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Autor: Betreff: Neues von MattMill: die Läuterhexe
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Beiträge: 7
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 08:19  
Ist nicht eher die oft zu hoch stehende Auslassöffnung de Läuterbehälters das Problem?
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 09:07  

Zitat von Neubierig, am 5.7.2013 um 13:43
Ich habe zwei Fragen:

1. Ich habe schon einen Panzerschlauch, selbst gebastelt. Würde die Läuterhexe mir was bringen? OK, schwerer (besser wenn zusammen mit Rührwerk), und einfacher zu reinigen - klingt gut. Aber sonst was? Läuterqualität? Schnelligkeit?

2. Wenn ich das in meinem Lidl Einkochautomat einbaue, und das Ding auf der Heizplatte liegt, wäre das ein Problem?


Hallo Matthias,

ich bumpe meine eigene Frage ungern, aber kannst Du mir weiter helfen?
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Hagen
Beiträge: 3929
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 09:11  
Moin Neubierig,

die Antwort hast du schon durch Gambrinus bekommen, der vorher einen Panzerschlauch verwendet hat.

1) Geht laut ihm schneller

2) Ebenso wie den Panzerschlauch kannst du auch die Hexe direkt beim Maischen auf dem Boden montiert belassen (mit RW oder kräftigem Paddeln).

Im Randbereich, wo der Schlauch liegt, erfolgt auch beim Einkocher keine Erhitzung. Im übrigen wäre es dem Material selbst egal, nur die Maische könnte dort anbacken.


[Editiert am 7.7.2013 um 09:14 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 09:19  
Warum ist euch immer der Totraum so wichtig ? Verstehe ich nicht ganz. Mir ist das egal wieviel letztendlich im Pot bleibt, da ich so lange Nachgüsse gebe, bis ich ca. 1.5-2 Plato unter meiner Zielstammwürze bin. Je nach Füllgrad der Pfanne. Oder denke ich da jetzt irgendwie falsch ?


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Neubierig
Beiträge: 641
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 09:34  

Zitat von Hagen, am 7.7.2013 um 09:11
Moin Neubierig,

die Antwort hast du schon durch Gambrinus bekommen, der vorher einen Panzerschlauch verwendet hat.

1) Geht laut ihm schneller

2) Ebenso wie den Panzerschlauch kannst du auch die Hexe direkt beim Maischen auf dem Boden montiert belassen (mit RW oder kräftigem Paddeln).

Im Randbereich, wo der Schlauch liegt, erfolgt auch beim Einkocher keine Erhitzung. Im übrigen wäre es dem Material selbst egal, nur die Maische könnte dort anbacken.


Hallo Hagen,

danke für die Antwort! Die erste Frage war eigentlich nicht spezifisch um die Schnelligkeit - das war nur ein Beispiel - die Frage ist was gibt es sonst für Vorteile? Ja, wenn ich nicht schon einen PS hätte, wäre die Hexe was zu kaufen, aber jetzt suche ich Mehrwert ... Ich denke der Gewicht (so dass es nicht beim RW gefangen wird), und das einfacherer Putzen sind schon Vorteile, wollte einfach mehr Meinungen erfahren.

Frage 2. Klar, gibt es am Rand der Heizplatte keine Hitzung, ich weiss aber nicht ob die Hexe so gut passt, oder ob es eher wie bei BierBauer gewickelt werden wird. Es scheint zu sein, wie ich dachte - dass die Hexe selbst erhitzt werden darf, und ein RW sollte das anbacken vom Malz vermeiden (ich hoffe)
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 09:36  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 7.7.2013 um 09:19
Warum ist euch immer der Totraum so wichtig ? Verstehe ich nicht ganz. Mir ist das egal wieviel letztendlich im Pot bleibt, da ich so lange Nachgüsse gebe, bis ich ca. 1.5-2 Plato unter meiner Zielstammwürze bin. Je nach Füllgrad der Pfanne. Oder denke ich da jetzt irgendwie falsch ?


