Newbie Beiträge: 7 Registriert: 20.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 08:19 |
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Ist nicht eher die oft zu hoch stehende Auslassöffnung de Läuterbehälters
das Problem?
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Antwort 150 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.7.2013 um 09:07 |
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Zitat von Neubierig, am 5.7.2013 um
13:43 | Ich habe zwei Fragen:
1. Ich habe schon einen Panzerschlauch, selbst gebastelt. Würde die
Läuterhexe mir was bringen? OK, schwerer (besser wenn zusammen mit
Rührwerk), und einfacher zu reinigen - klingt gut. Aber sonst was?
Läuterqualität? Schnelligkeit?
2. Wenn ich das in meinem Lidl Einkochautomat einbaue, und das Ding auf der
Heizplatte liegt, wäre das ein Problem? |
Hallo Matthias,
ich bumpe meine eigene Frage ungern, aber kannst Du mir weiter helfen?
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Antwort 151 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 09:11 |
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Moin Neubierig,
die Antwort hast du schon durch Gambrinus bekommen, der vorher einen
Panzerschlauch verwendet hat.
1) Geht laut ihm schneller
2) Ebenso wie den Panzerschlauch kannst du auch die Hexe direkt beim
Maischen auf dem Boden montiert belassen (mit RW oder kräftigem Paddeln).
Im Randbereich, wo der Schlauch liegt, erfolgt auch beim Einkocher keine
Erhitzung. Im übrigen wäre es dem Material selbst egal, nur die Maische
könnte dort anbacken.
[Editiert am 7.7.2013 um 09:14 von Hagen]
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 152 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 09:19 |
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Warum ist euch immer der Totraum so wichtig ? Verstehe ich nicht ganz. Mir
ist das egal wieviel letztendlich im Pot bleibt, da ich so lange Nachgüsse
gebe, bis ich ca. 1.5-2 Plato unter meiner Zielstammwürze bin. Je nach
Füllgrad der Pfanne. Oder denke ich da jetzt irgendwie falsch ?
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 153 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.7.2013 um 09:34 |
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Zitat von Hagen, am 7.7.2013 um
09:11 | Moin Neubierig,
die Antwort hast du schon durch Gambrinus bekommen, der vorher einen
Panzerschlauch verwendet hat.
1) Geht laut ihm schneller
2) Ebenso wie den Panzerschlauch kannst du auch die Hexe direkt beim
Maischen auf dem Boden montiert belassen (mit RW oder kräftigem Paddeln).
Im Randbereich, wo der Schlauch liegt, erfolgt auch beim Einkocher keine
Erhitzung. Im übrigen wäre es dem Material selbst egal, nur die Maische
könnte dort anbacken.
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Hallo Hagen,
danke für die Antwort! Die erste Frage war eigentlich nicht spezifisch um
die Schnelligkeit - das war nur ein Beispiel - die Frage ist was gibt es
sonst für Vorteile? Ja, wenn ich nicht schon einen PS hätte, wäre die Hexe
was zu kaufen, aber jetzt suche ich Mehrwert ... Ich denke der Gewicht (so
dass es nicht beim RW gefangen wird), und das einfacherer Putzen sind schon
Vorteile, wollte einfach mehr Meinungen erfahren.
Frage 2. Klar, gibt es am Rand der Heizplatte keine Hitzung, ich weiss
aber nicht ob die Hexe so gut passt, oder ob es eher wie bei BierBauer
gewickelt werden wird. Es scheint zu sein, wie ich dachte - dass die Hexe
selbst erhitzt werden darf, und ein RW sollte das anbacken vom Malz
vermeiden (ich hoffe)
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Antwort 154 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 09:36 |
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Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 7.7.2013 um
09:19 | Warum ist euch immer der Totraum so
wichtig ? Verstehe ich nicht ganz. Mir ist das egal wieviel letztendlich im
Pot bleibt, da ich so lange Nachgüsse gebe, bis ich ca. 1.5-2 Plato unter
meiner Zielstammwürze bin. Je nach Füllgrad der Pfanne. Oder denke ich da
jetzt irgendwie falsch ? |
Das Problem ist, dass bei hoch sitzendem Hahn, wie im Thermoport, dicke
Vorderwürze unter dem Blech übrig bleibt, die auch durch die Nachgüsse
nicht verdünnt wird.
