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Seite 35 von 53   «  33  34  35  36  37  »     
Autor: Betreff: Was braut ihr am WE?
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2014 um 14:59  
Der Versuch einer höher vergärlichen Bockbierwürze ist gerade in der zweiten Maltoserast.

Uwe
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2014 um 15:46  
Am Wochenende braue ich ein Summer Ale. Eigentlich erstmal ein Testversuch, denn im Sommer (Abiurlaub) muss es passen ;) Soll ganz bewusst recht süß werden, dabei einen geringen Alkoholgehalt und eine dezente Hopfenbittere haben. Sollte einer was gegen das Rezept haben, bitte ich im Verbesserungsvorschläge. Die Malzmenge ist deshalb so hoch, da meine Ausbeute leider ziemlich mieß ist :(



Ausschlagmenge 15l
Stammwürze 11,5°P
Alkoholgehalt 4,50%
Bittere 25 BE
Farbe 20 EBC
Karbonisierung 4,5g/l


Brauwasser

Hauptguss 15l
Nachguss 10l


Schüttung

Wiener Malz 5000g
Carared 1000g


Maischplan

Einmaischen 64°C
Kombirast 68°C 60min
Abmaischen 78°C


Würzekochen

Kochzeit 90min
Hallertau Blanc (8,2% AS) 10g 80min
Hallertau Blanc (8,2% AS) 9g 5min


Gärung und Reifung

Hefe S-33
Raumtemperatur 18°C
St.-Hpf.: Hallertau Blanc 1g/l


Anmerkungen

Hallertau Blanc Pellets
Antwort 851
Moderator
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2014 um 16:05  
Hallo Lukas!

Wenns süßlicher werden soll, würde ich mit der Bitterung mindestens "1 Klick" unter 2xSTW bleiben.
Bei STW=11,5°P wären das 20EBU. Bei "normalen" Bitterewerten kann man in etwa 3EBU Differenzen schmecken.
Ich würde vielleicht auch nicht so lange bei den 68°C rumrödeln, so 30min und dann rauf auf 72°C, einfach um weniger Maltose und mehr Dextrine zu haben.
S-33 ist schon mal ein guter Ansatz, sofern sich die Hefe nicht doch zu sehr in die Maltotriose verliebt, bleibt Extrakt für die Süßlichkeit übrig.

Uwe
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Seed7
Beiträge: 1227
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 16:20  
Heute-morgen einen Dubbel. Die machen spass bei dem brauen, da kann mann sich voellig austoben, das fing schon gestern an:

Kandis syrup kochen:
- 4 g NaOH in 100 ml wasser geloest
- 125 ml wasser aufwaermen, 500 g zcuker und einen halben essloeffel DME dazu und loesen.
- Dann die temperatur hoch auf 125-135°C und 30 minuten halten zum invertieren
- Temperatur hoch auf 143°C und die NaOH loesung dazu geben
- Temperatur zehn minuten halten
- 125 ml kaltes wasser dazu (achtung spritzt)
- Temperatur wieder hoch auf 143°C
- 200 ml wasser dazu geben
- Temperatur auf 110 - 115°C bringen.
- in ein vorgewaermtes glas geben. Syrup ist fertig.

Brauen:

16,5 Plato (SG 1,066)
31 IBU
57 EBC

39,4% pils malz
39,4% muenchner malz
4% aroma 50
4% Special B
13,3% Kandis syrup (~16% wasser) ende kochen dazu geben
28 IBU Bramling-X @60 FWH
2,7 IBU Bramling-X @5 min
1,3 g CaCl2 / 10l
1,9 ml milchsaure 80% /10l (pH 5,4)

maischdicke 4,24 kg/l
30 min @ 67°C
20 min @ 73°C
lauterwasser / maischwasser : 0,47

kochen 60 min
milchsaure -> pH = 4,5 (wegen hefe)

Hefe WLP 644 Brettanomyces Brux. Trois @23°C

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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frauhansen
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:10  
Das habe ich grad am WE gebraut
Hefe untergährig aus der Stadgut Schaffhausen. Wobei diesmal nicht direkt sonder aus dem braugang von vor drei wochen rüber gerettet.