Das Problem ist, dass bei hoch sitzendem Hahn, wie im Thermoport, dicke Vorderwürze unter dem Blech übrig bleibt, die auch durch die Nachgüsse nicht verdünnt wird.
Wenn man ganz zum Schluß alles kippt, kommt die dicke Suppe raus, allerdings sehr trübe.
Ich versuch nächstes mal, den Topf vor dem Anschwänzen zu kippen und die trübe Suppe oben drauf zu kippen.
Dann hab ich zum Schluß zwar wieder den selben Verlust, der sollte dann aber klar und verwertbar sein.

Stefan


[Editiert am 7.7.2013 um 09:37 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 10:04  
Moin,

ich benutze zum Läutern ein ausgedientes 50er KEG-Fass kunststoffummantelt
mit trichterförmig gesenktem Boden.
Der Ablauf befindet sich also nicht ,wie bei vielen anderen, seitlich, sondern mittig unten.
Was meint ihr, wie ich hier die LH montieren könnte?

Viele Grüße,

Norbert
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 10:13  

Zitat von Boludo, am 7.7.2013 um 09:36


Das Problem ist, dass bei hoch sitzendem Hahn, wie im Thermoport, dicke Vorderwürze unter dem Blech übrig bleibt, die auch durch die Nachgüsse nicht verdünnt wird.
Wenn man ganz zum Schluß alles kippt, kommt die dicke Suppe raus, allerdings sehr trübe.
Ich versuch nächstes mal, den Topf vor dem Anschwänzen zu kippen und die trübe Suppe oben drauf zu kippen.
Dann hab ich zum Schluß zwar wieder den selben Verlust, der sollte dann aber klar und verwertbar sein.

Stefan


Hallo Stefan,

ich kipp die Würze unterm Lochblech in einen Messbecher. Die Trubstoffe setzen sich recht schnell ab und ich giess den Grossteil der Würze in die Sudpfanne. Der Verlust hält sich dabei sehr in Grenzen.


[Editiert am 7.7.2013 um 10:19 von uli74]



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Gruss Uli
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 10:14  

Zitat:
Hallo Hagen,

danke für die Antwort! Die erste Frage war eigentlich nicht spezifisch um die Schnelligkeit - das war nur ein Beispiel - die Frage ist was gibt es sonst für Vorteile? Ja, wenn ich nicht schon einen PS hätte, wäre die Hexe was zu kaufen, aber jetzt suche ich Mehrwert ... Ich denke der Gewicht (so dass es nicht beim RW gefangen wird), und das einfacherer Putzen sind schon Vorteile, wollte einfach mehr Meinungen erfahren.

Frage 2. Klar, gibt es am Rand der Heizplatte keine Hitzung, ich weiss aber nicht ob die Hexe so gut passt, oder ob es eher wie bei BierBauer gewickelt werden wird. Es scheint zu sein, wie ich dachte - dass die Hexe selbst erhitzt werden darf, und ein RW sollte das anbacken vom Malz vermeiden (ich hoffe)


Wenn du den Topf sowohl zum Maischen als auch zum Läutern nutzen willst, solltest du die Hexe besser so kürzen, dass sie bündig kreisförmig am Rand liegt.
Ansonsten dürfte es wohl in der Tat Probleme mit dem Anbacken der Maische geben. Es sei denn du arbeitest nur mit Dekok.


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Besten Gruß

Hagen
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Nansen
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 13:12  

Zitat von Dr No, am 7.7.2013 um 10:04
Moin,

ich benutze zum Läutern ein ausgedientes 50er KEG-Fass kunststoffummantelt
mit trichterförmig gesenktem Boden.
Der Ablauf befindet sich also nicht ,wie bei vielen anderen, seitlich, sondern mittig unten.
Was meint ihr, wie ich hier die LH montieren könnte?

Viele Grüße,

Norbert


Dieser Aufbau schreit m.M. nach einem Läutersieb. Ich habe auch so ein umgebautes Fass und läuter mit einem selbstgeflexten Sieb. Das habe ich als Rest bei Ebay von Burchert erstanden. Kostete wohl 30 Euro und funzt super. Die Läuterhexe macht da keinen Sinn, finde ich.

