Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 29.3.2014 um 00:15 |
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Schion wieder nichts ____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she
knew you were doing it.
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Antwort 925 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 08:44 |
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Guten Morgen!
Ich bin neu hier. Also GANZ neu. Ich werde heute meinen ersten Sud kochen.
Ich bin furchtbar aufgeregt und habe eine Menge Zweifel, offene Fragen,
Bedenken. Aber es soll alles so einfach sein, ich vertraue darauf, dass es
funktioniert.
Ich habe das einfache "Rezept für ein Obergäriges Bier (Ale)" genommen. Der
Braumeister meines Vertrauens hat mir das Malz gegeben, allerdings Magnum
Hopfen dazu und eine untergärige Hefe. Ich weiss also nicht, was rauskommen
wird. Nicht mal, wie ich es nennen soll. Bier.
Ich hätte gern noch etwas Aromahopfen, aber das ist nun zu spät.
Jetzt bringe ich mal alles in Position und mache ein Foto.
bis später,
Christian
[Editiert am 28.5.2014 um 11:16 von herbie01]
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Antwort 926 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:09 |
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Ruhig auf den boden sitzen, beine kreuzen, haende entspannt in de schoss
legen und tief einatmen. OOoooohhhmmmmm, entspanne .....
So und jetzt an der arbeit,
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 927 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:24 |
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Zitat von herbie01, am 29.3.2014 um
08:44 |
Ich habe das einfache "Rezept für ein Obergäriges Bier (Ale)" genommen. Der
Braumeister meines Vertrauens hat mir das Malz gegeben, allerdings Magnum
Hopfen dazu und eine untergärige Hefe. Ich weiss also nicht, was rauskommen
wird. Nicht mal, wie ich es nennen soll. Bier.
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Hallo Christian
willkommen im Forum..
Post doch mal Dein Rezept! Ein UG-ALE hatte ich bis auch noch nicht...
Einen Namen finden wir schon
____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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Antwort 928 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:38 |
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Naja, wenn es warm vergoren wird, dann wird es ein Dampfbier.
Stefan
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Antwort 929 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:38 |
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Zitat von happyhibo, am 29.3.2014 um
09:24 | Zitat von herbie01, am 29.3.2014 um
08:44 |
Ich habe das einfache "Rezept für ein Obergäriges Bier (Ale)" genommen. Der
Braumeister meines Vertrauens hat mir das Malz gegeben, allerdings Magnum
Hopfen dazu und eine untergärige Hefe. Ich weiss also nicht, was rauskommen
wird. Nicht mal, wie ich es nennen soll. Bier.
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Hallo Christian
willkommen im Forum..
Post doch mal Dein Rezept! Ein UG-ALE hatte ich bis auch noch nicht...
Einen Namen finden wir schon
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Danke für den freundlichen Empfang. Ich habe mittlerweile eingemaischt und
raste bei 66°.
Originalrezept:
Stammwürze 13°P
IBU: 25
Hopfen: Magnum (abweichend. Leider fehlt mir hier auch der
alpha-Säure-Gehalt. Kann also nix mehr messen, nur einfach alles
reinschmeissen).
3,5Kg Pilsener Malz
2,0 Kg Münchner Malz
Hauptguss 20l (erstes Arsch-auf-Grundeis: mein 30l-Topf sah mit 20l Wasser
schon voll aus. Aber die Schüttung hat trotzdem noch mit reingepasst.
Uff!)
Nachguss: 13l
Hefe: abweichend eine untergärige (ein großes Marmeladenglass voll. Das
sieht aus, als ob es bestimmt ausreicht. Aber was weiss ich schon...
)
bis gleich,
Christian
P.S: mein nagelneuer Hockerkocher hat sich erstmal stinkend von seinem Lack
befreit. So ein Mist...
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Antwort 930 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:42 |
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Ich würde die Hopfenmenge unbedingt umrechnen. Magnum hat normalerweise so
15% Alphasäure, als Anhaltspunkt.
Stefan
Edit: Ernte 2013 hatte wohl 12,5% Alpha!
[Editiert am 29.3.2014 um 09:43 von Boludo]
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Antwort 931 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:44 |
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Warum hast Du Dir denn keine obergärige Hefe bestellt?
