Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2013 um 11:37 |
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so.. Läuterruhe beendet..
____________________ Prost! B.
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Antwort 500 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2013 um 19:12 |
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Moin liebe Braugemeinde,
Montags ist bei mir Brautag, solange noch Semesterferien sind zumindest.
Und wollte morgen ein Pale Ale brauen.
15 l mit 13°P und 40 IBU. 18 EBC.
Schüttung: 3,42 kg: 57% Pale Ale, 15% Weizen hell, 15% Münchner, 7% Mela
und 6% Gerstenflocken.
Wollte das mal ausprobieren mit den Gerstenflocken (200g)! Frage: Tragen
sie zum Extrakt bei, weil im kleinen Brauhelfer werden die voll
miteinbezogen. Meine gelesen zu haben, dass sich das Stickstoffverhältnis
bei Rohfrucht verändert, aber sich kein Extrakt löst?
Wird wohl fast ein Single Hop Cascade werden: 60% VWH, 20% vor Ende, 20%
WP. Später stopfen mit 30g Cascade und evtl. 20g Target.
Vergoren mit der S04. HG 12,5l NG 12,5l.
Einmaischen bei 59°C --> Eiweißrast, weil Weizenmalz mit dabei ist, für
15 min 57°C --> Kombirast 60 min bei 67°C und Abmaischen bei 78°C. 90
min kochen, 20 min Nachisomerisierung.
Mit bestem Gruß
Lukas
[Editiert am 18.8.2013 um 19:13 von BrauFuchs]
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Antwort 501 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.8.2013 um 19:15 |
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Moin,
sicherlich tragen die zum Extrakt bei - Stärke wird sich wohl aus den
Flocken lösen..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 502 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 8.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2013 um 21:27 |
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Antwort 503 |
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Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 10:30 |
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Zitat von Captain Brewley, am 17.8.2013 um
11:09 |
Das klingt irgendwie sehr interessant. Irgendwie ist mir der Begriff
Weizenstout in den Kopf geschossen.
Vielleicht kannst du mal rein schreiben, wie es geworden ist bzw. das
gesamte Rezept posten? |
@ Captain Brewley
Hier ist das Rezept:
58% Weizenmalz dunkel
34% Münchner
6% Carawheat
2% Pale Chocolate
40°C einmaischen
15min bei 45°C
10min bei 57°C
35min bei 63°C
20min bei 72°C
78°C abmaischen
20 IBU -> Tettnanger 4,4% alpha, in drei gaben, Vorderwürze 20gr, 70min
und 10 min vor Kochende je 10gr.
48,1 EBC
Hefe Danstar Munich Wheat bei ca. 20,5°C Raumtemperatur.
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Antwort 504 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 10:40 |
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Antwort 505 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 20:51 |
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Bei mir war "WE" schon heute: ein 100%-Red-X-Sud, gehopft mit Mandarina
Bavaria.
Bin da auf zwei Sachen gespannt:
1. wird's wirklich rot? An der Würze konnte man zumindest schon mal einen
interessanten Farbton erahnen.
2. Wie schmeckst? Der hohe Anteil an Melanoidin-Malz scheint schon einen
sehr speziellen Geschmack zu geben, zumindest schmeckte die Würze schon
recht "brotig". In Sachen Melanoidin-Malz war ich bis heute noch
jungfräulich.
Morgen nach dem Abkühlen schicke ich dann bei kühlen 7°C gleich drei
verschiedene Hefen ins Rennen um den Geschmacks-Pokal: die Wyeast 2308, die
S-23 und die W34/70, jeweils mit sehr hoher pitsching-Rate. Mal schauen,
wer von den dreien bei mir eine Festanstellung bekommt...
Rudi
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Antwort 506 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 16.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.8.2013 um 10:56 |
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Liebe Mitbrauer!
Habe mir - als relativer Newbie (6 Sude) ein Rezept zusammengewürfelt und
wollte euch bitten mal drüber zu schauen und mir zu sagen ob das so etwas
werden kann oder es einen beim Anblick schon zusammenkrampft ;-) Wollte
irgendwie was rötliches....
Menge 50 Liter
Stammwürze 12°P
Bittere 30 IBU
Nachisomerisierungs-Zeit 15min
Farbe 25.9EBC
Pilsner Malz 66%
Münchner Malz 11%
Carared® 15%
Melanoidinmalz 3%
Caramalz dunkel 5%
Gesamt 10.48Kg
VWH Willamette (Pellets) 6.2% 42.96g 90min
Willamette (Pellets) 6.2% 38.67g 70min
Magnum (Pellets) 15% 4.3g 20min
Hefe: da bin ich mir nicht so sicher - Nottingham oder Windsor Ale?