Wenn man ganz zum Schluß alles kippt, kommt die dicke Suppe raus,
allerdings sehr trübe.
Ich versuch nächstes mal, den Topf vor dem Anschwänzen zu kippen und die
trübe Suppe oben drauf zu kippen.
Dann hab ich zum Schluß zwar wieder den selben Verlust, der sollte dann
aber klar und verwertbar sein.
Stefan
[Editiert am 7.7.2013 um 09:37 von Boludo]
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Antwort 155 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 21.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 10:04 |
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Moin,
ich benutze zum Läutern ein ausgedientes 50er KEG-Fass
kunststoffummantelt
mit trichterförmig gesenktem Boden.
Der Ablauf befindet sich also nicht ,wie bei vielen anderen, seitlich,
sondern mittig unten.
Was meint ihr, wie ich hier die LH montieren könnte?
Viele Grüße,
Norbert
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Antwort 156 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.7.2013 um 10:13 |
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Zitat von Boludo, am 7.7.2013 um
09:36 |
Das Problem ist, dass bei hoch sitzendem Hahn, wie im Thermoport, dicke
Vorderwürze unter dem Blech übrig bleibt, die auch durch die Nachgüsse
nicht verdünnt wird.
Wenn man ganz zum Schluß alles kippt, kommt die dicke Suppe raus,
allerdings sehr trübe.
Ich versuch nächstes mal, den Topf vor dem Anschwänzen zu kippen und die
trübe Suppe oben drauf zu kippen.
Dann hab ich zum Schluß zwar wieder den selben Verlust, der sollte dann
aber klar und verwertbar sein.
Stefan
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Hallo Stefan,
ich kipp die Würze unterm Lochblech in einen Messbecher. Die Trubstoffe
setzen sich recht schnell ab und ich giess den Grossteil der Würze in die
Sudpfanne. Der Verlust hält sich dabei sehr in Grenzen.
[Editiert am 7.7.2013 um 10:19 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 157 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 10:14 |
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Zitat: | Hallo Hagen,
danke für die Antwort! Die erste Frage war eigentlich nicht spezifisch um
die Schnelligkeit - das war nur ein Beispiel - die Frage ist was gibt es
sonst für Vorteile? Ja, wenn ich nicht schon einen PS hätte, wäre die Hexe
was zu kaufen, aber jetzt suche ich Mehrwert ... Ich denke der Gewicht (so
dass es nicht beim RW gefangen wird), und das einfacherer Putzen sind schon
Vorteile, wollte einfach mehr Meinungen erfahren.
Frage 2. Klar, gibt es am Rand der Heizplatte keine Hitzung, ich weiss
aber nicht ob die Hexe so gut passt, oder ob es eher wie bei BierBauer
gewickelt werden wird. Es scheint zu sein, wie ich dachte - dass die Hexe
selbst erhitzt werden darf, und ein RW sollte das anbacken vom Malz
vermeiden (ich hoffe) |
Wenn du den Topf sowohl zum Maischen als auch zum Läutern nutzen willst,
solltest du die Hexe besser so kürzen, dass sie bündig kreisförmig am Rand
liegt.
Ansonsten dürfte es wohl in der Tat Probleme mit dem Anbacken der Maische
geben. Es sei denn du arbeitest nur mit Dekok. ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 158 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 26.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2013 um 13:12 |
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Zitat von Dr No, am 7.7.2013 um
10:04 | Moin,
ich benutze zum Läutern ein ausgedientes 50er KEG-Fass
kunststoffummantelt
mit trichterförmig gesenktem Boden.
Der Ablauf befindet sich also nicht ,wie bei vielen anderen, seitlich,
sondern mittig unten.
Was meint ihr, wie ich hier die LH montieren könnte?
Viele Grüße,
Norbert |
Dieser Aufbau schreit m.M. nach einem Läutersieb. Ich habe auch so ein
umgebautes Fass und läuter mit einem selbstgeflexten Sieb. Das habe ich als
Rest bei Ebay von Burchert erstanden. Kostete wohl 30 Euro und funzt super.
Die Läuterhexe macht da keinen Sinn, finde ich.