Versuch unbedingt so kalt wie möglich zu vergären.
Vor allem die Anstelltemperatur sollte möglichst niedrig sein.
Stefan
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Antwort 932 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 09:59 |
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Wenn dein Braumeister mit dem Hopfen so großzügig war wie mit der Hefe (
ein halber Liter dickbreiige reicht für 100l), könnte das eine bittere
Geschichte werden wenn du alles in den Sud kippst.
Ich sage mal ohne nachrechnen 15g Magnum 10 Minuten nach Kochbeginn und 5g
Magnum 10 Minuten vor Kochende, mehr nicht.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 933 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 10:10 |
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Zitat von Boludo, am 29.3.2014 um
09:44 | Warum hast Du Dir denn keine
obergärige Hefe bestellt?
Versuch unbedingt so kalt wie möglich zu vergären.
Vor allem die Anstelltemperatur sollte möglichst niedrig sein.
Stefan |
Najaaaa... Wie ich eingangs schon sagte: es sind einige Fragen offen
geblieben. Und ich kam mir schon immer reichlich doof vor, wenn ich noch
mehr Fragen hatte... Ich war am Ende etwas hilflos. Und froh, dass ich doch
noch was bekommen habe. Und dann wollte ich nicht meckern...
Als Lieblings-Gär-Temperatur wurde mir 15-20° genannt. Er selbst gärt immer
bei 16°
Nach der Hauptgärung (ich habe einen Bielmeier dafür) will ich mit Speise
in Bügelflaschen umfüllen und nachgären. Dann im Keller lagern (ca. 9°).
Ich habe noch einen Kühlschrank aufgetrieben, den werde ich befüllen so
viel wie reinpasst. Der Rest muss ohne gehen. Und den Unterschied
zeigen.
Woher weiss ich, dass die Hauptgärung durch ist? Wenn der Gärspund nicht
mehr blubbert?
2. Rast gerade bei 71,7°
Christian
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Antwort 934 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 10:12 |
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Zitat von Brauwolf, am 29.3.2014 um
09:59 | Wenn dein Braumeister mit dem Hopfen
so großzügig war wie mit der Hefe ( ein halber Liter dickbreiige reicht für
100l), könnte das eine bittere Geschichte werden wenn du alles in den Sud
kippst.
Ich sage mal ohne nachrechnen 15g Magnum 10 Minuten nach Kochbeginn und 5g
Magnum 10 Minuten vor Kochende, mehr nicht.
Cheers, Ruthard |
gut, dass Du es sagst... Ich habe mal nachgewogen, ich habe 29g. Ein Pellet
ist mir runtergefallen, waren bestimmt mal 30g
Dann werde ich mal mit dem 2013er Wert nachrechnen und schauen, ob ich in
die Richtung komme, die Du vorgeschlagen hast.
Ist zu viel Hefe schädlich?
Christian
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Antwort 935 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 10:21 |
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Hallo Christian,
nicht böse sein, aber man sollte sich im Vorfeld schon über ein paar Basics
schlau machen.
Dazu gibt es etliche Bücher und auch dieses Forum.
Z.B. die Frage, wann das Bier denn fertig vergoren ist, mag ich eigentlich
schon gar nicht mehr beantworten (Antwort: Wenn der Restextrakt 3 Tage lang
konstant ist).
War denn Deine einzige Informationsquelle dieser Braumeister?
Du solltest Dich unbedingt besser informieren.
Aber jetzt bist Du ja schon dabei, also Augen zu und durch und viel
Erfolg!
Wär halt schade wenn die ganze Arbeit für die Katz ist.
Stefan
P.S.: 16° für obergärig ist ziemlich hoch, der vergärt sicher unter Druck,
oder? Dann geht das vielleicht,
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Antwort 936 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 10:31 |
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Zitat von Boludo, am 29.3.2014 um
10:21 | Hallo Christian,
nicht böse sein, aber man sollte sich im Vorfeld schon über ein paar Basics
schlau machen.
Dazu gibt es etliche Bücher und auch dieses Forum.
Z.B. die Frage, wann das Bier denn fertig vergoren ist, mag ich eigentlich
schon gar nicht mehr beantworten (Antwort: Wenn der Restextrakt 3 Tage lang
konstant ist).