Vielen Dank schon mal :-)
[Editiert am 23.8.2013 um 10:57 von lx69]
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Antwort 507 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.8.2013 um 11:36 |
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Na ja, das sind über 20% Caramalze. Wie willst Du rasten, evt. eine betonte
Maltoserast um den Caras Paroli zu bieten?
30 EBU ist gegen 12°P STW etwas über "normal". Das ist in Ordnung, wenn Du
es so geplant hattest und es bitterer willst - vielleicht auch als
Widerpart zu den Caras?
Warum willst Du den Magnum nur 20min kochen? Ich mag den Magnum nicht
besonders, hatte den aber auch nur einmal.
Und diese Charge fand ich ziemlich "ungehobelt" und deutlich
"knoblauchartig", was erst nach wuchtigen 90min Kochzeit verschwunden
war.
Wenn, würde ich die Willamette-Gabe zu Kochbeginn (also nicht die VW-Gabe)
mit dem Magnum tauschen - dann natürlich die Hopfengaben neu
nachrechnen.
Uwe
Edit: präzisiert.
[Editiert am 23.8.2013 um 11:38 von Uwe12]
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Antwort 508 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 16.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.8.2013 um 12:25 |
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Hallo Uwe,
vielen Dank für dein Feedback! Ich habe nun etwas korrigiert, also die STW
erhöht und den Hopfen rein bei Willamette belassen. Was meinst du?
Wie meinst du das mit den Rasten vs Caramalze? Soll ich andere Rasten
nehmen? Und welche Hefe soll ich nehmen? Es sollte halt so ein gemütliches,
etwas würziges Herbstbier werden....
Sorry, dachte ich hatte die Rasten schon drin:
Einmaischen bei 52°
57° 10min
63° 35min
72° 20min
78° 15min und abmaischen
Menge 48 Liter
Stammwürze 13°P
Bittere 30 IBU
Nachisomerisierungs-Zeit 15min
Farbe 27.9EBC
Pilsner Malz 66%
Münchner Malz 11%
Carared® 15%
Melanoidinmalz 3%
Caramalz dunkel 5%
Gesamt 10.48Kg
VWH Willamette (Pellets) 6.2% 41,87g 90min
Willamette (Pellets) 6.2% 41,87g 45min
Willamette (Pellets) 6.2% 9,3g 20min
Edit: Rasten eingefügt
[Editiert am 23.8.2013 um 12:53 von lx69]
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Antwort 509 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2013 um 14:44 |
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Morgen (zufälligerweise genau 4 Monate vor Weihnachten )
werde ich eine etwas abgeänderte Version von diesem Weihnachtsbier
brauen:
Zitat von jmsanta, am 10.10.2011 um
17:32 | Bereits Ende August gebraut...
95% Münchener Malz
5% Karamellmalz dunkel
Einmaischen bei 50 °C
Eiweißrast 15 min @ 52 °C
Maltoserast 35 min @ 65 °C
langsam erhöhen auf 72 °C
Zuckerrast ca. 40 min @ 72 °C, bis Iodprobe negativ
abmaischen bei 78 °C
Würze 90 Minuten kochen,
15 min nach Kochbeginn 16 g Bitterhopfen (12,9 % Alpasäuren) & 3
Gewürznelken im Baumwollsäckchen
60 min nach Kochbeginn 1 klein geschnittene Vanilleschote
75 min nach Kochbeginn 16 g Aromahopfen (6% Alphasäure) im
Baumwollsäckchen, 1 kg Orangenblütenhonig, 2 Zimtstangen, Schale einer
Orange
Hefe: SafBrew T-58 |
Nelken nehme ich nur eine für 20 Liter und Honig nur 750g da es im Laden
nur 375g Gläser gab
Die Orangenschale fällt auch weg, da ich keine Bio-Orangen bekommen hab und
ungern Schalen einer gespritzten Orange verwenden möchte.
Bin gespannt wies wird
Grüße
Johannes
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Antwort 510 |
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Posting Freak Beiträge: 515 Registriert: 23.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2013 um 14:56 |
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Heut ist ein starkes Weizenbier im Kessel das hoffentlich noch rechtzeitig
zum Hobbybrauertreffen in Truchtlaching fertig wird.
