FRANKFURT (ODER). Hunderttausende deutsche Biertrinker tranken ihre hunderttausende Sieges- und Trauerbiere während der WM, ohne zu wissen, dass sie mit Bier aus dem östlichsten Osten der Republik anstießen: mit Pilsner aus Frankfurt (Oder). Denn die Frankfurter Brauhaus GmbH produziert für führende deutsche Discounter deren so genannte Eigenmarken. Ähnlich erging es auch WM-Biertrinkern in Frankreich, Spanien, Italien, Polen, der Schweiz oder in Ungarn und Belgien. In all diesen Länder liefern die Frankfurter als "konzernungebundene Auftragsbrauerei" die Hausmarken dortiger Discounter.

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... der braucht auch eigene Krüge. Das habe ich mir gedacht und da ich vermute, dass schon so manch anderer hier mit diesem Wunsch geliebäugelt hat hier der kostengünstige Weg zum Glück:

Das Zauberwort heißt Transferfolie, eine Folie, die man auf einem leider nicht ganz herkömmlichen Laserdrucker (ölfixierend bei max 180°C) oder bei http://www.spiegelei.de/ mit seinem Logo bedrucken kann. Dann zieht man die Folie auf den Krug, backt das ganze im Ofen und fertig. Das Ergebnis sieht bei mir so aus:

http://www.free.pages.at/degussastudies/Krug.jpg

Es hält auch noch in der Spühlmaschine. Der Krug hat ca. 2,5 Euro gekostet und eine A4 Folie (reichte bei mir für 12 Wappen) kostet 2,30 Euro. Dann kommt nur noch der Versand drauf. Ideal für Kleinserien.

Schöne Grüße aus Hannover!

Ob Pils, Weizen oder Kölsch - Bier gehört einfach zum Fußball. Aber besteht deshalb ein Zusammenhang zwischen Brau- und Ballkunst des jeweiligen Landes? Stefan Lika (35) und Andreas Tuschy (42), Braumeister aus Berlin und als Hertha-Dauerkarten-Besitzer ebenfalls ausgewiesene Fußballfans, haben für das Magazin der Morgenpost Biere aus elf WM-Teilnehmerländern getestet. Ohne kompliziertes Regelwerk, aber sportlich fair.

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„Alles ist möglich“ lautet das neue Motto. In diesem Sommer wird die Auswahl voraussichtlich so groß sein wie nie zuvor. Noch machen Biermischgetränke zwar nur 3,5 Prozent des Marktes aus. Aber die Mischungen legen gegen den Trend zu: „Ein dynamisches Segment, das sich durch viele Produktinnovationen auszeichnet“, nennt das die Sprecherin des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin, Birte Kleppien. Von einem weiteren Wachstum sei auszugehen.

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