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Seite 30 von 53   «  28  29  30  31  32  »     
Autor: Betreff: Was braut ihr am WE?
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 20:45  

Zitat von Kurt, am 30.11.2013 um 15:36
Zack, 15L Müncher Dunkel sind im Gäreimer. Trotz Zweimaischverfahren hat es nur 5 Stunden gedauert. Der zweite Einkocher für den Nachguss sowie der Würzekühler sind super!


Da würd mich der Ablauf interessieren!


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 21:32  
420 Liter mit 14,8° Brix blubbern schon.
War einer der schönsten Brautage überhaupt.
Danke Frank!

Stefan
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 22:01  
Bei mir gabs heute ein "American Alt" mit:
96% Pilsner
2,4% Cara dunkel
1,6% Carafa Spezial
Gehopft mit Mosaic und Cascade auf 40IBU und angestellt mit gestrippter Uerige Altbierhefe.

Bin schon sehr gespannt was dabei rumkommt!

Besten Gruß

KliTscH


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"Beer is proof that god loves us and wants us to be happy" (Benjamin Franklin)
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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 22:08  
Nix, ich mach erst 2014 weiter. Die einzige Aufgabe ist nur, die Brauvorräte im Sinne von Flaschen leerzutrinken, damit ich wieder Gläser zum Abfüllen hab.

Schönen 2. Advent,

Ursus


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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 22:21  

Zitat von Seed7, am 7.12.2013 um 20:28

Zitat von jmsanta, am 7.12.2013 um 20:10
Gerade frisch
29% Brown malt


Schon mutig! Ist es das erste mal das du Brown benuetzt?

Nein, es ist bei weitem nicht das erste Mal, daß ich Brown Malt verwende. Nach dem Rezept habe ich bereits häufiger einen Porter gebraut und es liefert sehr gute Ergebnisse. Der ganze andere Schnickschnack in Porter-Rezepten (teilweise massenhaft Caramalze) konnte mich vom Ergebnis nie überzeugen.

Der Verzicht auf den Nachguss reduziert zwar die Sudhausausbeute auf ca. 50%, aber das Bier wird malziger - was beim London Porter durchaus erwünscht ist.


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 22:38  
Das in Antwort 513 auf Seite 22 von mir genannte Silvesterbier ist jetzt bald fertig, aber es gibt ein Problem: Zeitlupen-Gushing. Das hatte ich bei dem Rezept jetzt schon öfter (sonst noch nie). Es schäumt aus der Flasche, langsam aber stetig. Ich habe mir die anderen Beiträge hierzu bereits durchgelesen und komme zum Schluss, dass mein Leergut gelegentlich dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt gehört, aber warum ist das immer nur beim Maibock so?! Die gleichen Flaschen nehme ich für OG und sonstige UG, aber immer beim Reaper's Call May und dessen Derivaten schäumt das Zeug aus der Flasche wie sau. Kalt lagern eine Woche bei 2°C tue ich, aber es scheint keine oder kaum Wirkung zu haben.
Achim
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 09:38  

Zitat von jmsanta, am 7.12.2013 um 22:21

Nein, es ist bei weitem nicht das erste Mal, daß ich Brown Malt verwende. Nach dem Rezept habe ich bereits häufiger einen Porter gebraut und es liefert sehr gute Ergebnisse. Der ganze andere Schnickschnack in Porter-Rezepten (teilweise massenhaft Caramalze) konnte mich vom Ergebnis nie überzeugen.


Viele moegen den typischen salmiak(?) geschmack von brown ueberhaupt nicht. Ich mag das. Auch die Schnickschnackporter mag und mach ich, wuerde es aber keinen porter nennen.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 11:54  
Moin,

aktuell maischt bei mir im Kessel ein MilkStout:

#027 - Sweet Dream III

Stammdaten:
  • Stammwürze: 13°P
  • Ausschlagmenge: 20l
  • Bittere: 24 IBU
  • Farbe: 80 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 18.24l
  • Nachguss: 13.51l
  • 2.51kg (55 %) - Maris Otter Pale Ale (11 EBC)
  • 1.55kg (34 %) - Münchner Malz (25 EBC)
  • 0.23kg (5 %) - CaraDunkel (120 EBC)
  • 0.23kg (5 %) - Pale Chocolate (550 EBC)
  • 0.05kg (1 %) - Röstgerste (1200 EBC)