Fünf verschiedene Malz, Tettnager und Nelson Sauvin Hopfen und eine
"spezielle" Vergärung ergeben mit etwas Glück mein Treffen_Bier. ____________________
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Antwort 511 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 29.8.2013 um 20:51 |
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Bei mir ist gerade ein Maibock für Silvester angestellt worden. Tja liebe
Kinder, in 4 Monaten ist es beinahe so weit, dann ist Weihnachten gewesen
:-) Das Rezept habe ich schon öfter gemacht und es hat sich bewährt: http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/rezepte
/reapers-call-may Allerdings habe ich auch diesmal wieder eine
Variation eingebaut: ein kg Weizenmalz für besseres Mundgefühl, mal sehen
wie das wird. Ist ja noch was Zeit bis Silvester.
Zum Glück habe ich jetzt eine Kühlmöglichkeit und kann so die Gärung bei
UG-typischer Temperatur laufen lassen (im Keller sind fast 20°C). Außerdem
ist mein Rührwerk hinüber und ich musste per Hand rühren, seltsamerweise
ist die Ausbeute gestiegen?! Sonst lag ich meist bei weniger als 60%, heute
waren es derer knapp 63... Hmm, da ich genau gar keine Lust habe, eine neue
elektrische Rühre zu bauen, werde ich das mal beobachten und beim nächsten
Mal wieder per Hand rühren. Wenn die Ausbeute dann auch wieder so gut ist,
werde ich mir wohl eine andere elektrische Möglichkeit ausdenken müssen,
denn eigentlich wollte ich nicht mehr so viel mit dem Löffel
herumrühren.
Achim
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Antwort 512 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 17.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.8.2013 um 21:57 |
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Hab heut mein Hanfbier gebraut und sobald das durchgegoren ist,
kommt auch endlich mein Weihnachts- bzw Winterbier dran. Lieber Hefe in
zweiter Führung verwenden bei 19°P
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Antwort 513 |
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 28.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.8.2013 um 22:17 |
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Leider habe ich aufgrund einer schweren Erkrankung die letzten 8 Wochen
nicht brauen koennen, aber diesen Samstag oder Sonntag mache ich ein
obergäriges Maibock, es schmeckt einfach zu gut
Charles
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Antwort 514 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.8.2013 um 07:10 |
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Am Wochenende soll zum ersten Mal die BRY-97 zum Einsatz kommen!
Ich möchte ein rötliches Bier brauen und werde die zuletzt bestellten 5kg
Red Pilsener von Braupartner verbrauchen (ca. 20ltr Ausschlag).
Dazu sollen noch 500g Cara Red kommen - also um 10%. Ich habe mit beiden
Malzen aber noch keine Erfahrung.
Sind um 10% Cara Red akzeptabel oder soll ich den Anteil verändern?
Die Bitterung soll neutral werden und ergibt sich so erst bei Pfannevoll,
wenn ich die STW abschätzen kann.
Entweder "deutsch" mit Tradition oder Mittelfrüh, oder "englisch" mit EKG
oder Fuggles, oder mehr "go West" mit Mt Hood.
Aber keine aromatischen C-Hopfenbomben, weil ich das Malz rausschmecken
möchte.
Vielleicht 2/3 Bitter- zu 1/3 Aromagabe, weiß ich noch nicht.
Uwe
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Antwort 515 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2013 um 07:40 |
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Hi Uwe,
die West Coast Ale ist etwas schnarchig. Ankommen nach 24 h, allerdings nur
ein Päckchen (11,5 g) auf 25 L IPA. Wenig Kräusen, Vergärungsgrad 80%.
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 516 |
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Member Beiträge: 52 Registriert: 8.5.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2013 um 08:14 |
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Habe letztens ein Ale mit 75% Pale Ale Malz und 25% Carared gebraut
(Hopfen: Magnum und Fuggles, Hefe: London AleIII). Hat einen schönen
malzigen Geschmack und einen super Schaum. Die 25% Carared (die ja als max.
Schüttungsanteil von Weyermann angegeben werden) kann man ruhig ausnutzen.
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Antwort 517 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 20.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.8.2013 um 08:29 |
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Ich versuche mich heute mal an etwas schwarzem:
Habe etwas Sorge ob mein Rührwerk die Dicke Maische (4KG auf 12L Hauptguss)
schafft. Notfalls kippe ich einen Teil des Nachgusses wohl dann mit
rein.
Cheers,
Carsten
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Antwort 518 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2013 um 08:38 |
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Sehe ich das richtig, 7% Carafa? Mutig.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 519 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 20.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.8.2013 um 08:46 |
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Hallo Ruthard,
siehst Du richtig. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. ;-)
Es soll SCHWARZ werden und ich lasse es dann so lange reifen bis es gut
ist.