Grüße,
Marco


[Editiert am 29.7.2013 um 13:57 von Nansen]



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Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch b(r)auen.
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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2013 um 20:43  
So ich habe die Läuterhexe heute in die Kühlbox eingebaut, den Hahn angesetzt und einen Test bzgl. Dichtung und Temperatur der Box gemacht. Das Projekt "Läuterhexe in der Kühlbox" nimmt also Formen an :)

Ich habe für meinen Aufbau einen Beitrag eröffnet und werde dort den weiteren Fortschritt und den ersten Sud dokumentieren. Vielleicht ist es für den ein oder anderen einen Anregung.

Allen jedenfalls vielen Dank für die Hilfe und die Antworten!

Timo


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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 12:24  
Hi,

ich habe gestern das erste Mal mit der Läuterhexe gearbeitet und ich muss leider sagen das ich schwer enttäuscht bin. Beim Läutern hat die Läuterhexe grade einmal 6 Liter in der Stunde geschafft und nach 7 Litern komplett den Betrieb eingestellt. Deshalb würde ich mich gerne mit euch auf eine mögliche Fehlersuche machen.

Als mögliche Fehlerquellen fallen mir nur drei Dinge ein:
- Zu geringer Krümmungsradius der Hexe
- Durchlass am Hahn mit 3/8" zu klein
- Rohstoffe des Sudes schuld am Läuterdebakel
Die Läuterhexe und auch der Ablasshahn waren nicht verstopft, dies habe ich nach dem Läutern überprüft.


Ich habe die Läuterhexe in meinen Silvercrest Einkochautomat eingebaut. Wie das ganze eingebaut ist, ist hier zu sehen.

Das Rezept zum Sud sah wie folgt aus:
- 4950 g Pale Ale Malt
- 1400 g Gerstenflocken
- 400 g Röstgerste
Hier bin ich der Meinung das die Verwendung der Gerstenflocken zum Problem geführt haben könnte.

Wie das ganze dann beim Läutern aussah ist hier ab der Uhrzeit 12:10Uhr zu sehen.
Der Krümmungsradius und auch die Verringerung auf 3/8" als Grund fallen meiner Meinung nach dann durch die Ergebnisse beim Hopfenseihen raus, da ich dort einen vollen Strahl mit der Läuterhexe aus dem Kugelhahn bekam. Zu sehen ab der Uhrzeit 17:57 Uhr.

Nun halt die Frage ob es wirklich an den Gerstenflocken lag oder ob euch noch was anderes dazu einfällt. Mir fehlt leider die Erfahrung mit Gerstenflocken da dies erst mein zweiter Sud war und ich zum ersten Mal Gerstenflocken verwendet habe. An sich finde ich die Läuterhexe super, vor allem da sie beim Seihen reichlich "Schmodder" abgehalten hat aber 6 Liter in einer Stunde beim Läutern und dann noch Totalausfall hat mich schon arg frustriert. Ich will die Hexe hier auch keines Wegs schlecht machen sondern nur den Fehler finden um beim nächsten Sud schneller damit arbeiten zu können.

Gruß Kernbohrer2000


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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 13:53  
Am 3/8"-Hahn liegts ganz sicher nicht, der ist groß genug. Ich tippe auf die Schüttung.


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 14:23  
1400gr. Gerstenflocken bei 6750 gr. Gesamtschüttung und das im Einkocher.

Das wundert mich nicht wirklich.


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 14:50  
Also im Einkocher habe ich auch Schüttungen von ca. 5kg, beim letzten mal auch 6kg ... aber mit knapp 7kg ist das Treberbett dann schon arg hoch, da kann die beste Läuterhexe wohl auch nix mehr reissen. Die Gerstenflocken tun dann wohl noch ihr Übriges.

