Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 22:37 |
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Ich habe heute das Telefon in der Würze versenkt.
Telefonieren und gleichzeitig den Topf auf den Tisch wuchten ist eine blöde
Idee.
Das Telefon hat unter Wasser durch die Flüssigkeit im Innern den
Vibrationsalarm aktiviert, was das Angeln mit dem Braupaddel etwas
erleichtert hat, da man zumindest hören konnte, wo es sich versteckt.
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Antwort 75 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 22:41 |
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Mein Alptraum IPhone Bier
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 76 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 22:46 |
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Antwort 77 |
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Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 23:44 |
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Klar so einiges kennt man, die Sache mit dem offenen Hahn scheint wohl auf
nahezu jeden zu passen.
1. Mit dem Maischsack brauen. Unter dem Rost sind die feinen Patikel
richtig schön angebrannt, nie wieder.
2. Beim ersten mal HG hat das Maischpaddel aus Plastik die dicke Maische
nicht vertragen und ist abgebrochen. Danach habe ich in der Küche panisch
einen Ersatz gesucht und in Folge dessen mit einen Nudelholz weitergerührt.
Das hat sich allerdings auch in seine Einzelteile aufgelöst, einen Teil
fand ich erst nach dem Läutern wieder. Letztendlich habe ich mit einer
länglichen Auflaufform gerührt.
3. Beim neuen Gärbottich den Dichtungsgummi falsch angebracht. Dass hier
was nicht stimmt merkt man erst 30min später. Ein schönes Gepansche war
das, aber das hin und her füllen war sicher gut für die Belüftung.
4. Den Thermoport bei Läutern schonmal schön schräg stellen, damit der
Schmodder unterm Hahn rausgespühlt wird. Leider hat das beim letzten Mal
den Hahn verstopft, so dass ich alles umfüllen und ihn freispühlen musste.
Wieder ein schönes Gepansche.
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Antwort 78 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 10:58 |
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Bin gerade durch einen Intelligenztest gefallen.
Wollte mal eben "wissenschaftlich" testen wieviel Karbonathärte ich durch
Kochen aus meinem Quellwasser ausfällen kann. Dafür habe ich einen
Erlenmeyerkolben auf den Gasbrenner gestellt und ein bischen kochen
lassen.
Als ich gucken kam, war das Wasser weg und der Kolben hatte einen
Kalkschleier. Da dachte ich mir, dass sollte ich entkalken. Beim Einfüllen
von Wasser und Säure ist mir der Kolben geplatzt.
Er war ja noch heiß....
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Antwort 79 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 5.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 12:17 |
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1. Ich wollte letzte Woche einen Hefe-Starter machen. Ich fand eine Flasche
übriggebliebene Speise, ein knappes halbes Jahr alt, UNGEKÜHLT..... Ja,
Ihr könnt Euch ausmalen was jetzt passiert
... Die Fontäne beim Öffnen ging ca. 2Meter richtung Wand, an die Decke und
zurück mir voll ins Gesicht, und von da verteilte es sich in die gesamte
Küche.... Das passiert mir nimma!!!
2. Bei einer der ersten Sude wurde ich vor der Maltoserast angerufen,...
man spricht über dies und das, man hat kein Rührwer und als ich ich zum Sud
zurückkam lese ich vom Termometer die Zahl 81°C!!! Yeah, Das wars mit
Jodnormal Also alles grobfiltrieren durch den Gulli und zurück zum Start.
Cheers
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Antwort 80 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.3.2013 um 12:26 |
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>Das wars mit Jodnormal Also alles grobfiltrieren durch den Gulli und
zurück zum Start.
Wars denn angebrannt - weil kein Rührwerk?
Sonst auf Abmaischtemperatur abkühlen (kaltes Wasser) und ein Schäufelchen
Pilsenermalz dazu → jodnormal abwarten und gut!
Uwe
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Antwort 81 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 15:59 |
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Mir ist auch schon allerhand Dummes beim Brauen passiert. Hier mal kurz die
Highlights:
Platz 1: Der offene Hahn beim Umschlauchen. Ein Klassiker.
Platz 2: Beim Hopfenseihen durch den Sputnik-Filter ist der Schlauch aus
dem Filterbeutel gerutscht und die Würze lief munter in den Keller.
Währenddessen war ich natürlich hinterm Haus und habe schonmal diverse
Brauutensilien gereinigt. Gott sei dank hat mein Brauraum Gefälle und einen
Bodenauslauf am tiefsten Punkt. Trotzdem Schweinerei und schade um die Zeit
und das Bier!
Platz 3: Beim Hopfenseihen mit dem Mund angesaugt. Zu langsam gewesen, 95°C
Würze an der Lippe.
Das "Burning Lip IPA" war jedoch klasse.
Platz 4: Bei meiner elektronischen Waage kann man verschiedene Einheiten
einstellen. Unter anderem auch Karat.
Bei der 3. Hopfengabe wurde ich stutzig warum denn immer noch soviel im
100g Beutel Cascade drin ist (obwohl schon 70g in der Würze sein müssten).
