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Seite 28 von 53   «  26  27  28  29  30  »     
Autor: Betreff: Was braut ihr am WE?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 18:14  
Silvester ist bei mir bzw. uns biertechnisch abgedeckt :thumbup: , es gibt je ein Fass helles Lager/dunkles Lager/ und ein Simcoe Pale Ale.
Wenn alles so läuft wie ich es momentan plane, braue ich am Sonntag ein dunkles Weizen mit der neuen Weizentrockenhefe aus der SB. Die wird morgen rehydriert und dann schaun wir mal ;)


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 20:04  
Bei mir gibts irgendwas schlichtes. UG - Wiener/Münchner/Pilsner zu gleichen Anteilen, dazu ne handvoll Melanoidin. Hopfung mit Spalter Select und Magnum auf ca. 30IBU. :)
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marsabba
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 22:19  
Hi,
bei mir köchelt gerade die Lite-Variante von Boludos' Dark Impact -- mit 18 statt 21 °P ; es werden dennoch die kompletten 250g Comet verbraut.

Viele Grüße
Martin
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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 22:23  
Morgen früh probiere ich mal 100% Münchner mit Willamette auf 25 IBU und vergoren mit der Nottingham.


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www.pipipedia.com
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 22:52  
Ich werde morgen mal ein Vorderwürzebier probieren, was ich mit dem Nachguss mache, weiß ich noch nicht. Ich habe ein relativ gut gefülltes Hopfenlager, daraus werde ich mich dann nach Belieben bedienen. Schüttung ist bereits geschrotet und alles steht bereit. Ich bin gespannt, was nach einem oder mehr Jahren an Lagerzeit herauskommt und welche Stammwürze ich erreichen werde.
Achim
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 00:31  
Sonntag wollte ich brauen, aber ich bin noch unschlüssig. Entweder ein etwas kräftigeres Weizen (ist ja Winter) mit der Doemens 479 oder aber der Temperaturen wegen (8°C im Wintergarten) ein Böhmisches Helles...


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 09:41  
Heute: Mandarina Amber und Bière de Garde ambrée umschlauchen. Mandarina stopfen.
Sonntag: Berliner Weisse 30l -> 15 l WY3191; 15 l WY1007 + Eigene bacterien zucht. Fuer den Gilden abend mit Deutschem thema
Montag: Summertime in England III, 90% Mild malz mit cara und crystal rye, Bramling-X & Pacific Jade. 9,2 Plato
Dienstag: Ingelmunster Weizen, 50/50 pale/weizen malz, WY3822, Smaragd zur bitterung und viel im whirlpool. 14,2 Plato
Mittwoch: Amarillo Amber abfuellen.


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Nirvana
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smilies/mad3.gif erstellt am: 23.11.2013 um 10:16  
Moin
Ich versuche gerade mal ein Roggenbier zu brauen. Mal sehen ob es was wird.

Gruß Werner
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hoepfling
Beiträge: 14
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 23.11.2013 um 17:29  
So, es ist vollbracht....

Ca. 20 liter "Amarillo Weizeenbock" wurden gebraut und angestellt ;)

Aufgeräumt wurde schon, jetzt wird noch auf das Blubbern des Gärspundes (sehnsüchtig) gewartet.

Und zur Belohnung gibts ein gutes Bierchen von Hopfenstopfer.....

Grüße und gut Sud,
Markus


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Gut gebraut ist halb getrunken...
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Thommy1980
Beiträge: 81
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smilies/smile.gif erstellt am: 23.11.2013 um 18:58  
Hi Leute,

Ich bin gerade mit meinem Spandauer Rotkehlchen fertig geworden.
Leider ist es etwas zu dunkel geworden, so dass man die rote Farbe nicht so gut erkennen kann.
Und in meinem Keller ist es 1 Grad zu warm... ich hoffe die Hefe überlebts und das Bier hat nicht zu viel Fehlgeschmack. Und das ausgerechnet wo ich doch das erste mal mit Flüssighefe arbeite.

Naja, meistens klappts ja trotzdem.... :puzz:
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 21:33  
Auch ich bin soeben fertig geworden. Puh, so ein Doppelsud dauert ganz schön lange...

Wie geplant habe ich Vorderwürzebier 23°P mit PiMa, Nugget für Bittere und Perle für Aroma gemacht. Zu dem Zweck habe ich gut 7kg PiMa mit 18L eingemaischt, bin direkt bei 63° gelandet und dort für 30' geblieben. Aufheizen bzw. Infusionen gegeben auf 72°, nach zehn Minuten habe ich Jodnormalität festgestellt. Geläutert mit der Oskartonne und gekocht hatte ich runde 11,5L Ausschlag mit immerhin 23°P, fast genau, wohin ich wollte. IBU ist auf 40 berechnet.