Ich hoffe es hat auch vernünftigen Schaum. Habe soviel unterschiedliches
gelesen über Haferflocken, Gerstenflocken, Vorverkleistern etc.
Am Ende maische ich jetzt einfach alles zusammen ein bei 57°C und heize
dann langsam hoch (als Eiweißrastersatz) auf 66°C zur Kombirast.
Achja und statt der Gestenflocken habe ich Mischflocken bekommen 25%
Gerste, 25% Hafer, 25% Roggen und der Rest teilt sich auf Mais, Dinkel,
Hirse und noch irgendwas auf. Man darf also gespannt sein was hinten
rauskommt am Ende.
Cheers,
Carsten
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Antwort 520 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.8.2013 um 08:51 |
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Ui 25% Cara Red?
Beim Melanoidin etwa werden bei HuM bis 20% angegeben, das wäre mir
persönlich zu viel, da Mela m.E. einen deutlichen Eigengeschmack hat.
Ich glaube, ich habe 2kg im Lager, da könnte ich noch was reinbuttern.
Ja, daß die BRY-97 schnarchig angären soll, habe ich gelesen.
Ich schau mal, ob ihr ein Löffelchen VitaDrive bei der Rehydrierung auf die Sprünge hilft.
Uwe
[Editiert am 30.8.2013 um 09:00 von Uwe12]
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Antwort 521 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2013 um 11:12 |
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Ich maische gleich mein Oktoberfestbier ein.
ca. 14°P Stammwürze. Solide mit je 40% Wiener und Pilsener, 20% Münchener
Malz. Vergoren wird mit der W-34/70 (2 Päckerl auf 15L, aber eins ist schon
recht alt). Kurze 57er Eiweissrast, 45 Minuten bei 63°C und 20 Minuten bei
72°C, dann "abmaischen" - ich braue wieder BIAB. Geplant sind 15L, wenn die
Ausbeute wieder so gut wie letztes mal wird, wird es wohl mehr (oder
stärker)
Und wenn ich dann wirklich irre bin, hänge ich noch ein belgisches WIT
dran, so ein BIAB-Braugang geht ja fix
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 522 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2013 um 12:13 |
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Bei unser Cliquen Braugruppe steht morgen folgendes an
Altdeutsches Helles
Stammdaten:- Stammwürze: 13°P
- Ausschlagmenge: 21.5l
- Bittere: 24 IBU
- Farbe: 15 EBC
Schüttung und Wasser:- Hauptguss:
18.68l
- Nachguss: 10.76l
- 4.09kg (87.5 %) - Wiener Malz (8 EBC)
- 0.47kg (10 %) - Caramalz hell (25 EBC)
- 0.12kg (2.5 %) - Sauermalz (5 EBC)
Maischplan:- 64°C - Einmaischen
- 62°C - 30 Minuten (Maltoserast)
- 72°C - 20 Minuten (Verzuckerung)
- 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)
Hopfung:- VWHopfung - Hallertauer Tradition (7.5
% α-Säure): 28.6 g (100%)
- Dauer Hopfenkochen: 70 Minuten
- Nachisomerisierungszeit: 30 Minuten
Hefe:- Danstar Nottingham Ale, obergärig
____________________________________________________________________
Heller Dinkelbock
Stammdaten:- Stammwürze: 16.5°P
- Ausschlagmenge: 21.5l
- Bittere: 28 IBU
- Farbe: 11 EBC
Schüttung und Wasser:- Hauptguss:
22.84l
- Nachguss: 8.88l
- 0.3kg (5 %) - Caramalz hell (25 EBC)
- 1.95kg (32.5 %) - Pilsner Malz (4 EBC)
- 2.71kg (45 %) - Dinkel Malz (4 EBC)
- 0.15kg (2.5 %) - Sauermalz (5 EBC)
- 0.9kg (15 %) - Wiener Malz (8 EBC)
Maischplan:- 64°C - Einmaischen
- 62°C - 35 Minuten (Maltoserast)
- 72°C - 20 Minuten (Verzuckerung)
- 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)
Hopfung:- VWHopfung - Hallertauer Tradition (7.5
% α-Säure): 38.1 g (100%)
- Dauer Hopfenkochen: 70 Minuten
