängen Kleinbrauereien in den Markt"
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Statistisch jede Woche zwei Bier
Veröffentlicht von hobbybrauer am Mittwoch, 15. Juni 2005 (503 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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gnadle schreibt: "Von TORSTEN SÜLZER Die lieben Zwölfjährigen: Die einen spielen mit Puppen oder Playmobil, die anderen greifen zum Alkohol. Oder spielen sie beim Bierchen mit Barbie und Ken? ..."
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Das Bier fließt langsamer
Veröffentlicht von hobbybrauer am Samstag, 11. Juni 2005 (809 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Rainer schreibt: "Düsseldorf in Kölsch-Laune Von Claudia Thöring Ein Kölsch-Brauhaus in Düsseldorf - vor ein paar Jahren wäre dies noch undenkbar gewesen. Doch ganz so eng sieht man es mittlerweile nicht mehr, wenn statt Altbier auch mal Kölsch aus den Zapfhähnen fließt. Der Biermarkt wird ohnehin kräftig durchgerüttelt. Kölsch-Trinkerin Monika Nürnberg "Normalerweise würden mein Mann und ich jetzt in einer Altbierkneipe sitzen, aber wir lieben das Kölsch und werden bestimmt öfter hierher kommen", sagt Monika Nürnberg aus Moers und nimmt einen tiefen Zug aus dem Kölsch-Glas. Sie ist eine der ersten Gäste des Kölsch-Brauhauses "Eigelstein", das am Donnerstag (09.06.2005) im Düsseldorfer Medienhafen eröffnet hat. Als Affront gegen Düsseldorf will es hier keiner werten, dass nun auch in der Landeshauptstadt Kölner Bier getrunken wird. "
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Sturm im Bierglas: Hollmann kauft Bolten
Veröffentlicht von hobbybrauer am Donnerstag, 09. Juni 2005 (1240 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Rainer schreibt: "Ex-Hannen-Geschäftsführer will das Familienunternehmen ausbauen bei Kapazitäten und Personal. Mönchengladbach. Als Geschäftsführer von Hannen hatte er sich die Zähne an Bolten ausgebissen, es in seiner Funktion als Vorstandschef bei Brau und Brunnen vor einigen Monaten noch einmal mit einem Übernahmeangebot versucht. Jetzt war Michael Hollmann erfolgreich: Hans-Otto Bolten (53) hat Michael Hollmann (47) am späten Montagabend die Korschenbroicher Bolten-Brauerei verkauft. Der Mönchengladbacher Unternehmer übernahm nicht nur das Brauereigelände an der Rheydter Straße, sondern auch die Rezepte und Markenrechte. "
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Die Bierbranche in der Ukraine
Veröffentlicht von hobbybrauer am Sonntag, 05. Juni 2005 (577 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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In der ukrainischen Bierbranche ist der Einfluss ausländischer Unternehmen deutlich zu spüren. Unter den vier größten Brau-Konzernen, die etwa 90 Prozent des Marktes abdecken, der 2004 auf mehr als 15 Millionen Hektoliter beziffert wurde, befinden sich zwei Unternehmen ausländischer Herkunft: Sun Interbrew Ukraine, hinter dem indische und belgische Investoren stehen, hat sich in den letzten Jahren zum Marktführer entwickelt. Mit drei Brauereien in Charkow, Tschernigow und Nikolajew deckt Sun Interbrew fast ein Drittel des Marktes ab. Die einheimische Brauerei Obolon mit Sitz in Kiew belegt Platz zwei und kann ca. ein Viertel der Marktanteile für sich reklamieren. Die von Skandinaviern geleitete Baltic Beverage Holding (BBH) kann mit schätzungsweise 20 Prozent Marktanteil und drei Brauereien in Saporoschje, Lwow und Kiew aufwarten, dicht gefolgt von der Donezkaja Piwowarjennaja Gruppa Sarmat, die sechs Brauereien in Donezk, Dnjepropetrowsk, Lugansk, Poltawa, Kiew und Simferopol betreibt und 16 Prozent des Marktes bedient. Brauereien, die jetzt einen Markteintritt erwägen, werden es schwer haben. Eine Positionierung im Lizenz-Bier-Markt scheint wesentlich aussichtsreicher. Das in Russland erfolgreich praktizierte Lizenzgeschäft könnte auch für die Ukraine ein taugliches Modell sein. Zu den Unternehmen, die bereits in Russland in Lizenz brauen lassen, gehören Warsteiner, Holsten, Heineken, Bitburger und Gösser.
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