Grüße,
Marco
[Editiert am 29.7.2013 um 13:57 von Nansen]
____________________ Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch b(r)auen.
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Antwort 159 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 20:43 |
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So ich habe die Läuterhexe heute in die Kühlbox eingebaut, den Hahn
angesetzt und einen Test bzgl. Dichtung und Temperatur der Box gemacht. Das
Projekt " Läuterhexe in der Kühlbox" nimmt also Formen an
Ich habe für meinen Aufbau einen Beitrag eröffnet und werde dort den weiteren
Fortschritt und den ersten Sud dokumentieren. Vielleicht ist es für den ein
oder anderen einen Anregung.
Allen jedenfalls vielen Dank für die Hilfe und die Antworten!
Timo ____________________ "Bier wird es immer!"
---
Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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Antwort 160 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 19.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.7.2013 um 12:24 |
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Hi,
ich habe gestern das erste Mal mit der Läuterhexe gearbeitet und ich muss
leider sagen das ich schwer enttäuscht bin. Beim Läutern hat die Läuterhexe
grade einmal 6 Liter in der Stunde geschafft und nach 7 Litern komplett den
Betrieb eingestellt. Deshalb würde ich mich gerne mit euch auf eine
mögliche Fehlersuche machen.
Als mögliche Fehlerquellen fallen mir nur drei Dinge ein:
- Zu geringer Krümmungsradius der Hexe
- Durchlass am Hahn mit 3/8" zu klein
- Rohstoffe des Sudes schuld am Läuterdebakel
Die Läuterhexe und auch der Ablasshahn waren nicht verstopft, dies habe ich
nach dem Läutern überprüft.
Ich habe die Läuterhexe in meinen Silvercrest Einkochautomat eingebaut. Wie
das ganze eingebaut ist, ist hier zu sehen.
Das Rezept zum Sud sah wie folgt aus:
- 4950 g Pale Ale Malt
- 1400 g Gerstenflocken
- 400 g Röstgerste
Hier bin ich der Meinung das die Verwendung der Gerstenflocken zum Problem
geführt haben könnte.
Wie das ganze dann beim Läutern aussah ist hier
ab der Uhrzeit 12:10Uhr zu sehen.
Der Krümmungsradius und auch die Verringerung auf 3/8" als Grund fallen
meiner Meinung nach dann durch die Ergebnisse beim Hopfenseihen raus, da
ich dort einen vollen Strahl mit der Läuterhexe aus dem Kugelhahn bekam. Zu
sehen ab der Uhrzeit 17:57 Uhr.
Nun halt die Frage ob es wirklich an den Gerstenflocken lag oder ob euch
noch was anderes dazu einfällt. Mir fehlt leider die Erfahrung mit
Gerstenflocken da dies erst mein zweiter Sud war und ich zum ersten Mal
Gerstenflocken verwendet habe. An sich finde ich die Läuterhexe super, vor
allem da sie beim Seihen reichlich "Schmodder" abgehalten hat aber 6 Liter
in einer Stunde beim Läutern und dann noch Totalausfall hat mich schon arg
frustriert. Ich will die Hexe hier auch keines Wegs schlecht machen sondern
nur den Fehler finden um beim nächsten Sud schneller damit arbeiten zu
können.
Gruß Kernbohrer2000 ____________________ Homepage: http://www.kattenbraeu.de
http://www.derbierblog.de
Twitter: @Kattenbraeu
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Antwort 161 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.7.2013 um 13:53 |
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Am 3/8"-Hahn liegts ganz sicher nicht, der ist groß genug. Ich tippe auf
die Schüttung.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 162 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2013 um 14:23 |
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1400gr. Gerstenflocken bei 6750 gr. Gesamtschüttung und das im
Einkocher.
Das wundert mich nicht wirklich.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 163 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2013 um 14:50 |
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Also im Einkocher habe ich auch Schüttungen von ca. 5kg, beim letzten mal
auch 6kg ... aber mit knapp 7kg ist das Treberbett dann schon arg hoch, da
kann die beste Läuterhexe wohl auch nix mehr reissen. Die Gerstenflocken
tun dann wohl noch ihr Übriges.