[Editiert am 10.2.2014 um 23:12 von frauhansen]
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 14:52  
Heute-morgen ein einfaches Saison,

SG 1,048 (11,9 Plato)
24 IBU
~15 EBC

100% Mild malz
20 IBU Magnum @FWH
4 IBU Saaz @5 min
1g/l Saaz @0 min

5,5 l/kg
lauter-/maischwasser: 0,36
30 min @ 63°C
30 min @ 73 °C

Waerend dem lautern die erste 10% von der zu kochenden zielmenge wuerze separat zu sirup eingekocht und karamelisiert.
60 min kochen

Belle Saison @23°C

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 08:46  
Heute Nachmittag starte ich mit einem Riggwelter Strong Yorkshire Ale.
Hier steht das Rezept: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=20669
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 09:50  
Am Sonntag wird ich ein Royal Imperial Stout & Honey Nut Brown Ale Partigyle brauen.
1. Bier - RSI:
Pale Malt - Maris Otter - 82%
Roasted Barley Grain - 7 %
Special B - 5%
Chocolate - 3.5 %
Cara-Pils - 2.5 %
(in gesamt ca. 13,25 Kg :) )
Kombirast 66oC fuer 60min
Target – 60min – ca. 60 IBU
East Kent Goldings – 30 min – ca. 30 IBU
S-04 Hefe Schlamm
Stammwuerze – 22.5

2. Bier – Nut ale
Treber von 1. Bier plus 250g chocolate malt und 250g sauermalz.
80oC Wasser fur 30 min stehenlassen und dann ablauetern.
60 min kochen
15g Fuggles & 15g Styrian Goldings - VWH
15g Fuggles & 15g Styrian Goldings - 30 min
20g Fuggles & 20g Styrian Goldings - Whirlpool
250g bis 1kg Dunkel Brauner Zucker - 5 min (es hangt von ab wie stark das Bier wird)
Danstar Windsor Hefe

Meine erste Pratigyle - kann kaum warten zu starten :thumbsup:


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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 11:18  
Bei mir kommt am Wochenende endlich der deutsche Aromahopfen zum Einsatz.

Melon/Blanc Pale Ale

Stammdaten:
  • Stammwürze: 11°P
  • Ausschlagmenge: 20l
  • Bittere: 60 IBU *siehe Kommentar
  • Farbe: 10 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 14.55l
  • Nachguss: 15.96l
  • 1.53kg (40 %) - Halcyon Pale Ale Malz (3 EBC)
  • 1.53kg (40 %) - Pale Ale Malz (6.5 EBC)
  • 0.57kg (15 %) - Münchner Malz (22 EBC)
  • 0.19kg (5 %) - CaraPils® (4 EBC)

Maischplan:
  • 60°C - Einmaischen
  • 63°C - 60 Minuten (Maltoserast)
  • 68°C - 15 Minuten (Kombirast)
  • 72°C - 5 Minuten (Verzuckerung)
  • 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)

Hopfung:
  • 60 Minuten - Perle (10 % α-Säure): 8.5 g (14%)
  • 30 Minuten - Huell Melon (6.4 % α-Säure): 7.3 g (12%)
  • 0 Minuten - Huell Melon (6.4 % α-Säure): 20.1 g (33%)
  • 0 Minuten - Hallertau Blanc (8.4 % α-Säure): 24.9 g (41%)
  • Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 45 Minuten

Hefe:
  • WLP002 - Wiederverwendung

Weitere Zutaten:
  • 20g Huell Melon (2g/l) auf 10 L
    • Zeitpunkt der Zugabe: Gärung
    • Bemerkung: Nach abgeschlossener Hauptgärung, für 1 Woche
  • 20g Hallertau Blanc (2g/l) auf 10 L
    • Zeitpunkt der Zugabe: Gärung
    • Bemerkung: Nach abgeschlossener Hauptgärung, für 1 Woche
  • 4g Irish Moss (0.2g/l)
    • Zeitpunkt der Zugabe: Hopfenkochen
    • Bemerkung: 10 min kochen

Kommentar:
Theoretisch: 60 IBU durch 45 min Nachisomerisierung
Praktisch: vermutlich zwischen 20 und 30 IBU da die Whirlpoolgabe erst 10 min nach Flame-Out gegeben wird und Temp im Whirlpool 45 min > 85 °C gehalten wird.


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 15:46  
Am Sonntag kommt endlich ein Maibock dran, wird aber wohl nicht streng sortentypisch.

Genaues Rezept muss ich noch austüfteln, wahrscheinlich wirds eine Mischung aus Wiener und Münchner Malz bei 16°P, evtl. noch eine Hand voll Cara-Hell dazu. Hopfen weiß ich noch nicht, aber Tettnanger, Saazer und Cascade müssten eigentlich weg. Werde wohl den Cascade in der Vorderwürze verwenden. Dekoktion spar ich mir diesmal wahrscheinlich.
Das ganze natürlich untergärig!