Maischplan:
  • 70°C - Einmaischen
  • 68°C - 70 Minuten (Kombirast)
  • 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)

Hopfung:
  • 90 Minuten - East Kent Goldings (6 % α-Säure): 18.6 g (55%)
  • 10 Minuten - East Kent Goldings (6 % α-Säure): 15.4 g (45%)
  • Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 20 Minuten

Hefe:
  • WYeast 1084 - Irish Ale (og)

Weitere Zutaten:
  • 500g Milchzucker (25g/l)
    • Zeitpunkt der Zugabe: Gärung
    • Bemerkung: Nach der HG, wenn der Restextrakt bestimmt ist, 1-2 Liter Jungbier abnehmen und den Milchzucker darin zusammen mit dem Zucker für die NG lösen. Die Lösung im Abfülleimer vorlegen und eine gute Durchmischung sicherstellen.

Kommentar:
Röstmalz 10 Minuten vor Ende der Kombirast zugeben.

Grüße,
Max


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Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 12:50  
20 l Met mal schauen was ich damit anstelle, eventuell mache ich mal ein Met Bier Mischgetränk..


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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 13:03  

Zitat von Seed7, am 8.12.2013 um 09:38

Viele moegen den typischen salmiak(?) geschmack von brown ueberhaupt nicht. Ich mag das. Auch die Schnickschnackporter mag und mach ich, wuerde es aber keinen porter nennen.

Warum sollte das deiner Ansicht nach kein Porter sein? Weil keine geröstete Gerste drin ist? Kein Röstmalz? Es entspricht so wie von mir gebraut absolut der Stildefinition für einen (Brown) Porter.

Skandal ist nur, daß die (frische!) Hefe bei diesem Sud einfach nicht ankommen will :-/


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 13:14  

Zitat von jmsanta, am 8.12.2013 um 13:03

Warum sollte das deiner Ansicht nach kein Porter sein? Weil keine geröstete Gerste drin ist? Kein Röstmalz? Es entspricht so wie von mir gebraut absolut der Stildefinition für einen (Brown) Porter.


SchnickSchnackPorter ist "kein" Porter ;)

Ingo


[Editiert am 8.12.2013 um 13:14 von Seed7]



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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 13:28  

Zitat von Seed7, am 8.12.2013 um 13:14
SchnickSchnackPorter ist "kein" Porter ;)

Ah, mahcdem ich deinen Beitrag zum dsritten Mal gelesen habe, habe ich auch die korrekte sprachliche Verknüpfung hergestellt. :-) Leseverstehen in diesem Fall, ähm verbesserungswürdig. ;)

Wobei gerade "Porter" ja ein sehr breit gefasster Stil ist!

BTW, die akt. Ausgabe von Brew Your Own widmet 22 Seiten (netto ca. 16) dem Porter. Eine sehr interessante Lektüre!

Jan


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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everell
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 14:11  
In meinem Einkocher köchelt ein Kellerbier (100%MüMa) vor sich hin, derweil im Läuterbottich ein Dick's Elixir Wheat Porter den weg durch den Treber sucht.

Dies sind Sud Nr. 20+21 diese Jahr und damit tangiere ich die helvetische Freimenge :D


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Wenn Du Dein Leben noch einmal leben könntest, würdest Du alles noch mal genauso machen?
-Nicht ganz: Ich würde von Anfang an meine Daten beim kleinen Brauhelfer eingeben.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 19:52  

Zitat von Barrracuda, am 7.12.2013 um 12:19
Viel Erfolg mit dem Westvleteren Klon. Wenn du ne Meinung brauchst, ich hab vor kurzem erst meinen Klon aus August verkostet und er ist bereits jetzt wunderbar. Meine Meinung dazu ist, lass die Dekoktionen weg und mach eine einfache 66°C Kombirast für 90 min. und sonst gar nix. Hat bei mir super geklappt und das Bier ist seeehr vielversprechend.