Die Nachgüsse ergaben ebenfalls 11,5L Vollbier mit 12,6°P, hier wurde keine Perle in den Whirlpool gegeben, sondern die Cascade-Pellets kippe ich nach den Hochkräusen zum Jungbier. Hier habe ich nur 30 IBU veranschlagt. Angestellt habe ich beide Biere mit der Brewferm Lager Trockenhefe.

Hätte ich beide Sude vereint, hätte sich ungefähr 17,3°P und eine Ausbeute von ~60% ergeben, so liegen die jeweiligen Ausbeuten miserabel niedrig, aber das verwundert nicht und ist mir auch Wurst. Nun darf das ganze bei 13° im Keller vor sich hin gären, zwei verschiedene Sude ergeben zwei verschiedene SVP, wie gut, dass ich genügend Ersatzgeräte von allen bereithalte... :-) Lagern darf das dicke Lager ein Jahr, das dünne wird nach sechs bis zwölf Wochen gut sein, vermute ich.

Ja, ich weiß dass eine lange Lagerzeit nicht mehr viel vom Aroma übrig lassen soll. Aber: ich habe von jedem Jährling im Braubuch stehen, dass das Aroma zwar schwächer, aber dennoch deutlich wahrnehmbar war. So teste ich das halt mal aus, wenn von der Perle nix mehr zu riechen ist, auch gut.
Achim (gerade "Hugo" trinkend, weil kein Selbstbräu fertig seiend)
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henriks
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 13:24  
Mahlzeit.

Bin gerade in der Mitte der 68er Kombirast des "Projekt Hopkiller" (link).

Bis jetzt alles gut. :-)
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 13:59  
Habe mich doch für einen Weizenbock entschieden, den ich mit der Doemens 479 vergären werde:

Zitat:
Schüttung1:
1200g Weizenmalz hell
586g Weizenmalz dunkel
114g CaraWheat

Schüttung2:
1200g Wiener Malz
700g Münchner Malz II


Habe soeben Schüttung1 mit der Gesamthauptgussmenge eingemaischt (8:1), lasse 30' bei 36°C die Enzyme lösen und nehme dann davon die Menge Flüssigkeit ab, die ich fürs Einmaischen der zweiten Schüttung benötige. Rede mir ein, die Enzyme dadurch zu schonen, zumal die Kochmaische ja nicht zwingend jodneutral sein muss.
Da das ca. 45% der Gesamtmaischmenge ausmacht, brühe ich langsam zu, so dass ich eine kurze Eiweißrast fahren kann und am Ende von 38°C auf Maltoserasttemp. komme. Danach noch zwei Dekoktionen und dann solls das erstmal gewesen sein, lach.

EDIT: angepeilt hatte ich ca. 15L mit ca. 16,2°P


[Editiert am 24.11.2013 um 14:00 von darkenemy]



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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 14:30  
Nachdem ich in diesem Jahr gefühlt 15 Biere mit Mandarina Bavaria verkostet habe, von denen nicht eines nach Mandarine geschmeckt hat, habe ich mich gestern entschlossen, meinen Vorrat von 100g Mandarina Bavaria auf einen Rutsch zu verbrennen.

Ansonsten unspektakuläres Rezept, 13,5° Plato, 30 IBU

60% Münchner
35% Pilsener
5% Carahell

10' Eiweßrast bei 57°, 90' Kombirast bei 66°, 8l Dünnmaische aufkochen und zubrühen auf 78°

Brauprotokoll gibt es hier http://brew24.com, Sud Nr. 1332


Cheers, Ruthard


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mvoigtsb
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 15:48  
Schüttung:

1,3 kg Pilsner Malz
200 gr Cara Red
200 gr MelaMalz
100 gr Cara Amber
300 gr Cala Pils

Hopfung mit Hallertauer und Cascade

Nach dem Kochen (Sudmenge 10 Liter) wird mit 10 Litern frischem regionalen Apfelsaft aufgefüllt.
Das ganze wird mt S04 Hefe obergärig vergoren

Ziel: Regionales Bornheimer Apfelbräu

Erfahrungswerte : noch keine, Überraschungseffekt 100% ;)

sorry muss wieder rühren gehen...


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Seien wir Realisten, versuchen wir das Unmögliche ! che
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 16:25  
So, derweil sind beide Maischen vereint und rasten bei 65°C. Werde wohl keine Dünnmaische zum Abmaischen mehr ziehen, sondern die paar °C später einfach aufheizen. Glaube nicht, dass das noch viel ausmacht. Naja mal sehen, vielleicht gebe ich mir ja doch noch das volle Programm, schließlich möchte ich das Hefegeschenk auch zu würdigen wissen ;)...


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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 18:24  
Soo Samstag ist Brautag! Ein Märzen solls werden mit viel Auswahl an Hopfen dank Stift! :thumbup:

Schliesslich ist ja immer März! :D


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Prost! B.
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 18:45  
Ich mache ein Münchner Dunkel. Die Erntehefe darf dann ein Pils vergären.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 18:48  
Hi Kurt,

genau so hab ich es auch schon mal gemacht. Gab dem Pils eine spezielle Note, die es eindeutig als Pils disqualifizierte..Lecker war es trotzdem. Andersherum wär eventuell besser?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 19:21  
Hm, ich hab das auch schon mal durch, aber keine negativen Einflüsse bemerkt. Es werden 15L Münchner Dunkel und 30L Pils werden, jeweils mit Dekoktion. Ich werde mal gezielt drauf achten, ob sich geschmacklich was abzeichnet.