Geboren war das "11 Karat Pale Ale". Ich konnte die Sache noch durch eine
ausgeprägte Hopfengabe zum Schluss und eine Verlängerung der Kochzeit
retten.
Bin mal gespannt was mir in Zukunft noch so passiert
Grüße, der saarmoench ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 82 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 29.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2013 um 15:32 |
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Was beim Hopfenkochen geht könnte beim Maischen ja auch funktionieren, hat
er sich gedacht und den Tauchsieder zum Beschleunigen der Aufheizzeiten in
die Maische gehängt. Fataler Fehler, das Malz hat sich schön am Tauchsieder
festgebrannt und der Geschmack vom Angebranntem hat das Bier komplett
versaut.
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Antwort 83 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 6.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 07:00 |
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Hallo,
ich habe letztens ein Stout brauen wollen, blöderweise habe ich das Rezept
nur überflogen und die 10% Röstgerste von Anfang an volle 90 Minuten mit
eingemaischt. Herausgekommen ist etwas untrinkbares an Sojasoße erinnerndes
fürchterliches Etwas.
Gruß Johannes
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Antwort 84 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 07:12 |
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... das in einem Jahr grade richtig schmeckt ____________________
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Antwort 85 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2013 um 07:46 |
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Zitat von johnny_trash, am 30.4.2013 um
07:00 | Hallo,
ich habe letztens ein Stout brauen wollen, blöderweise habe ich das Rezept
nur überflogen und die 10% Röstgerste von Anfang an volle 90 Minuten mit
eingemaischt. Herausgekommen ist etwas untrinkbares an Sojasoße erinnerndes
fürchterliches Etwas. |
Hattest du Haferflocken dabei?
Warte einfach ein halbes Jahr, dann hast du wenigstens ein
"Landknecht-Stout", wie Bierjunge sagen würde ;-) ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 86 |
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Senior Member Beiträge: 232 Registriert: 10.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2013 um 08:58 |
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Ich hatte bei meinen letzten umfüllen vom Gärfass ins Keg einen kleinen
Rest übrig und hab es in eine 0,33 Bügelfasche gefüllt, war halb voll mit
1g Zucker. Nach drei Wochen Reifung wollte ich mal probieren. War gerade
draußen am Grillen und wollte es mal ploppen lassen, Flasche mit zwei
Händen und zwei Daumen geöffnet…..den Bügelverschluß hat es von der Flasche
gerissen und ist 10 Meter weit geflogen…zum Glück von mir weg sonst hätte
ich ein Auge verlohren….in der Flasche war auch noch ein Schluck drin.
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Antwort 87 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2013 um 12:39 |
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1. richtig dicken Irish Stout pi mal Daumen ohne Stammwürze-Messung
"gegrünschlaucht", u.a. in 2 Liter Bierflaschen. Beim ersten entlüften
machte es einen brutalen Schlag wie aus einer Kanone, der Druck hatte den
Bügelverschluss unten aus dem Glas gerissen und ein 5cm fetter Strahl ist
bis an die Decke und mir voll ins Gesicht. Die komplette Küche war bis in
den letzten Winkel mit Bierstaub benetzt. Glücklicherweise ohne
Verletzungen. Das restliche Bier hab ich dann kopf unter in ein Fass
"geschossen".
Heute lach ich drüber ...aber die hätten auch explodieren können, dann
wärs dramatisch geworden.
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Antwort 88 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 18.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 16:19 |
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Zitat von Red, am 5.3.2013 um
12:17 | Ich fand eine Flasche übriggebliebene
Speise, ein knappes halbes Jahr alt, UNGEKÜHLT..... Ja, Ihr könnt Euch
ausmalen was jetzt passiert
... Die Fontäne beim Öffnen ging ca. 2Meter richtung Wand, an die Decke und
zurück mir voll ins Gesicht, und von da verteilte es sich in die gesamte
Küche.... |
Herzhaft gelacht! Hast bestimmt schon
bessere Dinge geschmeckt/gerochen...
Ouch!
Zitat von Kokonda, am 30.4.2013 um
08:58 | Ich hatte bei meinen letzten umfüllen
vom Gärfass ins Keg einen kleinen Rest übrig und hab es in eine 0,33
Bügelfasche gefüllt, war halb voll mit 1g Zucker. Nach drei Wochen Reifung
wollte ich mal probieren. War gerade draußen am Grillen und wollte es mal
ploppen lassen, Flasche mit zwei Händen und zwei Daumen geöffnet…..den
Bügelverschluß hat es von der Flasche gerissen und ist 10 Meter weit
geflogen…zum Glück von mir weg sonst hätte ich ein Auge verlohren….in der
Flasche war auch noch ein Schluck drin. |
Und,
hat er geschmeckt?
[Editiert am 30.4.2013 um 16:19 von Bierhals]
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Antwort 89 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2013 um 16:52 |
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Ich habe den Klumpfaktor von Hopfen nicht berücksichtigt!
Die Nachgärung in CC-Kegs einmal mit Cascade und einmal mit Chinook
gestopft. Jetzt wollte ich das mal kosten, nur:
ICH KOMME NICHT AN DAS BIER!
Der Hopfen verstopft das Getränkeventil.