- Nachisomerisierungszeit: 30 Minuten
Hefe:- Danstar Nottingham Ale, obergärig
____________________________________________________________________
Dunkler Dinkelbock
Stammdaten:- Stammwürze: 16.5°P
- Ausschlagmenge: 21.5l
- Bittere: 28 IBU
- Farbe: 36 EBC
Schüttung und Wasser:- Hauptguss:
19.84l
- Nachguss: 11.88l
- 0.3kg (5 %) - Caramalz dunkel (120 EBC)
- 2.59kg (43 %) - Münchner Malz (22 EBC)
- 2.71kg (45 %) - Dinkel Malz (4 EBC)
- 0.3kg (5 %) - Melanoidinmalz (70 EBC)
- 0.12kg (2 %) - Sauermalz (5 EBC)
Maischplan:- 64°C - Einmaischen
- 62°C - 35 Minuten (Maltoserast)
- 72°C - 20 Minuten (Verzuckerung)
- 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)
- 0°C - 0 Minuten ()
Hopfung:- VWHopfung - Hallertauer Tradition (7.5
% α-Säure): 38.1 g (100%)
- Dauer Hopfenkochen: 70 Minuten
- Nachisomerisierungszeit: 30 Minuten
Hefe:- Saflager W34/70 untergärige
____________________________________________________________________
Dinkel Eichenrauch
Weizen
Stammdaten:- Stammwürze: 14°P
- Ausschlagmenge: 21.5l
- Bittere: 14 IBU
- Farbe: 42 EBC
Schüttung und Wasser:- Hauptguss:
17.67l
- Nachguss: 12.41l
- 0.25kg (5 %) - Eichenrauch Weizen (7 EBC)
- 2.02kg (40 %) - Dinkel Malz (4 EBC)
- 1.36kg (27 %) - Wiener Malz (8 EBC)
- 1.01kg (20 %) - Münchner Malz (22 EBC)
- 0.25kg (5 %) - CARAAROMA® (400 EBC)
- 0.15kg (3 %) - Sauermalz (5 EBC)
Maischplan:- 64°C - Einmaischen
- 62°C - 30 Minuten (Maltoserast)
- 72°C - 20 Minuten (Verzuckerung)
- 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)
Hopfung:- VWHopfung - Amarillo (6.9 %
α-Säure): 18.8 g (100%)
- Dauer Hopfenkochen: 70 Minuten
- Nachisomerisierungszeit: 30 Minuten
Hefe:- Gutmann Hefe gestrippt aus 2 Flaschen die
schon seit einem halben Jahr über MHD waren. Hat noch super
geklappt!!!
Und ja, ich weiß für ein Bock sind die IBU nicht gerade hoch aber die Jungs
möchten das halt so, süß und nicht zu herb
Jetzt muss morgen noch das Wetter mitspielen
Viel Spass und guten Sud
Marco
[Editiert am 30.8.2013 um 12:23 von Biertrinker]
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Antwort 523 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2013 um 12:52 |
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Am Sonntag (das Wetter soll ja wieder schlechter werden...) wird endlich
die All-In-One-Brausteuerung eingeweiht mit meinem Belgischen Blond
Ale...
Belgian Blonde
Stammdaten:- Stammwürze: 13°P
- Ausschlagmenge: 20l
- Bittere: 30 IBU
- Farbe: 12 EBC
Schüttung und Wasser:- Hauptguss:
14.27l
- Nachguss: 16.11l
- 3.19kg (85 %) - Pilsner Malz (4 EBC)
- 0.38kg (10 %) - Münchner Malz (22 EBC)
- 0.19kg (5 %) - Carabelge (35 EBC)
Maischplan:- 57°C - Einmaischen
- 55°C - 10 Minuten (Einmaischrast)
- 63°C - 45 Minuten (Maltoserast)
- 72°C - 30 Minuten (Verzuckerung)
- 78°C - 10 Minuten (Abmaischen)
Hopfung:- VWHopfung - Saphir (6 % α-Säure):
17.5 g (30%)
- 20 Minuten - Fuggles (4.9 % α-Säure): 17.5 g (30%)
- 0 Minuten - Saphir (6 % α-Säure): 23.3 g (40%)
- Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
- Nachisomerisierungszeit: 15 Minuten
Hefe:- WYEAST 3787 Trappist High Gravity
Weitere Zutaten:- 450g Haushaltszucker
(22.5g/l)
- Zeitpunkt der Zugabe: Hopfenkochen
- Bemerkung: zum Ende des Kochens
- 4g Irish Moss (0.2g/l)
- Zeitpunkt der Zugabe: Hopfenkochen
- Bemerkung: 10 min kochen
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Antwort 524 |
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