Hallo,

habe jetzt 10 min 57°C, 50 min 62°C, 10 min. 66°C und 20 min 72°C gerastet. Hat gut geklappt, hatte 21°P Vorderwürze.
Insgesamt ist es sehr klar geworden (schon beim Läutern beinahe glasklar), Sudhausausbeute unbekannt, aber gut.

7 kg Malz, 3 Pkg. Candi Syrup D-180 und 170g Haushaltszucker haben insgesamt 20 Liter Westy12-Clon ergeben - und zusammen mit nochmal einem Pack Candisyrup D-90 und etwas Wasser gaben die Reste ("second runnings") noch 10 Liter "Dubbel-Schankbier" mit 13°P.

Falls da was Leckeres bei mir rauskommt, können wir gern mal eine Flasche tauschen, wenns fertig ist?

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 11:43  
Grätzer ist im gaerfass mit der CBC-1 hefe, ausbeute war wie erwarte maessig. 7,1 Plato bei 1,5 kg malz auf 11,3 l nach kochen :( Haette es besser in der spargel pfanne und high gravity machen koennen, das treberbeet war wohl zu duenn.

Ingo


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Amarillobrillo
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 13:34  
Hi Brau-Freunde,

in Anlehnung an BerndH's bekanntes und äußerst leckeres Amarillo-Weizen :thumbup: werde ich kommendes WE mal dieses hier brauen:

Tangerine Dream - Weizen mit Mandarina Bavaria Hopfen
für ca. 25l Aussschlagwürze

3,4 kg Weizenmalz hell
1,7 kg Wienermalz
1,1 kg Münchnermalz
1,1 kg Pilsenermalz

1. Rast : 57 Grad - 15 min
2. Rast : 63 Grad - 40 min
3. Rast : 72 Grad - 25 min
4. Rast : 78 Grad - 5 min

Hopfenkochen 80 min

1.Gabe: 10 min nach Kochbeginn: 25 g Mandarina Bavaria
2. Gabe: 5 min vor Kochende: 20 g Mandarina Bavaria

Nachisomerisierung ca. 30 min
ca. 16 IBU

Die Ausschlagwürze durch Wasserzugabe auf ca. 13° Plato einstellen.
ca. 1 Tag nach Beginn der Gärung 20 g Hopfen Mandarina Bavaria in den Gärbehälter (Hopfenstopfen ;) )
Vergären auf ca. 3° Plato

Hefe = Safbrew WB-06

Ob das wohl schmeckt ??

LG

Uwe


[Editiert am 9.12.2013 um 13:40 von Amarillobrillo]



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"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will." (Benjamin Franklin, 1706-1790, amerikanischer Staatsmann)
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 13:59  

Zitat von Amarillobrillo, am 9.12.2013 um 13:34

ca. 1 Tag nach Beginn der Gärung 20 g Hopfen Mandarina Bavaria in den Gärbehälter (Hopfenstopfen ;) )


Das Hopfenstopfen würde ich erst nach der Hauptgärung durchführen, sonst werden die flüchtigen Hopfenöle durch die Gärkohlensäure ausgetrieben.

lg P


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Barkeeper
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 14:05  
Hi,

gestern haben wir ein Rauchbier gebraut.
15 Grad Plato auf 21l Würze sind es geworden ;)

Heute morgen wurde der untergärige Hefe Starter zugesetzt, jetzt kann die Hefe ihr Werk tun.

Gruß
Reinhard
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Amarillobrillo
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 14:25  
@philippst
Danke für den Tip ! :thumbup:

LG

Uwe


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roink
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2013 um 10:34  

Zitat von Seed7, am 9.12.2013 um 11:43
Grätzer ist im gaerfass mit der CBC-1 hefe, ausbeute war wie erwarte maessig. 7,1 Plato bei 1,5 kg malz auf 11,3 l nach kochen :( Haette es besser in der spargel pfanne und high gravity machen koennen, das treberbeet war wohl zu duenn.

Ingo


Hallo Ingo,
hast du 100% Weizenmalz genommen?
Und woher hast du die CBC-1 ? Ich finde die nur in 500g Packs.
Bitte berichte weiter, wie niedrig der EVG ist.