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FludribusVonZiesel
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 19:50  

Zitat von Brauwolf, am 24.11.2013 um 14:30
Nachdem ich in diesem Jahr gefühlt 15 Biere mit Mandarina Bavaria verkostet habe, von denen nicht eines nach Mandarine geschmeckt hat, habe ich mich gestern entschlossen, meinen Vorrat von 100g Mandarina Bavaria auf einen Rutsch zu verbrennen.

Ansonsten unspektakuläres Rezept, 13,5° Plato, 30 IBU

60% Münchner
35% Pilsener
5% Carahell

10' Eiweßrast bei 57°, 90' Kombirast bei 66°, 8l Dünnmaische aufkochen und zubrühen auf 78°

Brauprotokoll gibt es hier http://brew24.com, Sud Nr. 1332


Cheers, Ruthard


Berichte mal, wies wurde. Hab auch ähnliches gemacht, allerdings mit anderem Hopfungsschema und gestopft, das Ergebnis ist ein leichter Zitrusfruchtton, jedoch viel dezenter als das gleiche Bier mit Cascade oder Amarillo, aber es geht in die gleiche Richtung vom Geschmack her. Also keine Mandarine, sondern Standard C-Hopfen (Orange, Mango, etc.), nur zurückhaltender.
Hab den Hopfen für mich abgeschrieben, aber vll kann man ihm durch Kombination mit anderen Hopfen mehr Geschmack rauskitzeln. Mein Fazit jedoch: überbewertete Züchtung.


[Editiert am 28.11.2013 um 19:51 von FludribusVonZiesel]
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Braujuenger
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 19:53  
Hallo in die gute alte (kalte) Stube.
Ich bin gerade aus dem Kuba-Urlaub zurück. Wunderbar wars auf der Insel und vor allem viel wärmer als hier nur leider wenig Bierkultur - dafür reichlich Rum ;).

Daher soll es morgen mal wieder an die Pfanne gehen. Der Weihnachtsstern ist schon in der Kaltlagerung und nun soll es eine Abwandlung vom obergäringen Hellen werden in dem ich gerne etwas Zitrus mit drin hätte - schon mal als Einstimmung auf den warmen Sommer sozusagen.

Daher wird's folgendes:
3,9 KG Pilsener
0,7 KG Weizen hell
0,2 KG Caramalz hell
Ergibt 4,8 KG Gesamtschüttung

16 L HG
18,5 L NG

Als Hopfengaabe ist geplant
14 g Select für 90 min
8 g Citra für 20 min


Edit:
Alternativ hab ich mir grad überlegt:
7 g Citra 90 min
8 g Citra 20 min
Ich wollte eine geringe IBU (20) erreichen aber eine hohe Citrus ausbeute.


Zur Gärung habe ich noch die S-33 da.

Das ganze soll dann ca. 23 L obergäriges Zitrus Hells geben.

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob die 8g Citra für 20 min für einen ausreichenden Zitrusgeschmack sorgen, ggf. Stocke ich noch etwas auf.

Grüße Dominik


[Editiert am 28.11.2013 um 20:00 von Braujuenger]
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 21:03  

Zitat von Braujuenger, am 28.11.2013 um 19:53

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob die 8g Citra für 20 min für einen ausreichenden Zitrusgeschmack sorgen, ggf. Stocke ich noch etwas auf.


...und die Citra spaeter geben @5 min oder erst im whirlpool?

Ingo


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 22:04  
Die Single Hop Serie wird fortgesetzt, jeweils ein Sud mit Chinook, Centennial und Citra,
Sudnummern 1333, 1334, und 1335:

brew24.com


Cheers, Ruthard


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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 22:14  
Nach einem Sommer voll IPA´s, wird morgen ein Festbier bei mir gebraut:
ähnlich http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=105&inhaltmitte =recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Lager,%20M%E4 rzen/Oktoberfest&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=e gal&suche_hefe=&order=datum&ordertype=DESC MICHAS OBERGAERIGES MAERZEN, jedoch etwas abgeändert.
Ohne Eiweißrast, 17 EBC und 26 IBU. ug statt og mit der WLP 820 Oktoberfest (ich werde über die Hefe noch berichten, wenn das Bier fertig ist. Scheinbar gibt es da noch nicht zu viele Erfahrungsberichte). Bis jetzt steht schon fest: WLP 820 ist eine SEHR träge Hefe. Angestellt habe ich ca. 5 Liter Starter für 170 Liter. Da bis jetzt noch nicht viel los ist, habe ich noch 2 Röhrchen nachgeordert.
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