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BuB schließt mit RB Brauholding Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Veröffentlicht von hobbybrauer am Freitag, 24. September 2004 (476 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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RB Brauholding strebt Ausschluss der Minderheitsaktionäre gegen angemessene Barabfindung an
Dortmund, den 24. September 2004
Die Brau und Brunnen AG, Berlin und Dortmund, und die zur Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding GmbH, Bielefeld, haben heute einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Das herrschende Unternehmen RB Brauholding hält mittlerweile ca. 96,7% am Kapital der Brau und Brunnen AG.
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Das "Dortmunder U" wechselt den Eigentümer
Veröffentlicht von hobbybrauer am Donnerstag, 23. September 2004 (408 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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gollum schreibt:
"Die Brau und Brunnen AG verkaufte am 21.09.04 das 73 Meter hohe Gebäude an Dieter Becken, Geschäftsführer der in
Hamburg tätigen Antares Bau Verwaltungs-GmbH. Er will das Gebäude ganz im Sinne der Stadt herausputzen.
Lassen wir uns überraschen."
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Beckenbauer und Budweiser
Veröffentlicht von hobbybrauer am Donnerstag, 23. September 2004 (588 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Wolf schreibt:
"Wird Beckenbauer für Budweiser Werbung machen? - Eine Wette"
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Berliner Weiße ist bei den Hauptstädtern verpönt
Veröffentlicht von hobbybrauer am Mittwoch, 22. September 2004 (571 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Rainer schreibt:
"Von Raphael Krämer
21.09.2004 17:09 Uhr
Bei Münchnern ist die Biersorte „Münchner Helles“ sehr beliebt.
Berlin - Münchner Helles, Kölner Kölsch, Düsseldorfer Alt und Berliner Weiße: Viele Großstädter lieben ihr Bier wie ihre Stadt. Doch wer in der Hauptstadt Berliner Weiße trinkt, ist als Berliner disqualifiziert.
Das saure Bier mit dem Schuss Himbeer- oder Waldmeistersirup ist mittlerweile verpönt. «Jeder Einheimische sieht mit einem Glas Weiße aus wie ein Tourist», meinen die Gastronomen. Selbst Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit äußerte unlängst in einem Zeitungsinterview, ein kühles Kölsch der Weiße vorzuziehen.
Vorbei die Zeiten, als Berliner Weiße noch zu der Stadt gehörte wie das Brandenburger Tor. Im 19. Jahrhundert war das Bier Hauptgetränk der Berliner. Weißbierlokale gab es an jeder Straßenecke und die Laubenpieper vergruben Weißeflaschen über den Winter im Garten, um den Gerstensaft noch etwas nachreifen zu lassen. Die Tradition, Bier mit rotem oder grünem Sirup zu mischen, wurde in den 50er Jahren sogar im Rheinland ein Trend, berichtet Bierhistoriker Wolfgang Herborn.
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Der Stoff der frühen Jahre
Veröffentlicht von hobbybrauer am Montag, 20. September 2004 (482 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Rainer schreibt:
"Modernisierung des Klassikers: Bier muss gut schmecken, die Flasche gut aussehen, der Name gut klingen
von Julia Winkenbach
DAs kennen wir. Dass früher, ganz, ganz früher, alles viel besser war. Aber es ist wohl auch viel lustiger gewesen. Der Alltag der Babylonier zum Beispiel. König Hammurabi erließ etwa um 2000 vor Christus ein Gesetz, das seinen Untertanen eine tägliche Bierration zusicherte. Arbeiter bekamen zwei, Beamte drei und Oberpriester fünf Liter am Tag.
Auch Julius Caesar verordnete seinen Truppen Bier vor jeder Schlacht. Und das, obwohl es zu seiner Zeit eigentlich als Getränk der Barbaren (also der Germanen, also unserer Vorfahren) galt. Noch später, zur Zeit Karls des Großen, um 800, begannen dann auch die Mönche, Bier zu brauen. Bis dahin war das noch Weiberarbeit. Doch in den Klöstern galt schließlich: Flüssiges bricht das Fasten nicht. Bier war immer erlaubt, und die Brüder gönnten sich bis zu fünf Liter am Tag.