Bleibt nur das Schlauchen aus dem offenen Keg per Hand und dann möglichst
schnell verbrauchen. Und das bei ordentlich gestopftem.
Ja, die Degen sind gekürzt und nein, mit CO2 Freidrücken nützt nichts.
Matthias ____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 90 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2013 um 17:18 |
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Erhöhe mal ordenlich den Druck und öffne den Zapfhahn ganz, damit habe ich
auch schon mal einen Degen freigepustet.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2013 um 14:57 |
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Auch eine Druckerhöhung hat nichts gebracht, vielleicht wegen der 3bar
Amatur.
Lösung:
Fässer kühlen und liegend durch das CO2 Ventil umdrücken.
Der Verlust beträgt ca 2,5l je Fass. Davon werde ich noch ein paar Flaschen
per "Saugschlauch" füllen und in der Kühlung zum Sedimentieren etwas ruhen
lassen.
Matthias
____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 92 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2013 um 15:53 |
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Zitat von Malzwein, am 3.5.2013 um
16:52 | Ich habe den Klumpfaktor von
Hopfen nicht berücksichtigt!
Die Nachgärung in CC-Kegs einmal mit Cascade und einmal mit Chinook
gestopft. Jetzt wollte ich das mal kosten, nur:
ICH KOMME NICHT AN DAS BIER!
Der Hopfen verstopft das Getränkeventil.
Bleibt nur das Schlauchen aus dem offenen Keg per Hand und dann möglichst
schnell verbrauchen. Und das bei ordentlich gestopftem.
Ja, die Degen sind gekürzt und nein, mit CO2 Freidrücken nützt nichts.
Matthias |
Warum nicht rückwärts mit CO2 freidrücken?
Jan
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Antwort 93 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 10:20 |
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Herrlicher Thread. Habe herzlich gelacht.
Bei mir: 27l-Einkochtopf, also Ansatz auf 25l Bier berechnet. Blöderweise
verwende ich den Einkochtopf auch zum Einmaischen. Kurz vor dem Einmaischen
dann bemerkt, dass (24l HG + 6kg Malz) > 27l
Schnell umgerechnet, Maische war dann etwas dicker, aber das Bier ist
trotzdem gut geworden.
[Editiert am 29.6.2013 um 10:23 von Johnny H]
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 94 |
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Member Beiträge: 71 Registriert: 27.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 10:36 |
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äääääähhhhh... ich lese hier gerade was von Röstgerste volle 90 Minuten
eingemaischt. Habe gestern das Stout nach HUM Mischung gebraut. Im Rezept
stand nichts davon die Röstgerste später dazuzugeben???
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Antwort 95 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2013 um 18:32 |
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witzig zu lesen das alles.
Hab jetzt erst zum dritten Mal gebraut.
- beim ersten Brauen (nach Klaus Kling): Grünschlauchen
(als ungeduldiger Anfänger) und Druckkontrolle in Mutters Küche ...von da an dann jeden Tag entlüften im Garten
- beim dritten Mal (mit neuem angeschweißtem
Auslaufhahn 1"): Würze in Oscartonne ablaufen lasse, Hahn verstopft,
"Bogenstück" abgeschraubt, Verstopfung gelöst, dem harten geraden Strahl
hält aber die tiefer stehende Tonne nicht stand -.- (zum Glück kein großer
Verlust)
- Hopfenkochen: Erstes Mal mit Pellets,
ca. 60 Gramm direkt in kochende Würze gegeben, ohne zu wissen, dass das
schäumt
- nach dem Überschäumen merken, dass man
das Notebook zur Temperaturaufzeichnung doch etwas weiter weg hätte stellen
sollen (läuft aber zum Glück noch)
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Antwort 96 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 18.8.2013 um 20:42 |
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hahaha Ich lach mich krank!! Nix für ungut und mein herzliches
Beileid.
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Antwort 97 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 6.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2013 um 21:25 |
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Klar wer sagt....das ist mir noch nie passiert...... Schmunzel
Ein offener Hahn der zu sein sollte...klar
Überkochen nach der Hopfengabe, Lach ja immer wieder und die Liter die da
schon so übergekocht sind.....
Den Schlauch an der Pumpe nicht fest genug angezogen und die heiße Würze
auf die Brust.. hätte böser ausgehen können
Letztes Wochenende 500g W34/70 angestellt, und ja Zeit zum Abendessen ist,
ich kann euch sagen so gut kam die Hefe noch nie an, mein Fehler, das Gefäß
war viel zu klein!!!
Ja klar der falsche Hahn am KEG....es regnet Bier.... nein nicht
Schlaraffenland nur Sauerei
Ich sag euch eins, nur wer Braut kann auch braufehler machen
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Antwort 98 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.8.2013 um 23:34 |
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Ich hatte bislang auch immer große Schnauze, was den offenen Hahn anging.
Letzten Samstag hatte ich es endlich auch, wenn auch nur beim Reinigen.
Glück gehabt, würde ich sagen, hoffentlich habe ich nicht mal irgendwann
ein paar Liter Würze irgendwo auf dem Fußboden :-)
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Antwort 99 |
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