Harry
____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 164 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2013 um 15:11 |
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Also ich hatte die Hexe gestern auch zum ersten Mal im Einsatz und kann nur
sagen: Top! 10 Punkte
Ich habe alles hier dokumentiert. Siehe Antwort
28.
Bisher hatte ich nur Erfahrungen mit einem normalen Lochblech im Eimer und
dem Mattmill Blech für den 70er Thermoport. Ich muss aber sagen, dass es
sich mit der Hexe echt Super läutert. ____________________ "Bier wird es immer!"
---
Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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Antwort 165 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2013 um 15:18 |
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Hallo,
was Wachstumsgeschwindigkeit und Doldenbildung angeht ist das natürlich
Abhängig von den (gewesenen) Wachstumsbedingungen.
Meiner ist ja immer der Spätstarter, vor Ende April, Anfang Mai tut sich da
nichts, doch dann geht's ab wie Schmitz Katze.
Doldenbildung kann ich jetzt sehen und dann braucht's noch mal runde sechs
Wochen bis zur Ernte.
Ich schiebe nachher noch mal Photos nach wenn ich Zeit habe.
Cheers, Jörg
Edith: ja falscher Trött, soll ich das nun alles löschen oder was? Gab's da
nicht mal einen 'Entfern' Funktion? Sch...., keine Anhnung wie ich das
hin-bekommen habe.
[Editiert am 20.7.2013 um 15:30 von Biermann]
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 166 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2013 um 15:24 |
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Hallo Jörg,
kann es sein das Du Dich im Thread vertan hast. ____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 167 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 19.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.7.2013 um 15:40 |
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Danke für die Antworten, da bin ich ja beruhigt das es nur an der Schüttung
lag. Dann hoff ich mal das es bei meinem Weissbier übernächste Woche besser
klappt. ____________________ Homepage: http://www.kattenbraeu.de
http://www.derbierblog.de
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Antwort 168 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2013 um 20:52 |
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Moin,
hat denn mittlerweile mal jemand die Hex' zum Hopfenseihen benutzt?
Wie war das Ergebnis?
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 169 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2013 um 21:32 |
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Moin Hagen
Zitat: | Nun halt die Frage ob es
wirklich an den Gerstenflocken lag oder ob euch noch was anderes dazu
einfällt. Mir fehlt leider die Erfahrung mit Gerstenflocken da dies erst
mein zweiter Sud war und ich zum ersten Mal Gerstenflocken verwendet habe.
An sich finde ich die Läuterhexe super, vor allem da sie beim Seihen
reichlich "Schmodder" abgehalten hat aber 6 Liter in einer Stunde beim
Läutern und dann noch Totalausfall hat mich schon arg frustriert. Ich will
die Hexe hier auch keines Wegs schlecht machen sondern nur den Fehler
finden um beim nächsten Sud schneller damit arbeiten zu
können. |
Das ist zumindest schon mal eine Antwort
Das konnte ich mir nu nicht verkneifen
Nachdem bezüglich der Gerstenflocken ja schon Alles gesagt ist.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 170 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2013 um 11:50 |
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Moin Udo,
danke - Holzauge sei wachsam!
Ist ja schon mal eine erste Ausage, warten wir weiter ab. ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 171 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2013 um 12:14 |
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Ich benutze die Hexe ja im 70er Contacto. Bei mir hat es beim vorletztenmal
auch zu verstopfen angefangen. Trotz grober Makzmühlerrei. Ich bin dazu
übergegangen, kurz nach dem entfernen des Rührwerkes Die Hexe mit dem
Paddel richtung Hahn zu drücken. Daraus wird dann ein Herz und ich habe
mehr und größere Öffnungen durch die Krümmung.
Ergebnis 60 L Pfanne vol in 45 Min. Gesamtbrautag incl. schroten 6 Stunden.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 172 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2013 um 12:18 |
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Auch zum Hopfenseihen benutzt?
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 173 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2013 um 12:51 |
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Oah Hagen Nee, ich mache nur einen Whirlpool, wenn da doch mal ein zwei
Hopfenbröckelchen mitkommen setzten die sich in der Gärung ab.
Diese ganze Sputnick Filterzeugs braucht man eigentlich nicht wirklich. Es
sei den Orangenschalen etc. sind im Spiel.
Wie machst du es denn ? ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 174 |
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