[Editiert am 14.2.2014 um 15:46 von Rudiratlos]
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 16:10  
Habe beim Aufräumen mein erstes Kölschrezept gefunden, weiss nicht mehr wie es schmeckte deshalb morgen
. Rezept von manny. Erstellt am 14.12.2012. Erzeugt mit Brew Recipe Developer

Zielwerte Fertigbier:
  • Stammwürze: 12,00 %mas
  • Menge: 41,00 l
  • Bittere: 28 IBU
  • Farbe: 7,1 EBC
  • VGs: 77 %
  • Alk.: 5 Vol.%

Wasser und Gussführung:
  • Hauptguss HG: 26,05 l
  • Nachguss NG: 30,55 l ( Korrekturmenge: +/-0,0 )
  • HG:NG: 1:1,17
  • HG:Schüttung: 1:3,34
  • Restalkalität: 0,00 °dH

Kontrollwerte Würzegewinnung:
  • Gesamtmaische: 0,00 l
  • Vorderwürze: 16,50 %mas
  • Vorderwürze: 17,67 l
  • Pfanne voll: 9,49 %mas
  • Pfanne voll: 49,11 l
  • ph-Maische: 2,4
  • ph-Würze: 2,4
  • SA kalt: 66 % (Kaltwürzeausbeute, siehe hier )

Schüttung:
  • 6631 g(85 %) - Pilsner Malz(4 EBC)
  • 394 g(5 %) - Weizen Malz(0 EBC)
  • 390 g(5 %) - Cara Hell(3 EBC)
  • 394 g(5 %) - Sauermalz(4 EBC)

Maischen:
Maische 1 (0,00 l):
  • Einmaischen: 45 °C - 5 min (t=5 min)
  • Aufheizen: 52 °C - 10 min (t=15 min)
  • Rast: 52 °C - 30 min (t=45 min)
  • Aufheizen: 65 °C - 10 min (t=55 min)
  • Rast: 63 °C - 40 min (t=95 min)
  • Aufheizen: 72 °C - 10 min (t=105 min)
  • Rast: 72 °C - 15 min (t=120 min)
  • Abmaischen: 78 °C - 5 min (t=125 min)

Hopfengabe(IBU:28 / Ø-Ausbeute:28%):
  • 43,93 g Tettnager(Pellets, 7% a-Säure, , 80 min), Ausbeute:28%, IBU:21
  • 14,64 g Tettnager(Pellets, 7% a-Säure, , 10 min), Ausbeute:28%, IBU:7

Gärung/Lagerung(Hefe: Notti):
-- keine Angaben --

Sonstige Zusätze:
-- keine Angaben --


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 16:15  
Je nach Zeit gibts bei mir am Sonntag zwei Stouts im Parti-Gyle Verfahren.

Schüttung aus Maris Otter, Cara Münch, Chocolate Malt, Röstgerste, Cara Aroma, Carafa Spezial II und 4 Korn Flocken (Hafer, Gerste, Weizen, Roggen). 10L mit P16 werden zum American Stout (75 IBU, Chinook und Centennial), 10L werden mit Brewers Invert auf 10°P aufgemotzt und dann zum Session-Stout. Hefe bei Beiden die WYeast London Ale III :)


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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 16:48  
Wir werden unser erstes Bier überhaupt brauen! (Im Vollmaischeverfahren)

Nachdem nun so langsam alle Teile eingetrudelt sind werden wir direkt in der 40L anfangen (platz bis 50l)

Unser Bier wird ein Kellerbier:

40 l auschlagwürze:

Stammwürze: 13%
Bittere: 30 IBU
Farbe: 12 EBC
4,9% alc. Vol


Wiener: 70%
Pilser: 24%
Carahell: 6%

Gesamt: 8.33 kg

Einmischen bei 60°

1. Rast bei 57° - 10 min
2. Rast bei 63° - 60 min
3. Rast bei 73° - 20 min

Tettnanger: 63g (6%)
Spalter Select: 32g (5.3%)

Brewferm Top obergärig Trockenhefe



Drückt uns die Daumen! Wir dokumentieren es auch :)
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2014 um 17:20  
Hallo zusammen,

bei mir wirds dieses mal ein Maibock von tauroplu: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=91&inhaltmitte=reci pe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Bock,%20Maibock&su che_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe=&ord er=datum&ordertype=DESC

Allerdings als Single Hop und Dezent gestopft mit Centennial - vergoren mit der W34/70. Mein drittes untergäriges :)

Das Grundrezept ist klasse und fand letztes Jahr OG mit der Notti bei 11-13°C und Amarillo/Northern Brewer großen Anklang.

Sehr zu empfehlen :)

Simon


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 10:24  
Grad eingemaischt! Dubbel mit Sirup ! 2. Wiederholung.
3,6 kg Pima
0,765 Weizen hell
0,135 Cara dunkel
0,027 Farb.

45 m 62°C
30m 72°C
5m 78°C

500 g Sirup nach Rezept wie im Tröt.
9g Koriander

Magnum 16g 11,5Alpha 70min.