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Schnäppchen-Kneipen
Veröffentlicht von hobbybrauer am Dienstag, 14. September 2004 (396 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Jetzt gibt es schon fünf Schnäppchen-Kneipen im Ruhrgebiet. Die Möblierung ist sparsam, und das Licht ist schummrig, aber dafür gibt es ein gezapftes 0,2-Pils hier für 70 Cent, Wasser, Kaffee, Cola kosten 60 Cent, und auch die sonstigen Preise für Speis und Trank liegen fast allesamt drastisch unter dem, was man so gewöhnt ist. "Jedermann hat seinen Aldi, jedermann soll auch seine Schnäppchen-Theke kriegen", sagt der Dortmunder Schießler. Mit einem befreundeten Wirt hat der 47-Jährige das Konzept entwickelt. Schießler vermarktet für seinen Sohn den inzwischen geschützten Namenszug "Schnäppchen-Theke" an Wirte.
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Hövels-Brauseminar am Tag des offenen Denkmals
Veröffentlicht von hobbybrauer am Montag, 13. September 2004 (1099 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Am 12. September war der Tag des offenen Denkmals. Da bietet es sich natürlich an, dass auch in der Bierstadt Dortmund etwas Historisches zum Bier stattfindet. Gerhard Ruhmann und die Hövels-Hausbrauerei mit ihrem Braumeister Martin Neuhaus haben den Ruf erhöht und im Gedenk an die Vergangenheit im Brauseminar einen Klostertrunk in der Kutte gebraut. Gerhard ist Euch übrigens als Hobbybrauer-Nutzer „Brause“ bekannt und die Teilnehmer am großen Hobbybrauertreffen am Tag des Bieres werden sich auch wohl noch an Martin erinnern, der uns so vortrefflich durch die Hövels-Hausbrauerei geführt hat.
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Jobbörse für die Brau-, Malz- und Getränkeindustrie
Veröffentlicht von hobbybrauer am Montag, 13. September 2004 (475 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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Seit einiger Zeit bietet die BESTMALZ AG auf Ihrer Website www.bestmalz.de eine Jobbörse speziell für die Brau-, Malz- und Getränkeidustrie als kostenfreien Service an.
Die Jobbörse wird von den Hochschulen Weihenstephan und Berlin unterstützt.
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Biermetropole im Ruhrgebiet
Veröffentlicht von hobbybrauer am Montag, 13. September 2004 (488 mal gelesen)
Thema Interessantes zum Bier und Bierbrauen
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gollum schreibt:
"Als Nachtrag zum gestrigen Tag des offenen Denkmals, hier noch ein Bericht zur Dortmunder Biergeschichte.
Dortmund wurde erstmals im Jahre 880 nach Christi Geburt urkundlich erwähnt. In einer Aufstellung über gezahlten Zins ist in den Büchern der Abtei zu Werden eine Siedlung namens "Throtmani" oder auch "Trutmunia" zu finden. Aus dieser damals noch eher unbedeutenden Siedlung wurde dann mit den Jahren eine der reichsten und bedeutendsten deutschen Städte.
Im 13. Jahrhundert war Dortmund als Mitglied des Hansebundes zu einer wichtigen Drehscheibe des damaligen internationalen Handels geworden. Eines der Hauptprodukte der westfälischen Stadt war das Bier. Bier findet in der Dortmunder Stadtchronik zum ersten Mal im Jahr 1266 urkundliche Erwähnung und das Dortmunder Bier ist auch heute noch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt im Ruhrgebiet, die sogar zur europäischen Biermetropole Nummer Eins wurde und mit einer eigenen Biersorte, dem Dortmunder Export Weltruhm erlangte.
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