Gruß, Philipp
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2013 um 11:10  
Die CBC-1 gibts zu 11,5g in NL schon länger deucht mir.
Bei Ludwigs-Sudhaus habe ich unlängst eine umgepackte 10g-Portion der Hefe bekommen, aber noch nicht ausprobiert.
Da die Hefe offenbar nicht in der Lage ist, Maltotriose zu vergären, möchte ich diese für ein Leichtbier verwenden.

Uwe
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roink
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2013 um 12:14  
Ah, danke für den Tipp!
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2013 um 13:15  

Zitat von roink, am 12.12.2013 um 10:34

hast du 100% Weizenmalz genommen?


Ja, die eichenrauch version von weyermann.

Die CBC-1 koennte auch interessant sein in kombination mit der L. brevis um Berliner Weisse zu machen. Dann bleibt noch ordentlich was zu knabbern fuer die brevis uebrich,

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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BrauFuchs
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2013 um 15:40  
Moinsen,

ich hab mir dieses Rezept für Sonntag zusammengestellt und wollte von euch gerne einmal hören was daraus werden könnte:
Ich hab es jetzt erstmal Kellerbier genannt, da es nicht so stark und süffig werden soll!
Habt ihr noch was bei den Rastzeiten zu ergänzen sind die evtl zu kurz?



statt Pale Ale ist 1 kg Böhmisches Pilsener Malz drin ;)

Mit bestem Dank

Lukas


[Editiert am 13.12.2013 um 15:41 von BrauFuchs]
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2013 um 16:15  
Morgen mal wieder etwas leichteres versuchen, speziell das karamelisieren eines Teils der Läuterwürze finde ich interessant. Ich denke da an 10% der Ausschlagwürze, also rund 1,5 Liter.


Style: Scottisch Shilling 70

Original Gravity (OG): 1,038
IBU's (Tinseth): 20
Bitterness to Gravity Ratio: 0,53
Colour: 49 EBC = 24,9 SRM
ABV%: 3,28

Efficiency into Kettle (EIK): 80,9 %
Efficiency into Fermentor (EIF): 72,8 %

Times and Temperatures

Mash: 60 mins at 70 C = 158 F
Boil: 90 min
Ferment: 5 days at 20 C = 68 F

Volumes & Gravities

Total Water Needed (TWN): 22,22 L = 5,87 G
Volume into Kettle (VIK): 21,38 L = 5,65 G @ 1,031
End of Boil Volume - Ambient (EOBV-A): 16,67 L = 4,4 G @ 1,038
Volume into Fermentor (VIF): 15 L = 3,96 G @ 1,038

The Grain Bill

72% Optic Pale Malz (5 EBC = 2,5 SRM) 1903 grams = 4,2 pounds
3,5% Cara Red (300 EBC = 152,3 SRM) 93 grams = 0,2 pounds
6% Cara Aroma (350 EBC = 177,7 SRM) 159 grams = 0,35 pounds
6,5% Chocolate Malt (500 EBC = 253,8 SRM) 172 grams = 0,38 pounds
2% Röstgerste (1100 EBC = 558,4 SRM) 53 grams = 0,12 pounds
10% Rauchmalz (5 EBC = 2,5 SRM) 264 grams = 0,58 pounds

The Hop Bill (Based on Tinseth Formula)

20 IBU North Brewer Pellets (15%AA) 7,6 grams = 0,269 ounces at 70 mins

Mash Steps

Mash Type: Pure BIAB (Full Volume Mash) for 60 mins at 70 C = 158 F
Water Held Back from Mash: 5 L = 1,32 G
Water Used in a Sparge: 5 L = 1,32 G
Mashout for for 10 mins at 76 C = 168,8 F

Fermentation& Conditioning

Fermention: Danstar Windsor for 5 days at 20 C = 68 F

Special Instructions/Notes on this Beer

kleinen Teil der geläuterten Würze im separaten Kochtopf reduzieren bis dieser sehr dickflüssig ist (karamelisiert). Entweder zum Ende des Hopfenkochens zugeben oder heiß in den Gäreimer.


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Viele Grüße
Dominic
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