Belg Abbey II. Hefe


[Editiert am 15.2.2014 um 10:36 von Biertester]



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Prost! B.
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Hiasl2
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 18:35  
Grad angestellt:

24L Ausschlagmenge
70% WiMa
25% PiMa
3% Caramünch
2% Sauermalz
12,5°P
22IBU (Tettnanger 90' und Spalter Select 0')

10' @ 57°
30' @ 63°
5L Dickmaische 10' @ 72° und 10' @ 100° und zum Rest zugebrüht
30' @ 72°
10' @ 78°

Dieses Rezept habe ich schon zwei Mal in leichter Abwandlung gebraut, und meiner Gemahlin und den Nachbarn schmeckt es ebenso gut wie mir.

Wyeast 2308 aus dem letzten Sud "klein Schwechater Lager", den ich heute abgefüllt habe.
1L Vorderwürze 1:1 mit Wasser verdünnt (8°P), aufgekocht, abgekühlt und damit den Bodensatz aus dem Gärfass rausgespült und während Würzekochen und -kühlen bei Zimmertemperatur stehen lassen. Da hat's schon richtig gewerkt im Topf.
Inzwischen (2,5h nach Anstellen bei 13°) hebt's schon den Gärspund.

Morgen braue ich nochmal den gleichen Sud und lasse ihn auf den angegorenen ersten Sud drauf, damit endlich mal genug Bier da ist ;)

Grüße

Matthias


[Editiert am 6.4.2014 um 08:23 von Hiasl2]



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"Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem!" (Karl Valentin)
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 18:58  
Bei mir wird morgen das stout von HuM gemacht. Muss mir für nächsten monat noch was einfallen lassen ;-)
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BrauFuchs
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2014 um 22:37  
Gerade fertig geworden!

Helles Märzen: 70% PiMa, 20% WiMa, 10% MüMa auf 14,5 °P
Maltoserast: 64°C --> 45 min Verzuckerungsrast: 72°C --> 25 min
Gehopft nur mit Tettnanger auf 26 IBU
Morgen früh wird angestellt mit der WLP838 South German Lager Yeast 2. Führung

Euch gut Sud =)

Der Lukas
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2014 um 12:43  
Hallo zusammen,

nachdem ich heute Morgen bei der Post war um Pakete abzugeben qualmt jetzt der Kessel :-)

Bei mir gibts ein --> FrankH Clone - Massentaugliches IPA für Fernsehbiertrinker :o

Das war so lecker und der Sack bringt nur 2 Flaschen mit zum Treffen :mad:

Da ich meinen Hallertauer Perle Hopfen verschenkt habe wird nun mit Chinook gebittert und Cascade als Aromahopfen genommen. Ich habe meinen Kochkessel umgebaut das ich den Temperaturverlauf beim Abkühlen beobachten kann.

Der Cascade 2g/l kommt dann bei 80°C rein und bleibt bis 70°C drin. Dann gehts durch die Platte.

Anstelle von Pale Ale Malz mußte ich Wiener Malz nehmen da ich irgendwie die letzten Wochen keine Zeit zum nachbestellen hatte.

Kirk


[Editiert am 1.3.2014 um 18:32 von Kirk1701]



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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2014 um 13:16  
Hallo miteinander,

bin kurz vorm Hopfenkochen. Heute gibt es mal wieder ein IPA mit VWH Citra und später dann Amarillo und Chinook.
Gestopft wird mit Amarillo, Chinook und ein wenig Cascade.

Viele Grüße und guten Sud

Stefan
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 09:04  
Ich habe gerade eingemaischt. Es soll ein leichtes Pale Ale werden, angelehnt an das Brewdog Dead Pony Club.
Gerade Kombirast 68°C und Zeit für Frühstück.

Grüße,
Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Barrracuda
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 13:36  
Cascadian Dark Ale ist gerade in der Maltoserast! Der Braunbär Weizen vom vorigen WE wird heute auch abgefüllt und nächstes WE stehen zwei Single Hop Pale Ales an (erster Doppelsud).


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In Gärung/Nachgärung: Mild Ale, Polaris Pils, Pale Ale (fresh hop gestopft)
Reifung: Farmhouse India Pale Ale (Saison-IPA), Fruchtbiere - Kirsch, Himbeer, Heidelbeer, Westvleteren XII
Planung: Simarillo Belgian Wit IPA, Westvleteren XII 2. Jahrgang.
Profil anzeigen Antwort 871
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Seed7
Beiträge: 1227
Registriert: 2.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 16:12  
morgen 60 l roggen im freien befruechtetes wildes bier. Heute das neue 60 l kuehlschiff gebastelt,




Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Hefepilz
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 16:47  
Gerade im Moment ein" Bruder Spülwasser".
Soll dem Leffe Blond ähnlich sein. :thumbup:

Gruß Mike
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Einkoch-Theo
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 17:13  
Ich habe gestern ein Samba Pale Ale gebraut und heute morgen angestellt. Soll ein Geschenk sein für eine Freundin zum 40sten.
Gruß,
Theo


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Wieso ist Leergut?
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