War denn Deine einzige Informationsquelle dieser Braumeister?
Du solltest Dich unbedingt besser informieren.
Aber jetzt bist Du ja schon dabei, also Augen zu und durch und viel
Erfolg!
Wär halt schade wenn die ganze Arbeit für die Katz ist.
Stefan
P.S.: 16° für obergärig ist ziemlich hoch, der vergärt sicher unter Druck,
oder? Dann geht das vielleicht, |
Ja, das merke ich mittlerweile auch. Ich habe einen ganzen Tag lang einen
Braukurs gemacht. Aber der hörte leider beim Abkühlen der Würze auf. Der
Braumeister scheint mir auch alles andere als inkompetent. Ich habe hier 4
oder 5 Bücher rumliegen, die mehr Verwirrung gestiftet haben, als meine
Fragen zu beantworten. Ich habe das halbe Internet leer gelesen. Aber
vielleicht hätte ich mich mal früher an das Forum wenden sollen.
Gut, dass ich schon angefangen habe. Sonst würde ich es jetzt sein
lassen...
Christian
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Antwort 937 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 11:09 |
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Nur Mut, das wird schon!
Am allerbesten braut man das erste mal mit jemand zusammen, der weiß wie´s
geht.
Stefan
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Antwort 938 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 11:41 |
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...das werde ich dann beim zweiten mal probieren. Wenn sich jemand
findet.
Bin grade am läutern. Bleibt alles seltsam. Mal schauen.
Christian
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Antwort 939 |
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Senior Member Beiträge: 364 Registriert: 15.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:26 |
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gewisse Fehler auch machen muss,
damit man aus ihnen schlau wird.
Und das erste Bier schmeckt grundsätzlich erstmal seltsam. Da darf man aber
schon stolz auf sich sein, wenn's überhaupt ein bierähnliches Getränk
geworden ist.
[Editiert am 29.3.2014 um 12:27 von bromfiets]
____________________ Groetjes
Ferdi
Besucht doch mal:
borsigblog.de // Männerabend - Die
Serie // Sudhaus13.de
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Antwort 940 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:38 |
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Zitat von bromfiets, am 29.3.2014 um
12:26 | Ich habe die Erfahrung gemacht, dass
man gewisse Fehler auch machen muss, damit man aus ihnen schlau wird.
Und das erste Bier schmeckt grundsätzlich erstmal seltsam. Da darf man aber
schon stolz auf sich sein, wenn's überhaupt ein bierähnliches Getränk
geworden ist.
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...das klingt aber auch wieder anders, als wie
mir das immer so gesagt wurde. Es hiess eher immer: man kann nicht wirklich
viel falsch machen, kommt am Ende auf jeden Fall Bier raus. Naja,
vielleicht ist es doch das gleich...
Bin fertig mit läutern, sieht toll aus, nur scheint es mir doch ein wenig
zu trüb. Ich überlege gerade, ob ich nach dem Kochen filtern soll.
Eigentlich soll ich den Hopfen drin lassen, der setzt sich dann ab. Aber
wenn ich nach dem Kochen filtere (durch ein ausgekochtes Tuch), dann habe
ich doch Hopfen- und andere Reste raus. Oder geht das so einfach nicht?
Christian
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Antwort 941 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 25.3.2014 Status: Offline
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:43 |
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Zitat von bromfiets, am 29.3.2014 um
12:26 | Ich habe die Erfahrung gemacht, dass
man gewisse Fehler auch machen muss, damit man aus ihnen schlau wird.
Und das erste Bier schmeckt grundsätzlich erstmal seltsam. Da darf man aber
schon stolz auf sich sein, wenn's überhaupt ein bierähnliches Getränk
geworden ist.
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Das ist mal eine gute Aussage
Also ist es wie im restlichen Leben auch, aus Fehlern lernt man. Ich bin
auch schon gespannt, wie mein erstes Bier schmecken wird!
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Antwort 942 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:52 |
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Antwort 943 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:55 |
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Du musst nach dem Hopfen Kochen auf jeden Fall so was wie einen Whirlpool machen oder durch irgend was filtrieren.
Du kannst nicht zusammen mit dem Heißtrunb und dem Hopfen vergären.