Harry


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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 15:11  
Also ich hatte die Hexe gestern auch zum ersten Mal im Einsatz und kann nur sagen: Top! 10 Punkte :)

Ich habe alles hier dokumentiert. Siehe Antwort 28.

Bisher hatte ich nur Erfahrungen mit einem normalen Lochblech im Eimer und dem Mattmill Blech für den 70er Thermoport. Ich muss aber sagen, dass es sich mit der Hexe echt Super läutert.


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 15:18  
Hallo,

was Wachstumsgeschwindigkeit und Doldenbildung angeht ist das natürlich Abhängig von den (gewesenen) Wachstumsbedingungen.

Meiner ist ja immer der Spätstarter, vor Ende April, Anfang Mai tut sich da nichts, doch dann geht's ab wie Schmitz Katze.

Doldenbildung kann ich jetzt sehen und dann braucht's noch mal runde sechs Wochen bis zur Ernte.

Ich schiebe nachher noch mal Photos nach wenn ich Zeit habe.

Cheers, Jörg

Edith: ja falscher Trött, soll ich das nun alles löschen oder was? Gab's da nicht mal einen 'Entfern' Funktion? Sch...., keine Anhnung wie ich das hin-bekommen habe.


[Editiert am 20.7.2013 um 15:30 von Biermann]



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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 15:24  
:gruebel: :gruebel: :gruebel:
Hallo Jörg,
kann es sein das Du Dich im Thread vertan hast.


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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 15:40  
Danke für die Antworten, da bin ich ja beruhigt das es nur an der Schüttung lag. Dann hoff ich mal das es bei meinem Weissbier übernächste Woche besser klappt.


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2013 um 20:52  
Moin,

hat denn mittlerweile mal jemand die Hex' zum Hopfenseihen benutzt?

Wie war das Ergebnis?


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Hagen
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Zitat von Hagen, am 6.8.2013 um 20:52
Moin,

hat denn mittlerweile mal jemand die Hex' zum Hopfenseihen benutzt?

Wie war das Ergebnis?


Moin Hagen :)

Zitat:
Nun halt die Frage ob es wirklich an den Gerstenflocken lag oder ob euch noch was anderes dazu einfällt. Mir fehlt leider die Erfahrung mit Gerstenflocken da dies erst mein zweiter Sud war und ich zum ersten Mal Gerstenflocken verwendet habe. An sich finde ich die Läuterhexe super, vor allem da sie beim Seihen reichlich "Schmodder" abgehalten hat aber 6 Liter in einer Stunde beim Läutern und dann noch Totalausfall hat mich schon arg frustriert. Ich will die Hexe hier auch keines Wegs schlecht machen sondern nur den Fehler finden um beim nächsten Sud schneller damit arbeiten zu können.


Das ist zumindest schon mal eine Antwort :)

Das konnte ich mir nu nicht verkneifen ;) Nachdem bezüglich der Gerstenflocken ja schon Alles gesagt ist.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 11:50  
Moin Udo,

danke - Holzauge sei wachsam! :thumbup:

Ist ja schon mal eine erste Ausage, warten wir weiter ab.


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Hagen
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Ich benutze die Hexe ja im 70er Contacto. Bei mir hat es beim vorletztenmal auch zu verstopfen angefangen. Trotz grober Makzmühlerrei. Ich bin dazu übergegangen, kurz nach dem entfernen des Rührwerkes Die Hexe mit dem Paddel richtung Hahn zu drücken. Daraus wird dann ein Herz und ich habe mehr und größere Öffnungen durch die Krümmung.

Ergebnis 60 L Pfanne vol in 45 Min. Gesamtbrautag incl. schroten 6 Stunden.


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2013 um 12:18  
Auch zum Hopfenseihen benutzt?


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Oah Hagen :D Nee, ich mache nur einen Whirlpool, wenn da doch mal ein zwei Hopfenbröckelchen mitkommen setzten die sich in der Gärung ab. ;) Diese ganze Sputnick Filterzeugs braucht man eigentlich nicht wirklich. Es sei den Orangenschalen etc. sind im Spiel.

Wie machst du es denn ?


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