Zum Filtern am besten einen Sputnik Filter, oder wenn gar nichts anderes da ist, eine
Stoffwindel.
Bei einem guten Whirlpool braucht man gar keinen Filter.
Stefan
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Antwort 944 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:57 |
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Wenn ich es richtig verstehe, kochst Du auf Gas, da geht ein Whirlpool
eigentlich immer sehr gut.
Einfach Heizung aus, mit dem Braupaddel die ganze Suppe ordentlich in
Rotation versetzen, Deckel drauf und 20 Minuten warten.
Dann hast du blitzeblanke Würze und am Boden einen mehr oder weniger
stabilen Trubkegel.
Wenn der Topf keinen Hahn hat, kannst Du die Würze von außen mit einem
Schlauch abziehen.
Stefan
Edit: Mein Support hier endet gleich, ich mach bei dem schönen Wetter ne
Fahrradtour mit meiner Tochter
[Editiert am 29.3.2014 um 12:58 von Boludo]
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Antwort 945 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2014 um 12:59 |
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He, Herbie 01, hast ne PM!
Beste Grüsse,
Micha
____________________ "Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu
bestellen" (Gerhard Polt)
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Antwort 946 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.3.2014 um 14:10 |
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So fertig!
Das war ein Expressbrautag.
Gestern abend noch alles vorbereitet mit Malzschroten und Wasser usw... ca.
ne 1Std.
Heute um 700 angefangen auf zu heizen und gerade fertig mit allem inkl.
alles sauber machen...
Raus gekommen sind 33L mit ~12,3% Stw. Quasi ne Punktlandung.
Rezept
[Editiert am 29.3.2014 um 14:14 von happyhibo]
____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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Antwort 947 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.3.2014 um 18:22 |
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Dienstag habe ich zwei Gagel (Myrica gale) Biere geplant. Dosierung von dem
Gagel ist intuitiv da verschiedene Quellen sehr unterschiedliche Mengen
benutzen, von 2 bis 50 g/20 Liter. Ein Helles und ein Dunkles, die ich
beide nach dem Sommer noch mal machen möchte aber dann mit Blätter und
Fruchte anstatt von Kätzchen.
Quelltextbereich einfügen: | #65 Giegelende Gagel
14,2 Plato
23 IBU
12EBC
60% Pale Malz (7 EBC)
40% Hafer Malz (4 EBZ)
3,86 l/kg
Lauter/Maischwasser 0,49
30 min @ 63°C
30 min @ 73°C
Kochen 60 min.
23 IBU Saphir @VWH
1 g/l Gagel @ 30 min
0,5 g/l Gagel @ 0 min
S-04 @ 18°C |
Quelltextbereich einfügen: | #66 Gagelende Giegel
14,2 Plato
29 IBU
36EBC
58% Pale Malz (7 EBC)
20% Hafer Malz (4 EBC)
20% Hafer Malz Amber (~80EBC) (Heissluftofen 30 min @ 180°C)
02% Chocolat Roggen
3,83 l/kg
Lauter/Maischwasser 0,50
30 min @ 63°C
30 min @ 73°C
Kochen 60 min.
29 IBU Magnum @VWH
1 g/l Gagel @ 30 min
0,5 g/l Gagel @ 0 min
S-04 @ 18°C |
Ingo
[Editiert am 30.3.2014 um 18:23 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 948 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.4.2014 um 17:36 |
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Hallo,
mein Erst-Sud vom Wochenende ist so weit gut über die Bühne gegangen. So
sieht es momentan im Gärbottich aus:
Das Blubber-Röhrchen blubbert. Ich bin gespannt, was rauskommt. Ich warte
ja noch auf Definitions-Vorschläge:
Zitat von herbie01, am 29.3.2014 um
09:38 |
Danke für den freundlichen Empfang. Ich habe mittlerweile eingemaischt und
raste bei 66°.
Das Rezept:
Stammwürze 13°P
IBU: 25
Hopfen: Magnum
3,5Kg Pilsener Malz
2,0 Kg Münchner Malz
Hauptguss 20l
Nachguss: 13l
Hefe: eine untergärige
|
Vielleicht fällt ja jemandem was dazu ein.
Grüße,
Christian
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Antwort 949 |
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